oezi genau wie bei mir , die wollen nur neue Anlagen Verkaufen . 2009 wurde bei mir eine neue Anlage verbaut mit dem Hinweis an den Ersteller bitte so auswählen das erweiterungen der Anlage in zukunft möglich sind. 2014 war es soweit und es wurde der Wohnraum erweitert, Zitat vom Instalationsbetrieb hier eine neue Anlage für 25t€ die macht was Sie sich vorstellen und die alte ist nicht erweiterbar punkt , toll dacht ich mir und wurde selber tätig seit dem mache ich meine Wartungen und Installationen selber das spart mir Geld und Ärger und das seit 2014 ohne Probleme auch der Verbrauch ist durch eigene einstellung im Heizungsmenü und an der Anlage gesunken nicht viel aber merklich trotz erweiterung des Wohnraums
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Keine Ankündigung bisher.
Empfehlung Gasheizung
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Zitat von fbirkholz Beitrag anzeigenSo, jetzt bin ich gespannt auf Eure Vorschläge
https://elco.de/produkte/gasheizung/thision_s_plus/
Die "Thision S Plus 24" kann zwischen 3,5KW und 22,1KW modulieren.
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Zitat von nipponichi Beitrag anzeigenOhne Taktung geht es vermutlich gar nicht. Aber eine kleinere Heizung wird weniger takten als eine große.
Wir haben die gleiche Kiste wie gbglace nämlich eine Vitosolar 300F
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Ich nutze eine Viesmann Vitodens 300W, diese moduliert bis 1,9kW runter bin mit der Anlage sehr zufrieden, das Anlagenschema ist einfach gehalten was sich z.B. in der Verrohrung des Systems zeigt.
Viesmann hat nette Apps um einige Daten per Smartphone abzurufen, zusätzlich nutze ich vcontrold um via Edomi Werte auszulesen und auf Einflüsse zu reagieren.
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OK und erstmal vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen,
was ich meine verstanden zu haben ist:
Man regelt den Wärmebedarf und -verbrauch per Modulation und sollte hier deshalb auf die Modulationswerte achten.
Die großen Marken sollten hier alle Geräte liefern können.
Ist wegen der Modulation die Nachtabsenkung wie von einem TE erwähnt nicht mehr wichtig?
Die Modulation klingt sehr nach viel Elektronik - werden damit die Heizungen nicht störanfälliger?
Geschockt hat mich der Beitrag zur Lebensdauer - ich suche eigentlich eine Heizungsanlage die 20-30 Jahre - bei regelm. Wartung - hält.
(Das ist eigeintlich der Grund warum wir unsere Ölheizung loswerden wollen. Wir haben derzeit eine Vitoplus300 - Ölheizung, die nur 2 Brennerstufen kennt und enorm anfällig für Fehler, besonders Elektronik, ist.) Sind heute wirklich alle Anlagen auf Kurzlebigkeit ausgelegt oder ist das eine Frage des Preises?
Dabei sollte die Heizung schon Dauerhaft Leistung abrufen können, da wir keine ganz so gute Dämmung haben.
Ihr seht schon - viel Ahnung habe ich nicht vom Thema. Ich möchte aber dem Vorbauen, dass ich automatisch das Modell bekomme, bei dem der Heizungsbauer die meisten Prozente bekommt und hinterher nicht zu unserer Immobilie passt. Meine Erfahrungen mit diesem Gewerk in unserem Raum sind nämlich gelinde gesagt katastrophal.
Gruß
Franc
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Zitat von andre12 Beitrag anzeigenmache ich meine Wartungen und Installationen selber das spart mir Geld und Ärger
In dem Gewerk kenne ich mich nicht aus und Erdgas ist für mich ne Sache vor der ich tierisch Respekt habe.
Unterm Strich die gleiche Argumentation wie bei den Elektroprotektoren.
Zitat von fbirkholz Beitrag anzeigenhinterher nicht zu unserer Immobilie passt
BTW: Bei meinen Eltern arbeitet auch eine Vitodens 300W, die sind damit auch zufrieden. Mein Heizi wollte uns die nicht verbauen, weil sie deutlich teurer war, als die Brötje. Mir war es letzten Endes egal. Funktioniert...
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Am Brötje-Bus (BSB) - ein Adapter-Gerät mit Ethernet-Schnittstelle. Ich wollte Daten sammeln und auswerten. Gibt es fertig, kann ich selbst über dieses "Internet" kaufen. Bzw. wollte eigentlich was selbst löten, aber das muss ich dem Heizi ja nicht erzählen. Meine Frage war erstmal eher in der Richtung: Krieg ich ein Problem wenn ich da selbst was anschließe. Was außerhalb vom Heizgerät passiert kann ihm ja dann eigentlich egal sein. Bitte keine Diskussion hier über Sinn und Unsinn solcher Sachen, das ist nicht Thema hier im Fred. Gerne per PM oder in einem anderen Thread.
Fazit: Bleibt so, wie vorgesehen und ich lese weiter manuell meine Gasuhr ab.
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Naja für meine Gaszähler gibt es solche Schnittstellenmodule mit nem Magnetzähler. Die kann man beim Versorger kaufen oder eben selbst im "Internet". Die EWE-ler mögen das zwar wohl nicht wenn man die sich selbst montiert, aber gemäß Montageanleitung werden die nur aufgeklipst. Einen Impulszähler muss man dann eh immer selbst besorgen und an die Leitung klemmen. Dem Heizi ist das egal, ist ja nicht sein Zähler.
Die Techniker-Schnittstelle der Viessmann hat der Heizi noch nie benutzt, der klickert sich da immer durch das Bedienteil und die Menüs. Da stört also mein Lesekopf auch nicht. Und ob ich nun nen Bedienterminal nehme oder Kommunikationsmodule von Viessmann (Vitocom / Vitogate) und alles mögliche Verstelle oder eben ne Software via Service-Schnittstelle macht ja auch keinen Unterschied.
An der Brennereinheit fummele ich aber auch nicht rum, Schornie kommt ja auch nur noch in geringerer Taktung, da kann der Heizi gern einmal im Jahr vorbeischauen für die Wartung und das Ding saubermachen und ggf. Flüssigkeiten nachfüllen. Die Rechnungen schreibt er immer personal- nicht materiallastig, somit gibt es die MwSt. vom Finanzamt zurück.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenmeine Gaszähler gibt es solche Schnittstellenmodule mit nem Magnetzähler.
Zitat von andre12 Beitrag anzeigenda kannst Du anschließen
Zitat von gbglace Beitrag anzeigenDie Techniker-Schnittstelle
Da ist dann Viessmann weiter vorne mit einem zwar teuren aber direkt verfügbaren KNX-Modul. Um mal wieder zum Thema zu kommen...
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Ja mit den Gaszählern hatten wir wohl Glück. Da die alten wohl irgendeine Messungenauigkeit hatten wurden die alle im Ort ausgetauscht. Da der Handwerker ganz net war haben wir beide gemeinsam beim Dichtheitstest dann doch ein ominöses Zischen gehört. Daraufhin hat er dann auch gleich kostenlos das alte "Überdruckventil" getauscht in eine Variante, die kein extra Rohr durch die Wand nach draußen benötigt. Das war gut, da ich so bei der anstehenden Perimeterdämmung da nicht noch an deren Leitungen fummeln und verlängern muss.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Zitat von BusGeisterFahrer Beitrag anzeigenoezi 30 Jahre ohne Wartung? Nur alle 10 Jahre gereinigt? Sollte man das nicht jährlich machen? Auch bei jährlicher Reinigung kommt einiges an Dreck raus.
Brennwertheizungen brauchen auf jeden fall meist alle 2 Jahre eine Gründliche Wartung
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Zitat von oezi Beitrag anzeigenja aber
in den ersten Jahren habe ich es jährlich machen lassen, nach 5 Jahren hieß es vom Servicemann Werte sin nicht mehr in Ordnung, Wolf ist gut, wir empfehlen Vissmann oder Buderus, weis ich nicht mehr genau.
Ich "-kann nicht sein die Heizung ist erst 5 Jahre alt"
Ich den Schornsteinfegermeiser angerufen - der hat nachgemessen und alles war in Ordnung,
Servicefirma konfrontiert, - Aussage ja haben wir herausgefunden das Messgerät war verstellt und muss neu Justiert werden.
Nachgemessen und alles war in Ordnung.
Seit dem habe ich niemanden mehr an die Heizung gelassen und das bischen Staub habe ich ab und zu selbst abgesaugt.
Und so läuft sie ungestört heute noch.
Möchte aber einen neuen Brenner einbauen, da neuere Technik und energiesparender, aber keinen Berennwertkessel.
neuer Kessel steht bereits seit 2 Jahren bereit im Keller.
Ich denke ich lasse den diese Jahr im Sommer tauschen.
Alter Brenner = Athmosphärisch Dauergrundflamme
neuer Brenner= Athmosphärisch Selbstzündend
Mit Bezirksschornsteinmeister abgestimmt
Ich fahre in einen Pufferspeicher und von dem Hole ich mir das Warmwasser und die Heizung,
ebenfalls wird der Pufferspeicher noch von einem Feststoffkessel geladen, natürlich nur wenn ich in Anheize.
Daher wenig Taktzeit und Modulieren nicht erwünscht.
Die Ladetemperatur ist natürlich von der Aussentemperatur abhängig bezüglich der Heizung.
Es sind Heizkörper verbaut.
Kann jedem nur Empfehlen wer noch eine Ältere Anlage hat: Laufen lassen solange es möglich ist, die dinger halten.
Wir haben Kessel aus Baujahr 1972 am laufen. Bislang ohne Probleme.
Über deren Energieverbrauch reden wir besser nicht. Ich möchte damit bitte auch keine Diskussion anstoßen.
Unsere tollen Brennwertgeräte werden dieses alter nie erreichen. Meist sagen die Hersteller 15 Jahre....
Ein Namhafter Hersteller aus...… liefert bereits nach gut 20 Jahren Betriebszeit keine Ersatzteile mehr und sagt wortwörtlich: Anlage laufen lassen, nicht mehr öffnen
Bin vorbelastet, da im Bereich Heizungen tätig
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