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Router,Switch,PatchPanel,Serverschrank - welche Komponenten?
Der Aspekt, dass man das Keystone Panel sitzen lassen kann und nach und nach die Kabel nachstopfen kann ist nicht zu vernachlässigen, das ist schon sehr praktisch. Mein LSA-Panel muss ich immer ganz rausfriemeln.
Dafür brauchste kein Keystone System sondern nur ein Modulares Patchpanel. Wie zB das
Vielleicht ist der Effekt auch esoterisch. Aber man liest immer wieder von 1GBit Netzen, die real vielleicht 300MBit bringen, weil irgendwas vermurkst ist...
Noch nie von gelesen ehrlich gesagt. Und wenn lag es am Ende dann meist doch an irgendnem Protokoll oder Einstellung oder Server/Client war der Flaschenhals...
Ich bin mir nur unsicher, wo jetzt genau der Unterschied zwischen Keystone und Modular ist. Keystone ist eine Norm und modular heißt es auch, wenn die Module rund sind, oder wie ist das zu verstehen?
Keystone ist einheitlich von den Maßen der "Löcher" zumindest, aufpassen muss man aber bei den Abständen zueinander. Sind die Keystone Module breiter als beim Modulträger vorgesehen bekommt man sie zwar rein, aber nicht 2 nebeneinander.
Modular da macht jeder Hersteller seine eigene Sache. Keystone hat aber nur dann Vorteile wenn man wie gesagt in einem Patchpanel mischen will, also manche Buchsen Cinch, USB, RJ45, 3,5mm, F-Stecker usw.
Willste nur 24x RJ45 geht auch ein Modulares Patchpanel. Sowas habe ich bei mir, weil ich aktuell kein Bedarf hab für andere Sachen außer Cat Kabel und RJ45.
In der Regel will man ein Modulares Patchpanel um die Kabel entspannter aufzulegen. Keystone ist imo nicht soweit verbreitet weil der Bedarf nicht so da ist. Keystone kann man auch bei den Dosen benutzen zB ne Doppeldose mit 1x RJ45 und 1x F-Stecker, wenn man das will
Die beiden Sachen passen überhaupt nicht zusammen. Du hast einen Keystone Modulträger ausgewählt aber edat Module.
Danke für den Hinweis!! Völlig richtig, hab den Link aus dem falschen Tab kopiert. Meinte den hier http://www.metz-connect.com/de/products/130910ki. Schimpft sich zwar auch edat aber in Keystone-Bauform.
Ja okay edat benutzen sie wohl für ne ganze Reihe von Sachen. Aber eigentlich ist erstmal nur wichtig zu wissen das Keystones halt "spezielle" Module sind und nicht jedes Modul gleich Keystone ist.
Unter "Einbauform" ist es dann aber klar.
Dort steht Modul oder Keystone. Es gibt von Metz sogar eine RJ45 Kupplung welche auf eine Seite Modul und auf der anderen Keystone ist Kann man einfach umdrehen dann bei Bedarf.
Zuletzt geändert von Hubertus81; 08.08.2017, 16:15.
Hallo Leute mal ne kurze zwischen Frage in die Keystone vs. modulare patchpanel diskussion .
Ich könnte ein hp1920-24 switch für 120€ haben neu jedoch ohne Garantie und Rechnung . Odet sollte ich lieber ein hp1820-24 für 150€ mit garantie holen ?
Klar das wegen der Garantie solle ich selbst wissen meine Frage ist hauptsächlich lohnt sich die Gefahr wirklich für das 1920-24 oder gibt es Alternativen zu ähnlichen Preisen
Lg benkler
Zuletzt geändert von benkler1401; 08.08.2017, 17:26.
Na ja, bin nicht der Experte aber mit dem L3 kannst du das Routing im Switch selber machen, beim L2 läuft alles hin- und her mit externen Router/Firewall … Einige spezielle Lösungen sollen mit einem L3-Switch angeblich einfacher bzw. überhaupt laufen (da kenne ich mich aber nicht aus und bin bis dort noch nicht angekommen).
Ich habe den L2 weil ich eh eine Firewall (pfSense) auf einem APU laufen habe ...
"Brauchen" tust du L3 eigentlich erstmal nur wenn du Performance zwischen den VLANs benötigst beispielsweise. Privat ist das net der Fall behaupte ich mal, NAS und PCs sind eh im selben VLAN. Gast VLAN für WLAN ist extra aber das brauch nur Internet. Also ich behaupte mal der Traffic zwischen den VLANs daheim wird idr eher Management sein.
Ich hänge mich hier mal dran, um nicht noch ein neues Thema aufzumachen. Kann mir jemand den Unterschied zwischen Cat 6A und Class EA 500 erklären?
Genauer gesagt, geht es um dieses und dieses Telegärtner Patch Panel. Ich habs schon mit Google versucht. Da findet man sicherlich auch die Erklärung. Verstanden hab ichs bisher aber noch nicht. Wenn ich mir die Datenblätter anschaue, steht in beiden, dass sie die Cat 6A erfüllen. Was macht das EA 500 dann anders/besser/schlechter? Es ist auf jeden Fall etwas günstiger als das "6A".
Also "EA 500" ist mir unbekannt als Bezeichnung aber so weit ich weiß sind die EA (also Bezeichnung z.b. Cat6A EA) nach ISO/EN Norm und die ohne EA nach der Amerikanischen TIA/EIA. Manchmal gibt es auch eine Kennzeichnung mit großen oder kleinem A. Normales A sind die Amis und Tiefgestelltes A die Iso/en .. Iso ist etwas strenger was die Spezifikationen angeht also theoretisch "Besser".
aber schlagt mich nicht - ich steh damit auch auf Kriegsfuß ...
Danke für den Post.
Bin im Moment viel bezgl. Patch Panel am Lesen. Im Moment bin ich eher dazu umgeschwenkt ein modulares (bzw. Keystone) Panel zu nehmen.
Tendiere gerade zum Rutenbeck und würde dann auch SAT Module mit "auflegen":
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