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...Ich habe ebenfalls ein USG im Einsatz, bin aber aktuell gar nicht mehr so happy wie zu Beginn...
Kannst du das weiter vertiefen? Liegt es nur an der Konfiguration des Draytek oder Wärmeentwicklung?
Den Unifi Controller habe ich derzeit auf einem RPi3 laufen, der so ein paar kleinere Dienste für mich zur Verfügung stellt, habe damit keine Probleme.
zu 1&1 wechseln und muss wohl oder über die Fritzbox nehmen, damit ich die Telefonfunktionalität habe
Warum?
Bei 1&1 hast Du doch alle Protokolle voll im einfachen Standard DSL/PPPoE mit Nutzername+PW, eine externe IP, NAT, SIP mittels Nutzername+PW. D.h. du kannst deinen Zugang auch z.B. vollständig über Cisco oder jeden anderen Stack realisieren, der diese Protokolle spricht. Bei Netcologne ist das schon wieder schwieriger, weil da das Telefonnetz bereits von deren Seite per VLAN mit zweiter IP kommt und man dann mehrere Verbindungen aufbauen muss. BTW ich habe eine SIP-Telefonnummer von 1&1 die zum Vertrag meiner Eltern gehört auf meiner Netcologne FritzBox mit einkonfiguriert. Das funktioniert hervorragend.
Was ich damit sagen will: Bau doch das Netzwerk so auf, wie Du willst und nimm den SIP-Client den du magst. Die Zugangsdaten von 1&1 sind relativ leicht zu bekommen. Im Zweifel: Nimm die billigste einfach Fritze von denen und lies dann die Daten aus der Oberfläche aus.
Leider bin ich von der bunten Oberfläche etwas geblendet worden und dachte, das ist alles etwas selbsterklärender, was es aber nicht ist. Das fängt bei der Einrichtung fürs Modem an und hört bei der Firewall auf.
Was ist denn sinnvoller wegen Stromverbrauch, ein RPi3 oder der Unifi Controller? Kann man auf dem RPI3 evtl. noch was zusätzlich laufen lassen und den damit sinnvoll ausnutzen oder ist der recht "zu" mit der Controller-Software?
Mal ganz blöd gefragt. Für was benötige ich einen extra Unifi Controller wenn ich ein USG habe? Das habe ich bisher noch nicht verstanden. Mit dem Controller auf dem PC kann ich mich bei Bedarf doch ganz einfach auf die Komponenten schalten und alles verwalten. Was ist der Vorteil von einen 24h online Controller?
Der Vorteil von einem 24h Controller ist das Monitoring. Ein kontinuierliches Monitoring ist nur bei laufendem Controller möglich. NiceToHave, aber kein muss.
Ein RPi ist aber ausreichend. Habe ich auch im Einsatz und ausgelastet ist dieser auch nicht. Später soll bei mir noch FHEM auf dem Pi laufen.
Der Vorteil von einem 24h Controller ist das Monitoring. Ein kontinuierliches Monitoring ist nur bei laufendem Controller möglich. NiceToHave, aber kein muss.
Ich glaube, den Controller braucht man auch dann wenn man einen Hotspot betreiben möchte.
Ja, der Gastzugang mit Ticket geht nur mit Controller. Mir ist aber wirklich unklar, warum das nicht auf dem USG läuft und man nun min. 4 Geräte laufen haben muss.
Denkt bei der Planung eures Netzwerk- oder Serverschranks neben der Wärme auch an den Lärm. Wer von einer Fritzbox und einem kleinen Desktopswitch auf einen großen PoE Switch wechselt, wird sich ggf. wundern wie laut so einer sein kann durch den/die Lüfter. Da hört man das NAS auch bei laufenden Festplatten kaum mehr.
Da braucht es noch gar keine Server, da reicht der eine Switch schon!
Wer von einer Fritzbox und einem kleinen Desktopswitch auf einen großen PoE Switch wechselt, wird sich ggf. wundern wie laut so einer sein kann durch den/die Lüfter.
In der Tat Die Lüfter bei meinem Switch laufen standardmäßig auf 70% und es macht schon gewaltig Krach.
USV: Eigentlich ja sinnvoll, aber nur, wenn auch KNX-Router und KNX-Netzteil mit einbezogen sind. Und das ist bei mir leider aufgrund der Verteilung gar nicht so einfach (örtlich). Einmal in der Verteilung, dann Modem hängt neben Telefonbuchse in der Wohnung, Router und Server im Keller
@ jentz1986, danke für Deine Erläuterungen. Ganz verstanden habe ich es aber leider noch nicht...
1. Das Thema Internet (DSL) ist für mich klar - das wird über Mikrotik (RB3011) möglich.
2. Telefon: Hier möchte ich gerne mein ISDN Telefon mit DECT Basis-Station weiterverwenden --> was ist dann zusätzlich notwendig? Welche kostengünstige Geräte?
3. Telefon: Wenn kein ISDN mehr zum Einsatz kommt, kann man dann einfach ein SIP-Telefon anschließen und da die VOIP Daten eintragen? Oder was muss hier dann getan werden? Gibt es eine gute Seite, die einem dieses Thema näherbringt?
1. Das Thema Internet (DSL) ist für mich klar - das wird über Mikrotik (RB3011) möglich.
Genau. Denk aber dran - Mikrotik hat keine Modems verbaut. Du brauchst also noch ein Modem vorher welches dein VDSL2 (du sprichst ja von 1&1) vielleicht sogar mit vectoring, in Ethernet umwandelt.
Thema Telefonie - das ist dann VOIP und Du brauchst ne IP Anlage - z.b. ne Fritze missbrauchen dafür. Da dein Telefon ran.
EPIX - die UI und Winbox sind recht ähnlich. Pers. Komme ich mit der Winbox besser klar - das ist wie man es kennt .. Menüs und alles strukturiert (naja fast immer )
kannst dir ja mal einen Eindruck machen - hier
Und falls du YouTube magst gibt's da auch was sehr gutes. Ich suche gleich das mal raus.
Edit: Hier sind die Kollegen von Pascom. Sind gut zum Einstieg die Tuts
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