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Das ist natürlich Mist. Ich für meinen Fall kann das Gerät nicht zurückgeben, weil Doorbird die Geräte nicht zurücknehmen, wenn die Verpackung schon aufgemacht worden ist. Also kein Widerrufsrecht.
Das Widerrufsrecht ist ein gesetzliches Recht und keine Wahlfreiheit. Doorbird muss die Ware zurücknehmen. Das wissen die auch daher ist das sicherlich nur ein Missverständnis.
Und ein Recht zum öffnen und prüfen von online Ware hat man auch. Man kann sie im Laden ja nicht testen und begutachten.
Ist das so? Meine erste konnte ich problemlos retouren, allerdings mußte ich die Rückerstattung nach vier Wochen anmahnen. Dabei hatte ein gelber Zettel beigelegen, daß die Servicepauschale für Sicherheitsüberprüfungen 100€ beträgt, aber der volle Preis wurde erstattet. Bei meiner zweiten lag kein solcher Zettel bei.
Meine Anlage läuft nun seit zwei Jahren praktisch anstandslos an Power-Injektor, es war nur einmal ein Reset nötig, wenn ich mich recht erinnere.
Den Zettel mit dem 100€ ist da. Aber dort haben Sie schon geschrieben, dass kein Widerrufsrecht nicht vorhanden wäre, wenn der Siegel gebrochen ist. Das passiert schon, wenn man die Verpackung aufmacht und in Betrieb nimmt.
Naja so lange du als Privater da bestellt, wird ein Anwalt oder die Verbraucherschutzzentrale darum kümmern..
Ich denke ein Hinweis auf den entsprechenden Paragraphen reicht da schon.
Den Zettel mit dem 100€ ist da. Aber dort haben Sie schon geschrieben, dass kein Widerrufsrecht nicht vorhanden wäre, wenn der Siegel gebrochen ist. Das passiert schon, wenn man die Verpackung aufmacht und in Betrieb nimmt.
Papier ist geduldig. Zum Öffnen und Testen ist man berechtigt, egal was auf irgendwelchen Zetteln steht. Zum maßlosen gebrauchen der Ware jedoch nicht, heißt also nicht 14 Tage im Dauergebrauch benutzen und dann zurück schicken. Der Anbieter ist auch kein kostenloser Verleiher.
Als Siegel würde ich eher die Verplombung verstehen, die zerstört wird, wenn man das Gehäuse aufschraubt (wofür auch immer).
Dann kann ich eine Service-Pauschale verstehen, da der Prüfungsaufwand ungleich größer ist.
Zumindest läßt dieser gelbe Zettel den Blutdruck steigen, ich erinnere mich .
wie kann man sich so ein Zeug nur an die Türe bauen?
Welche Anlage setzt du ein? Ich habe mich für Doorbird wegen der Erfahrungen hier entschieden. Aufgrund der API erhöffe ich mir es einfach in der Visu einzubinden. Darüber hinaus kann ich die Türöffner auch mitimplementieren. Ähnliche Systeme sind teurer und Doorbird verkauft gerade die D202 für ca. 370€. Meine hält gar nichts vom Rfid Chip. Sonst wäre es die D2101V gewesen.
Naja ich sehe eben meine digitale Sicherheit und Datenhoheit für wertvoller als 1-2 TEUR an, insofern würde ich, wenn ich eine solche Anlage benötigen würde, etwas anderes, rein lokal funktionierendes, kaufen.
Ich kann derzeit keinen Mehrwert für eine solche Anlage erkennen. Wenn ich nicht zu Hause bin hat auch niemand sonst da zu sein, also brauch ich auch nicht per Handy mit der Bimmel-Sprechen. Pakete werden heutzutage ordentlich vorangekündigt und lassen sich auch direkt auf Tage verlegen wo ich da bin oder in die Filiale zur Abholung oder in die Packstation (was mir eh das liebste ist). Bin ich zu Hause dann kann wer bimmeln und ich bewege meinen Bürostuhl nen halben Meter und ich sehe aus dem Fenster wer da vor dem Gartentor steht. Wenn ich mit denjenigen reden möchte dann mach ich kurz das Fenster auf und sag bescheid, wenn ich kein Interesse habe, steht er halt noch wie lange er da stehen will. Wird der aufdringlich weil er nochmal bimmelt, dann drück ich ein Knöpfchen und die Bimmel im Haus wird abgeschalten.
Der Bedarf nach solchen Sachen ist den Leuten die in einer Mietskaserne leben anerzogen worden, da macht das ja alles noch Sinn ohne erst x Etagen runter zu laufen, um zu sehen wer da vor der Türe steht. In den heutzutage gebauten EFH wo nicht mal nen Vorgarten oder wirklich relevanter Garten überhaupt existiert und somit mit Hilfe von ein paar Schritten aus jeder Ecke des Grundstückes /Hauses, man sehen kann wer da steht, ist das für mich völlig überflüssiges Material.
Grundstücken mit wirklich abgesetzten Häusern in entsprechenden Dimensionen macht das auch wieder Sinn.
Türöffner / Zugangskontrolle hat wiederum nichts mit Reden und Gucken zu tun. Das würde ich eh immer entsprechend modular aufbauen und spätestens diese Funktion niemals von einem Cloudanbieter nutzen, so lange ich das durch Produktauswahl verhindern kann.
Mein Gartenzaun bekommt noch einen groben Umbau, da wird es dann auch einen neuen Briefkasten und Personeneingangsbereich geben. Video / Sprechen / Zugangskontrolle lassen sich dann da ordentlich getrennt montieren. Eine Edelstahlplatte zuschneiden lassen kostet nicht die Welt und die einzelnen Module anderer Hersteller gehen auch noch zu verdauen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Die Doorbird funktioniert auch offline. Wenn man unterwegs keine Benachrichtigungen möchte benötigt es keine Cloud, meines Wissens nach. Quasi Datenhoheit für weniger als dem halbem Preis.
Ich bekomm echt die Krise!!! Kaum schreibt man, dass die Doorbird schon länger nicht mehr ausgefallen ist, bekommt man nen Anruf, warum man die Tür nicht auf macht, wenn jemand draußen steht und klingelt. Sprich schon wieder keine Verbindung mehr mit üblichem Fehlerbild. Es ist zum Kotzen!
Ich habe weiterhin bei Doorbird nachgefragt, dass nicht sein kann, dass das Gerät hinter einem Switch nicht funktioniert.
Anbei die Antwort:
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir haben auch nicht gesagt, dass es nicht möglich ist die Türstation über Ihr Managed Switch zu betreiben. Das soll möglich sein bei den bestimmten Einstellungen des Switches. Uns sind die Einstellungen Ihres Switches nicht bekannt, deswegen bitten wir Sie es bei dem Netgear Support nachfragen, welche Einstellungen können den Zugang zu Internet dem DoorBird Gerät blockieren.
Sie haben doch selbst festgestellt, dass wenn die Türstation direkt zu dem Router verbunden ist, kommt sie online. Wenn die Türstation aber über den Switch zu dem Router verbunden ist, bekommen Sie "No network" von der Türstation. Das zeigt doch eindeutig daraufhin, dass das Problem an dem Switch liegt.
Lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung des Switches https://www.downloads.netgear.com/fi...M_08May08_.pdf und zwar die Spanning Tree Protocol (STP) Beschreibung. Wenn Sie da keine Lösung finden, bitten wir Sie den Netgear Support zu kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
DoorBird Team
Ich habe darauf hin am meinem Switch dann gespielt. Jedenfalls konnte ich erstmals hinter dem Switch die Doorbird zum Laufen gebracht. Ich habe einfach für das Port das STP deaktiviert. Auch wenn mir das noch nicht viel sagt. Aber beim Einzug muss ich die Konfiguration des Switches schon kennen. Dementsprechend behalte ich das Gerät.
Wenn es bei dir am Switch überhaupt nicht funktioniert, dann ist ja klar, dass es eine Einstellung am Switch sein muss.
Bei mir ist es ja eine andere Situation. Die Antwort von Doorbird ist im gleichen Stil geschrieben, wie sie mir immer geschrieben haben. Finde den Support nicht gerade sehr höflich... liest sich immer etwas patzig.
Ja der Ton in der Tat etwas Harsch.
Das erinnert mich an einen extern guten Netzwerker bei uns in der Firma, der war immer extrem direkt, konnte aber fast immer helfen.
Immerhin hat er aber die BDA gelesen das entsprechende Kapitel geschrieben und sogar verlinkt, also alles andere als eine Standard Antwort.
Das STP Protokoll macht immer mal Probleme, weil es eben sehr langsam ist.
Dass die Doorbird keine IP/Verbindung bekommt, kann nicht am STP liegen. Das ist bei mir auch enabled. Und glaube nicht, dass es bei Ubiquiti mit STP und bei Netgear nur ohne STP geht...
Dass die Doorbird keine IP/Verbindung bekommt, kann nicht am STP liegen. Das ist bei mir auch enabled. Und glaube nicht, dass es bei Ubiquiti mit STP und bei Netgear nur ohne STP geht...
Ich glaube jetzt nicht mehr, dass es an die STP Deaktivierung des Ports liegt. Denn ich habe es umgelegt und das Gerät funktioniert an einem Port mit aktivierten STP.
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