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    Trotzdem können 24 Ports schnell knapp werden.
    • Firewall/Internet-Router: 1-2 (je nach Redundanz)
    • NAS: 2 (oder mehr, je nach Anforderung, wer kann privat heute schon 10G-Ports bezahlen)
    • Heizung/KWL: 2
    • (echte) Alarmanlage: 1
    • KNX: 1-2 (oder auch noch mehr, je nach Visu, Homeserver, ...)
    • Access-Points: 2-6 (mit 802.11ac reicht ein 1Gbit Anschluss pro AP zumindestens theoetisch nicht mehr aus ... MultiGig Ports sind (für privat noch) nicht bezahlbar und je nach Anzahl der benötigten AP's ...)
    • Fernseher: 1-? (heute wird mehr gestreamt als man glauben möchte, bei mir sind's derzeit 4 und ich will nicht jedes mal im Keller umpatchen, wenn ich von Zimmer zu Zimmer wander')
    • DVD/BlueRay-Player: 1-? ...
    • Sat-IP Kopfstelle?
    • PC's: 1-? (Firmenlaptop, Frau & Kinder nicht vergessen)
    • Drucker
    • Spielkonsolen
    • sonstige Serverlein: ?
    • Türkommunikation
    • VoIP-Phones (wenn man denn sowas hat)
    Vllt. hat nicht jeder gleich alles hier in der Liste im Haus stehen, aber die 24 ist schneller erreicht, als man denkt, auch im (nicht-standard) EFH, was hier viele wohl haben bzw. anstreben

    WLAN (und all das Mobile-Gedöns) war, ist und wird immer eine Brückentechnologie sein ... Brücke zum nächstbesten Switch, von wo's dann per Kabel/LWL zum Server geht. Würde ich niemals als primärte Netzwerktechnologie einsetzen ... untergeordnet um gewisse Lücken (unerschlossene Standorte, Mobilität) zu überbrücken schon ... dafür ist es da.

    Ich will also weder Mobile noch Tablet & Co. an die Strippe legen, trotzdem ist ein Netzwerkkabel nur durch ein noch besseres Netzwerkkabel ersetzbar ...
    Die Bandbreite von WLAN wird niemals auch nur annähernd an die Bandbreite eines Kupferkabels oder einer LWL (oder eines mit Tapes beladenen Lasters auf der Autobahn) herankommen, das ist rein physikalisch schon ausgeschlossen ... ein shared Medium (wie die Luft) ist ein shared Medium und bleibt ein shared Medium ... allein der Overhead für die notwendige Fehlererkennung/-korrektur ist schon eine Katastrophe

    Und wer glaubt mit 5G könne man alles und jeden an's Internet anschliessen, sollte sich mal überlegen, wie gross (respektive klein) die Funk-Zellen sein werden ... 5G-Antennen müssen sogar unter/in Gullideckeln geplant werden, damit man ausreichend Bandbreite für alle Geräte haben wird und womit werden diese Antennen angeschlossen? Sicher nicht mit WLAN Und ob bzw. wann man diese (Pseudo-)Bandbreiten wirklich braucht, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt ...

    In diesem Sinne

    efes

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      Die hohe Anzahl bei mir im Haus stammt halt daher das ich vor der Sanierung da schon 30 Jahre gewohnt hatte und alle Zimmer schon mal unterschiedliche Nutzungen hatten. Insofern ist an fast jeder ecke ne Media-Ecke möglich und da gehören eben auch LAN-Buchsen dazu.
      Den von fasi aufgezählten Maschinenpark kann ich zwar inhaltlich nachvollziehen, habe aber selbst nur nen Bruchteil davon aktiv. Kommt also imemr drauf an. Am Ende wird es aber immer mehr Potential als online geben.
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        Bei mir ist das ähnlich wie bei gbglace .
        Es sind sehr viele Leitungen vorbereitet, viele Dosen gesetzt, um später in der Nutzung nicht eingeschränkt zu sein.
        Beispiel Kinderzimmer: Doppeldose an Westwand plus Doppeldose an Ostwand, um später den Platz des Schreibtisches nicht von der Dose abhängig zu machen. Benötigt wird aber maximal eine der beiden, also sind schon 4 Ports auf dem Patchfeld, aber 0-2 Ports am Switch.

        So geht das durch alle Räume, da kommt schon was zusammen. Und auch wenn ich mir die Möglichkeit offen halten möchte, xyz mal zu installieren, patche ich nicht schon heute den Port, sondern dann wenn ich ihn auch brauche. Vorhandene Geräte sind selbstverständlich verbunden, da gehe ich auch nicht in den Keller, weil ich 3 Ports am Switch sparen wollte. Aber das Bild dazu...

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