Du siehst warscheinlich noch keinen weil er den gesonderten thread noch nicht geschrieben hat.
Du Geduld noch haben mußt.
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Beleuchtung HESILED weggeschmort, Sicherung nicht ausgelöst
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Zitat von Voltus Beitrag anzeigenGesonderter Thread Roman
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Hier (Copy and Paste) die Aussage meines Kollegen:
Das eine Absicherung sinnvoll ist steht außer Frage und wurde eindrucksvoll bewiesen.
Doch die daran angrenzende Frage ist, welche Sicherung nimmt man. Unserer Meinung nach ist eine 5A superflinke Feinsicherung in Kombination mit den Phoenix HESI-LED am besten geeignet.
Wenn man das Strom-Zeit-Diagramm zur Hilfe nimmt und eine Abschaltung innerhalb von 0,4s gewährleisten muss, sind 15A Kurzschlussstrom von Nöten.
Wenn wir dann noch den Spannungsfall mit einberechnen und die Mindestspannung von 23V am Leuchtmittel zu Buche legen, kann die Leitung mit einem Widerstand von 1,53Ω einhergehen und die Abschaltung wäre noch immer gewährleistet. Ein 1,5mm² hat bei einer Leitungslänge von 36m einen Leitungswiderstand von 0,85Ω. Die Übergabestelle zum Strip, Spot o.ä. kann vernachlässigt werden, da bei 1m 0,5mm² gerade einmal 0,04Ω zustande kommen.
Im Nennbetrieb kann die Sicherung ohne weiteres verwendet werden, da laut Kennliniendiagramm bis zu 7A keine Auslösung zur Folge hat.
Die Verwendung der 5A Sicherung bezieht sich auf den LIN720. Werden andere Treiber mit anderen Kanalströmen verwendet, muss diese angepasst werden.
Weitere Sicherheit würde eine Anpassung der Sicherung an die angeschlossene Leistung geben. Also nicht auf die Maximale Kanalbelastung ausgelegt, sondern auf die tatsächlich angeschlossenen Leuchtmittel.
Im Zuge der Recherchen haben wir Phoenix Klemmen gefunden, die aus unserer Sicht platzsparender als die HESILED sind. Hierzu schreibe ich etwas in einem gesonderten Thread.
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Zitat von ragepw Beitrag anzeigen
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenDu hast mich offensichtlich missverstanden. MDT schreibt eine eingangsseitige Absicherung mit 16A vor, aber die würde ich wegen des 13,5A-Netzteils weglassen.
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenIch habe selbst nur Kleinsignalchips gebondet (30µm) und kenne die Bonddurchmessern bei den hier verwendeten FET nicht, aber meine Vermutung: kleiner als der Querschnitt der LED-Anschlußdrähte.
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Ein Gast antworteteZitat von concept Beitrag anzeigenDimmer Eingangsseitig abzusichern halte ich für relativ sinnfrei. Und dass mehr als 115% Nennstrom aus einem Netzteil herauskommt, auch bei eienm Defekt ist sehr unwahrscheinlich.
Zitat von concept Beitrag anzeigenausser der Strom ist derart riesig, dass die Bonddrähte wegschmelzen
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenEingangsseitig ist der maximale Strom deines Netzteils "sicher" weil der MDT eingangsseitig auf 16A abzusichern wäre..
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenBei einem Kurzschluß an der LED und gleichzeitigem Versagen der elektr. Überstromsicherung würde vermutlich der Schalttransistor im Dimmer (dimensioniert für 4A Betriebsfall) schneller durchbrennen als der Draht der LED.
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Ein Gast antworteteZitat von scope Beitrag anzeigenJetzt habe ich die MDT LED-Controller, welche den Ausgangsstrom pro Kanal auf 5A begrenzen.
Gehen wir mal von dem Szenario aus, was Heinz beschreibt: Dimmer und LED schmoren durch...
Bei einem Kurzschluß an der LED und gleichzeitigem Versagen der elektr. Überstromsicherung würde vermutlich der Schalttransistor im Dimmer (dimensioniert für 4A Betriebsfall) schneller durchbrennen als der Draht der LED.Zuletzt geändert von Gast; 14.01.2017, 08:05.
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Hi nico, 13,3A ist der nennstrom des netzgeräts. Die strombrgrenzung greift bei faktor 1,1...1,15 vom nennstrom. Deshalb schrieb ich ja auch ca 15A. Deine 1,5mm2 leitungen können das problemlos auch dauernd. Das problem ist, dass die letzen 10...50cm an den led's selbst meist sehr dünne litzen dran sind. Und da tritt dann das problem zu tage.
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Hallo zusammen!
Was mich hier insbesondere interessiert:
Das dickste Netzteil bei mir ist ein Meanwell HLG 320H-24A. Das liefert nach Datenblatt maximal 13,3A.
Jetzt habe ich die MDT LED-Controller, welche den Ausgangsstrom pro Kanal auf 5A begrenzen.
Gehen wir mal von dem Szenario aus, was Heinz beschreibt: Dimmer und LED schmoren durch... jetzt habe ich doch maximal 13,3A auf der Leitung - aber bei unserer durchgängig auf 24V ausgelegten Leitungen (d.h. überall 2.5qmm wegen Spannungsfall) - da juckt das doch nicht? Klar, wir gehen hier von einem Extrem aus - aber die Leitung in der Wand wird davon doch keinen Schaden nehmen, oder?
Oder schadet das auf über einen längeren Zeitraum doch?
VG und danke für die Hilfe
Nico
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenJa, und der EldoLED wird es vermutlich auch nicht überleben.
Bei MDT und Enertex kann mMn nichts passieren, weil die eine eingebaute Strombegrenzung haben.
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