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...Und auch sonst gehört der Aspekt des Platzbedarf zur Aufnahme mit zur ner vernünftigen Planung des Lichtes. Geschmack, ja da kommen die absurdesten Sachen zu Tage aber ein Hinweis auf ziemliche Verschwendung, Ineffizienz und Komplexität kann man ja geben. Wer dann das Licht dennoch also so wichtig in dieser Form einstuft, tja dann bitte.
Bei dem TE bisher nicht zu erkennen aber bei vielen anderen kommen dann aber in anderen Themen auch immer gleich noch Forderungen nach Budgetbegrenzung wo man sich dann auch gleich wieder fragt wie sowas auch nur annähernd zusammenpassen kann.
Da bin ich absolut bei Dir Göran. Ich schätze die Hinweise sehr...denke vielen gehts so.
Aber ne Planung ...wie auch immer die aussieht....als absoluten Mist zu betiteln ist einfach falsch.
Vlt muss ich den Volker mal aufn Bier einladen wenns leuchtet bei mir
Ungeachtet der Planung schüttelt es mich bei solch hochnäsigem Herabkanzeln. Da meinen manche zunehmend sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich finde das schäbig und eines Dr.-Ing. nicht würdig.
Der Repeater wird "irgendwo" auf der Flanke schalten und am Ausgang auch nicht genau diese Kurvenform erzeugen -> ziemlich sicher eine andere resultierende Helligkeit bei diesen sehr niedrigen Dimmwerten, wo PWM kein ideales Ein/Aus ist.
Da könnte man dann so ansetzen, dass man den LED Controller nur als Signalgeber nutzt und alle Stripes mit dem gleichen Typ von Repeater ansteuert. Falls die Streuung der Komponenten dann nicht zu groß ist, sollte man dann ein einheitlicheres Leuchtverhalten bekommen. Hier hilft ein Testaufbau
Vielen Dank für die sachlichen Beiträge, insbesondere das mit dem Verhalten bei niedrigen Dimmwerten ist ein sehr interessanter Hinweis, an das hätte ich nicht gedacht.
Und ich habe in keinem Zimmer (voll)Flächig 500lx, das Raummittel ist zwischen 190lx (Schlafzimmer) und 500lx (Wohnzimmer, bei voll aufgedrehter Beleuchtung, auch Arbeitsplatzbeleuchtung Küche).
Da könnte man dann so ansetzen, dass man den LED Controller nur als Signalgeber nutzt und alle Stripes mit dem gleichen Typ von Repeater ansteuert. Falls die Streuung der Komponenten dann nicht zu groß ist, sollte man dann ein einheitlicheres Leuchtverhalten bekommen. Hier hilft ein Testaufbau
Die Frage ist dann aber dennoch wie dann das Ergebnis aussieht weil die PWM Ausgabe der LED Controller ist ja als Versorgungsspannung gedacht und nicht als (Steuer)Signal. Dann könnte man besser gleich auf 1-10V gehen womit man mehere EVGs dann parallel ansteuert oder gleich auf Dali gehen, wenn man hier (Kosten)vorteile sieht.
Würde nicht mit Repeatern arbeiten deswegen.
Die Frage ist dann aber dennoch wie dann das Ergebnis aussieht weil die PWM Ausgabe der LED Controller ist ja als Versorgungsspannung gedacht und nicht als (Steuer)Signal.
Da sehe ich kein Problem. Wenn nötig kann man den Ausgang per Widerstand belasten, so daß ein paar mA fliessen.
0-10V passt für die hier gewünsche Farbsteuerung nicht. Das per KNX LED-Controller zu machen ist von der Flexibilität der Ansteuerung schon vernünftig. Und wenn man den Repeater gut absichert und/oder an einem Netzteil moderater Leistung betreibt halte ich das auch für sicher.
~~
@DeepB:
In der Küche kann man die 500lx gebrauchen (habe ich auch und läuft auch oft auf 100%, Leistung 11W/m2 direktes Licht als Spots, gleichmässig im Raum).
Für das Wohnzimmer kommt es sehr auf die Nutzung an, ob 500lx sinnvoll sind. Da habe ich deutlich weniger geplant (4W/m2 gemischt Spots und Wandleuchten mit bewusst gesetzten Lichtzonen) und trotzdem läuft das meist gedimmt. Andere sehen das ähnlich (Link).
Von unseren Gästen hören wir oft, unsere Beleuchtung sei sehr hell. Das ist also keine Stromspar-Dunkelkammer-Dimensionierung.
Dass die Installation wahrscheinlich die meiste Zeit auf 50% oder (wesentlich) kleiner Betrieben wird, wurde ja schon vermutet.
Ohne die eigentliche Einbausituation zu kennen würde ich aus eigener Erfahrung aber dazu raten, doch noch ein mal über einen zusätzlichen Dimmer statt Repeater nach zu denken. Ich sehe den Aufpreis, nach entsprechendem Aufwand für Absicherung und der Angst, hinterher könnte etwas nicht wie gewünscht funktionieren, als gar nicht mehr so hoch an.
Zusätzlich haben wir festgestellt, dass es oft doch angenehmer ist, Licht auf der einen Seite des Raums komplett abschalten zu können statt gleichmäßig zu dimmen. Also unabhängig von "Stimmung", rein zur Vermeidung von "Blendung" (im weitesten Sinne). (---> mehr Dimmkanäle)
Ich oute mich auch so arrogant, dass ich der Meinung bin, dass das vorgestellte Konzept eher in Richtung Fehlplanung geht. Ich würde das Hauptlicht nur mit weissen LED's machen mit deutlich weniger Leistung.
Habe hier gepostet, wie ich mit 126W LED-Licht in einem 50m2 Wohnraum 1'200 Lux erreiche.
In zwei Raumecken habe ich RGB-Uplights mit gesamthaft 30-40W für das Ambiente-Licht. Diese auf wenige Prozent heruntergedimmt reichen zum Herumschleichen und Pipi machen in der Nacht. Durch die asymmetrische Anordnung der Uplights an einer Raumbegrenzungslinie entsteht auch eine Spannung im Raum.
Wenn Du auf Deiner Textildecke bestehst rate ich Dir wie gesagt zu weissen Stripes für das Hauptlicht und beispielsweise an einer Wand entlang einen RGB-Stripe zusätzlich mit möglichst wenig Leistung.
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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