Die Geschichte aus Hamburg lässt mich nachdenklich werden. Schockiert - meine Tochter ist im gleichen Alter wie der Verstorbene. Emotional heftig. Strom ist gefährlich. Aber das sind umstürzende Regale, schnelle Autos, giftige Substanzen, ein Teich/Pool und allergische Schocks auch. Und nicht für alles braucht es eine Fachkraft, aber in D haben wir für alles Regeln - und Haftbarkeiten.
Und: Das hat nichts mit der Fragestellung des Threaderstellers zu tun.
Konkret:
Ein Zählerkasten ist ein geprüfter Metallkasten mit bauartmäßig geprüft korrekt platzierten Isolationselementen, korrekt aufgebaut und dann ausgeliefert an den Eletroinstallateur. Der dann bööse pfuschen, oder alles perfekt installieren kann und eine sauber dokumentierte Anlage in korrekter Isolation abliefern kann bzw. alle Stufen dazwischen. Das Risiko ist in einem solchen Fall geringer, dass da was grundsätzlich verbockt wird, da es schlicht schwierig(er) ist, das äußere Gehäuse unter Strom zu setzen. Kein Mensch ist perfekt - weder ein Ingenieur noch ein Elektroinstallateur. Die Menge der Checks macht hier den Unterschied. Bauartcheck, QS-Checks vor der Auslieferung, Prüfung durch die Fachkraft (oberflächlich) und Installation mit Sachverstand. Alles gerichtet auf den einen Zweck als Zählerverteiler für 400V genutzt zu werden.
Fakt ist: Es ist nicht üblich in einem 19 Zoll Rahmen einen Zählerverteiler zu bauen. "Absurd" ist es nicht. Auch ein 19 Zoll Schrank ist ein Metallkasten in den sich elektrisch betriebene Geräte unterbringen lassen. Aber eben nicht bauartbedingt entwickelt und geprüft für den Zweck. D.h. der Installateur - mal kurz egal ob Fachkraft oder nicht - muss alleine die Entwicklung von Isolation und co. machen, weil es scheinbar keinen Standardlieferanten dafür gibt. Im Verteilerthread sieht man auch immer mal wieder Sonderkonstruktionen aus anderen Ländern als D, die nicht mit dem Normkasten gebaut werden, sondern von einem Schaltschrankbauer, der dies in immer wieder ähnlicher Art macht.
Und: Das hat nichts mit der Fragestellung des Threaderstellers zu tun.
Konkret:
Ein Zählerkasten ist ein geprüfter Metallkasten mit bauartmäßig geprüft korrekt platzierten Isolationselementen, korrekt aufgebaut und dann ausgeliefert an den Eletroinstallateur. Der dann bööse pfuschen, oder alles perfekt installieren kann und eine sauber dokumentierte Anlage in korrekter Isolation abliefern kann bzw. alle Stufen dazwischen. Das Risiko ist in einem solchen Fall geringer, dass da was grundsätzlich verbockt wird, da es schlicht schwierig(er) ist, das äußere Gehäuse unter Strom zu setzen. Kein Mensch ist perfekt - weder ein Ingenieur noch ein Elektroinstallateur. Die Menge der Checks macht hier den Unterschied. Bauartcheck, QS-Checks vor der Auslieferung, Prüfung durch die Fachkraft (oberflächlich) und Installation mit Sachverstand. Alles gerichtet auf den einen Zweck als Zählerverteiler für 400V genutzt zu werden.
Fakt ist: Es ist nicht üblich in einem 19 Zoll Rahmen einen Zählerverteiler zu bauen. "Absurd" ist es nicht. Auch ein 19 Zoll Schrank ist ein Metallkasten in den sich elektrisch betriebene Geräte unterbringen lassen. Aber eben nicht bauartbedingt entwickelt und geprüft für den Zweck. D.h. der Installateur - mal kurz egal ob Fachkraft oder nicht - muss alleine die Entwicklung von Isolation und co. machen, weil es scheinbar keinen Standardlieferanten dafür gibt. Im Verteilerthread sieht man auch immer mal wieder Sonderkonstruktionen aus anderen Ländern als D, die nicht mit dem Normkasten gebaut werden, sondern von einem Schaltschrankbauer, der dies in immer wieder ähnlicher Art macht.
Kommentar