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Meines Wissen, ist auch noch die Längenausdehnung bei WPC um einiges schlimmer als Holz. Hat mir ein Verkäufer erzählt. Also immer für Puffer/Ausgleich sorgen. Desweiteren sollte es, anders als ich anfangs dachte, doch sehr heiß werden die Oberfläche. Nicht so wie bei Stein, aber barfuß wird schwierig anscheinend.
Hatte auch mit dem Gedanken gespielt WPC Terrasse, aber komme immer mehr ins grüblen.
Kann beides bestätigen - WPC wird sehr heiss. Die Längsausdehnung ist bei Volldielen größer als bei Hohldielen...
Haben daheim 40m² verlegt (Terrasse südseitig), würde ich so nicht mehr machen. ein guter Stein hätte damals nicht wesentlich mehr gekostet.
Mit statischer Aufladung haben wir keine Probleme (wir haben auch Alu-UK auf tlws Gummipads)
Also ich bin dabei im kommenden Jahr meine WPC Terasse wieder abzureissen..... da ich nur Probleme mit verziehen und verwinden der Dielen habe... nie wieder WPC nehmt lieber Steinplatten....
ich werfe noch mal "mein" Feinsteinzeug in die Runde. Erheblich pflegefreundlicher als Betonplatten, nahezu jeglicher Dreck geht mit Wasser wieder ab, auch ohne massiven Hochdruckreiniger Einsatz, der den Betonplatten auf Dauer auch nciht gut bekommt.
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Ich kann die Beiträge hier nur bedingt nachvollziehen. Unsere hellgrauen WPC Massivdielen (Timbertech Legacy Ashwood) auf massiver WPC Unterkonstruktion verziehen sich nur unmerklich und werden auch bei direkter Sonneneinstrahlung nicht heiß. Dafür rutscht man aufnehmen im Gegensatz zu Holzdielen nicht aus, wenn sie nass sind. Statische Aufladung ist allerdings in der Tat eine unangenehme Begleiterscheinung.
ich werfe noch mal "mein" Feinsteinzeug in die Runde. Erheblich pflegefreundlicher als Betonplatten, nahezu jeglicher Dreck geht mit Wasser wieder ab, auch ohne massiven Hochdruckreiniger Einsatz, der den Betonplatten auf Dauer auch nciht gut bekommt.
Kann ich bestätigen...habe auch Feinsteigzeug (2cm dick). Rutschfest, je nach Untergrund ruckzuck verlegt und sehr einfach sauber zu halten. Nimmt durch die hohe Verdichtung auch keinerlei Schmutz/Flüssigkeit auf und sieht dazu noch klasse aus.
Unser GalaBauer möchte für Feinsteinzeug verlegen fast das doppelte wie bei Betonplatten, da er Betonplatten einfach in Schüttung legen kann, für Feinsteinzeug aus Gewährleistungsgründen zusätzlich aber sowas wie einen min. 2cm dicken "Estrich" benötigt.
Habe erwähnt, daß es zig Anleitungen gibt wie man das auch einfach in Schüttung legen kann, macht er aber nicht da er einfach zuviel Ärger im Nachgang damit hat.
Bezüglich WPC tu ich mir auch etwas schwer nachzuvollziehn warum man sich solchen späteren Kunststoff Sondermüll freiwillig in den Garten packen möchte.
Unser FSZ liegt auch einfach in der Schüttung und das ist vom Hersteller aus auch erlaubt...ich kenne ehrlich gesagt auch keinen Grund, wo da der Unterschied zu Betonplatten liegen soll.
ich kenne ehrlich gesagt auch keinen Grund, wo da der Unterschied zu Betonplatten liegen soll.
Die Stabilität bei ungebundener Verlegung kommt durch die Fuge. Betonplatten haben in der Regel eine Stärke von 5 bis 7 cm. Bei 2cm Feinsteinzeug hat die Fuge kaum eine Chance.
Allerdings würde ich ebenfalls Feinsteinzeug empfehlen, haben wir auch und ich möchte nichts anderes mehr. Bei fester Verlegung muss man aber sehr auf den Untergrund achten, Stichwörter: Auffrieren, Verseifung des Klebers.
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Bezüglich WPC tu ich mir auch etwas schwer nachzuvollziehn warum man sich solchen späteren Kunststoff Sondermüll freiwillig in den Garten packen möchte.
Bei uns lag es schon - von daher hatte ich keine Wahl aber:
Heimisches Holz zu bekommen ist extrem schwer - meist kommt es dann doch bestenfalls irgendwo aus der EU. Wir haben es beim Parkett versucht weil es in Österreich doch so viele Bäume gibt und sind zum Schluss auch nur bei EU Holz (wohl Rumänien) gelandet.
Die Terrassendielen aus WPC, die wir haben wurden in einem Werk nur 73 Straßenkilometer entfernt hergestellt. Zumindest du Ökobilanz des Transports ist schon wieder ganz ok.
Ohne jetzt ein Entsorgungsprofi zu sein. Wenn ich altes Holz zum Mistplatz gebracht habe, das geölt war, ist das auch nicht als Altholz behandelt worden. Daher bin ich nicht sicher, ob eine mehrfach geölte Terrasse zum Schluss besser (aber wahrscheinlich früher) zu entsorgen ist.
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