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    Kaufberatung Sat Anlage Neubau. Multiswitch oder Unicable Lösung?

    Hallo zusammen,
    ich habe mich nach etwas hin und her dazu entschieden für unseren Neubau nicht auf eine Sat Analge zu verzichten, trotz Magenta TV, Zatoo etc.

    Zuerst stellt sich wohl die Frage Unicable (Einkabellösung) oder Multicast.
    Da es sich um einen Neubau handelt und ich für jede angedachte TV Position jeweils eine Elektronikdose für LAN gesetzt habe, die dann zentral im Hausanschlussraum zusammenlaufen, also eine Sternverkabelung, spricht wohl nichts dagegen jeweils direkt neben die LAN Dose noch eine zweite für ein Coax Kabel zu setzen. Defacto habe ich die Löcher dafür schon gesetzt.
    Spricht also für Multicast. Oder gibt es daran irgendeinen Nachteil?
    Zusätzlich kann ich bei Bedarf einen Rasperry PI mit tvheadend aufsetzen und somit im gesamten Netzwerk auch SAT>IP bereitstellen.


    An Hardware hatte ich an folgendes gedacht:
    Schüssel: Kathrein CAS 90 - ca. 190€
    LNB: Inverto BLACK Ultra Quattro-LNB - ca. 20€
    Multiswitch: Jultec JRM 0508M - ca. 120€ (passiv, also ohne eigene Stromversorgung. Scheint aber Problemlos zu funktionieren?!)
    Alternativ TechniSat TechniSwitch 5/8 mini - ca. 75€ (passiv, also ohne eigene Stromversorgung. Scheint aber Problemlos zu funktionieren?!)
    Alternativ Kathrein EXR 158 - ca. 80€ (hier mal ein Gerät mit Netzteilanschluss)
    Coax Kabel: Irgend ein 0815 oder hat jemand eine konkrete Empfehlung?
    Wanddose: Wollte ich gerne per Keystone machen um ggfs. noch ein RJ45 daneben zu setzen und mit dem Coax ins M25 Leerrohr legen

    Die Schüssel würde ich an den Mast, an den auch die Wetterstation soll, montieren. Und na klar, Wetterstation soll nicht im Schatten der Schüssel stehen und "frei" sein.
    Falls es bei Multicast bleibt ergibt es Sinn den Multiswitch auf den Dachboden zu stellen und von dort zu allen Dosen zu gehen, statt wie bei LAN und KNX vom Hausanschlussraum aus, richtig?

    Die größten Sorgen mache ich mir beim Thema Blitzschutz. Was ist hier nötig und sinnvoll? Einen äußeren Blitzschutz gibt es nicht, Fundamenterder und Potentialausgleichschiene sind selbstverständlich vorhanden.
    Ich möchte gerne keine ganz großen Geschütze, wie es hier im Forum bei so manchem Thema zu lesen ist, auffahren. Aber das was vernüfntig ist, möchte ich selbstverständlich auch umsetzen.

    Vielen Dank und beste Grüße



    #2
    Zitat von jolt19 Beitrag anzeigen
    An Hardware hatte ich an folgendes gedacht:
    Schüssel: Kathrein CAS 90 - ca. 190€
    LNB: Inverto BLACK Ultra Quattro-LNB - ca. 20€
    Multiswitch: Jultec JRM 0508M - ca. 120€ (passiv, also ohne eigene Stromversorgung. Scheint aber Problemlos zu funktionieren?!)
    Alternativ TechniSat TechniSwitch 5/8 mini - ca. 75€ (passiv, also ohne eigene Stromversorgung. Scheint aber Problemlos zu funktionieren?!)
    Alternativ Kathrein EXR 158 - ca. 80€ (hier mal ein Gerät mit Netzteilanschluss)
    Coax Kabel: Irgend ein 0815 oder hat jemand eine konkrete Empfehlung?
    Wanddose: Wollte ich gerne per Keystone machen um ggfs. noch ein RJ45 daneben zu setzen und mit dem Coax ins M25 Leerrohr legen
    • Die CAS 90 gehört zu den stabilsten Antennen und auch die JULTEC-Matrix wären meine Favoriten. Für Empfang von Medium-Power-Satelliten wie ASTRA 1 reichen aber auch kleinere Antennen aus, die CAS 90 wäre zutreffender als CAS 100 bezeichnet worden.
    • Ein IBU High-Gain-LNB für ASTRA 19,2° kann schon an deutlich kleineren Antennen Übersteuerungen verusachen, alternativ LNBF mit weniger Verstärkung (und 40 mm-Adapter!) oder ein noch von ALPS produziertes semiprofessionelles UAS 584 verwenden, womit der Adapter entfällt.
    • Als Koaxkabel keines mit billigem bruch- und intermodulationsanfälligem Alu-Geflecht sowie unseriös peakorientierten Schirmdämpfungsangaben nehmen, sondern nur solche mit verzinntem Kupferschirm und ehrlichem Class A oder Class A+ mit Dreifachschirmung und außen primär uv-beständigere Typen wie z. B. KATHREIN LCD 115 verwenden.
    • Bei Unicable müssen die Antennendosen gegeneinander diodenentkoppelt sein, mit Keystone wären diodenentkoppelte Verteiler erforderlich.
    Zitat von jolt19 Beitrag anzeigen
    Falls es bei Multicast bleibt ergibt es Sinn den Multiswitch auf den Dachboden zu stellen und von dort zu allen Dosen zu gehen, statt wie bei LAN und KNX vom Hausanschlussraum aus, richtig?
    Nach Reihe DIN 18015 und dem Stand der Technik ist ein zentraler Multimediaverteiler und Sternverteilung auch wohnungsintern und bei Unicable vorzuziehen.

    Zitat von jolt19 Beitrag anzeigen
    Die größten Sorgen mache ich mir beim Thema Blitzschutz. Was ist hier nötig und sinnvoll? Einen äußeren Blitzschutz gibt es nicht, Fundamenterder und Potentialausgleichschiene sind selbstverständlich vorhanden.
    Ich möchte gerne keine ganz großen Geschütze, wie es hier im Forum bei so manchem Thema zu lesen ist, auffahren. Aber das was vernüfntig ist, möchte ich selbstverständlich auch umsetzen.
    Was "vernünftig" ist, unterliegt Ansichten und die hängen bei auf Dächern exponiert angebrachten Aufbauten vom Blitzschutzbewusstwein und der Kenntnis der DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1):2019-02 ab, die aber nur wenige Elektriker wirklich kennen. Um nicht zum x.-ten Mal wieder bei Adam und Eva anzufangen normaktuelle Grafiken.

    Folie69.JPG Folie71.JPG

    Wo Erdungsleiter aus 16 mm² Cu mangels Blitzschutzbewusstsein innen mit gefährlichen Näherungen als Blitzeinleiter verlegt wurden, ist der dargestellte PA-Leiter aus 2,5 bzw. 4 mm² Cu sinnfrei. SPD 2 Überspannungsableiter sind nur gegen induktive Blitzstromeinkopplungen aus Naheinschlägen wirksam und ohne LPS nur eine Empfehlung.

    Stand der Technik ist Optimalschutz mit getrennten Fangeinrichtungen, der auch eine Wetterstration gegen seltene Direkteinschläge wappnet. Das normative Minimum für Dachantennen eine konventionelle Antennerdung aus mind. 16 mm² Cu UND zertifizierten Verbindern. Bei Erdungsanlagen von Neubauten ist es leider alles andere als selbstverständlich, dass die auch nach DIN 18014 normkonform verlegt und dokumentiert werden. Ebenso wenig mit Blitzschutzverstand außen ohne gefährliche Näherungen an eine eigene Anschlussfahne verlegte Erdungsleiter oder HES bzw. örtliche PAS die nach Klasse H = 100 kA normkonform zertifiziert sind.
    Zuletzt geändert von Dipol; 31.03.2021, 16:44. Grund: Nachtrag zweite Grafik

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      #3
      Empfehlung von mir:
      LNB: GT-Sat Unicable LNB GT-S3dCSS24 (70€)
      Satschüssel: Wavefrontier T90 (150€) Sieht einfach nach was aus und falls doch wieder Zeiten kommen in denen man mehrere LNB's benötigt ist man gut gerüstet. Der Aufbau dauert allerdings was länger als bei ner "normalen"

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        #4
        Also ich habe hier die CAS90 + UAS584 + EXR1516, bis zum Multiswitch mit LCD115 verlegt. Läuft seit über 7 Jahren wie am ersten Tag. Wenn man die Leitungen selbst zieht, würde ich kein Unicable verwenden.

        Dipol : Ich meine mich zu erinnern, dass man bei einer Montage der Satschüssel x Meter unter dem First keinen Blitzschutz benötigt (Potentialausgleich natürlich schon). Ist das überholt bzw. gibt es Aussagen zu einer "Trefferwahrscheinlichkeit" bei einer solchen Montage? Klar ist ein definierter Blitzschutz immer sicherer, aber irgendwo wird es da bestimmt eine Höhengrenze geben, wo es vielleicht einfach keinen Sinn mehr macht (weil z.B. die geerdete Wasserleitung höher liegt oder die Dachrinne o.ä.)...
        Viele Grüße,
        Stefan

        DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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          #5
          Ich nutze Unicable (1) nun ca. 12 Jahre (mit z.b. Dreambox 8000HD) sowie Unicable (2) mit o.g. LNB ca. 2 Jahre ( mit z.b. einer Dreambox 920HD) und kann nicht klagen.

          Ohne Unicable wird es schwer mehr als 2 oder gar 4 Tuner zu benutzen (Bei mir sind des Öfteren 5 oder 6 Tuner parallel in Gebrauch, geht schnell wenn man nicht drauf achten muss). Zudem hat man ein Teil (Multiswitch) weniger, was Probleme/Ausfälle haben kann.

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            #6
            Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
            Wenn man die Leitungen selbst zieht, würde ich kein Unicable verwenden.
            Das eine hat mit dem anderen aber nix zu tun. Ich würde es sternförmig machen, und nen unicable Multischalter holt man sich dann nach Bedarf. Gibt auch welche die haben beide Ausgänge, Legacy und Unicable.
            Kommt halt auch irgendwo drauf an wieviel Fernsehen man schaut und wie wichtig einem das Ganze ist.

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              #7
              Mit den heutigen FBC-Tunern gibt es eigentlich nur noch SCR (Unicable) als sinnvolle Lösung. Mein VU-Plus Receiver hat 8 Tuner, die gleichzeitig empfangen können.

              Mein Vorschlag wäre die Kathrein CAS 90 mit dem Kathrein UAS 584 Speisesystem, dazu den EXD 1532 Einkabel-Multischalter. Damit kannst Du 32 Tuner versorgen, sollte reichen. Kabel sollten natürlich UV-fest sein, Cabelcon-Kompressionsstecker verwenden, sternförmige Verkabelung ist schon sinnvoll auch bei Einkabelsystemen. Antennendosen ESU 34 oder ESU 51. Pegelberechnung sollte Pflicht sein, um die Endgeräte nicht zu übersteuern. Gegebenenfalls muss man Dämpfungsglieder einsetzen.

              Zum Überspannungsschutz ist ja schon geschrieben worden, ich habe dort, wo die Leitungen vom Mast reinkommen die Kombination aus KAZ 11 + KAZ 12 eingesetzt.

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                #8
                Zitat von MarcusF Beitrag anzeigen
                Mit den heutigen FBC-Tunern gibt es eigentlich nur noch SCR (Unicable) als sinnvolle Lösung. Mein VU-Plus Receiver hat 8 Tuner, die gleichzeitig empfangen können.
                Eigentlich sind doch die Empfangsgeräte das wichtigste Kriterium für die Entscheidung.

                Wenn bereits alle Unicable können, dann ist das vermutlich auch die beste Wahl.

                Wenn nicht, dann besteht ja vielleicht auch gar kein Bedarf nach mehr als Doppeltunern, und das müsste mit 2 Multiswitch Anschlüssen ja auch funktionieren.

                Dann wäre noch die Frage, ob man SAT, DVB, DAB und UKW verwenden möchte, oder nicht. Aktuell gibt es ja noch alle 4 Systeme und viele Multiswitch können wohl auch mischen.

                Walter
                Zuletzt geändert von scw2wi; 01.04.2021, 06:44. Grund: DAB noch ergänzt

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                  #9
                  Zitat von MarcusF Beitrag anzeigen
                  Mit den heutigen FBC-Tunern gibt es eigentlich nur noch SCR (Unicable) als sinnvolle Lösung. Mein VU-Plus Receiver hat 8 Tuner, die gleichzeitig empfangen können.
                  Und die koennen jeweils einen ganzen Transponder empfangen. FBC mit SCR ist einfach genial. Was auch bemerkenswert ist sind die dadurch moeglichen Umschaltzeiten. Da kann man wieder wie zu analogen Zeiten zappen.

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                    #10
                    Mit einem modernen Receiver wie dem VU+ kann man durchaus einige Empfangsgeräte überflüssig machen. Ich habe den VU+ Solo 4k SE mit 8 FBC-Tunern und Festplatte und der kann alles aufs Netzwerk streamen. Damit versorge ich (per Amazon Fire TV Stick) zwei weitere Fernseher mit Live-TV und Zugriff auf die Aufnahmen, man kann mobil mit dem iPad oder Laptop fernsehen und durch die 8 Tuner, versorgt per Unicable, ist das alles gleichzeitig möglich.

                    UKW und DVB-T können fast alle Multischalter mit einspeisen. Braucht man halt die Antenne auf dem Dach und die entsprechenden Antennendosen, die das auskoppeln.

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                      #11
                      Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                      Wenn man die Leitungen selbst zieht, würde ich kein Unicable verwenden.
                      Auch für Unicable und nur wohnungsinternen Installationen sind Sternverteilungen betriebssicherer und Reihenverteilungen vorzuziehen, unabhängig wer das Koax verlegt hat.

                      Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                      Dipol : Ich meine mich zu erinnern, dass man bei einer Montage der Satschüssel x Meter unter dem First keinen Blitzschutz benötigt (Potentialausgleich natürlich schon). Ist das überholt bzw. gibt es Aussagen zu einer "Trefferwahrscheinlichkeit" bei einer solchen Montage? Klar ist ein definierter Blitzschutz immer sicherer, aber irgendwo wird es da bestimmt eine Höhengrenze geben, wo es vielleicht einfach keinen Sinn mehr macht (weil z.B. die geerdete Wasserleitung höher liegt oder die Dachrinne o.ä.)...
                      Da isses mal wieder, das Gerücht mit dem Dachfirst. Dachantennen sind grundsätzlich erdungspflichtig.

                      Von blitzstromtragfähiger Erdung sind Außenantennen seit uralten VDE 0855 Teil 1 nur bei einstmals Fensterantennen genannten Fassadenantennen befreit, welche mind. 2 m Abstand unterhalb Dachkanten/Dachrinnen einhalten und max. 1,5 m von den Wänden abstehen. Der passive Schutz von Fassaden kann aber nur wirken, wenn sich auch die Leitungen nur innerhalb als sicher angenommener Bereiche befinden und insbesondere gegen einschlaggefährdete metallische Regenfallrohre ausreichend isolierende Trennungsabstände eingehalten werden.

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                        #12
                        Zitat von Dipol Beitrag anzeigen
                        Da isses mal wieder, das Gerücht mit dem Dachfirst. Dachantennen sind grundsätzlich erdungspflichtig.
                        Ich glaube Du hast mich falsch verstanden bzw. ich habe mich da unpräzise ausgedrückt: dass die Sat-Schüssel zusätzlich über den 16mm² geerdet sein muss, ist klar. Die Frage war dahingehend, ob ein zusätzlicher ÜSS Sinn macht.

                        Sowas wie das hier (Dehn), da ist sogar gar keine Erdung gefordert:

                        snip_20210401120106.png
                        So ein Bild habe ich auch bei einer Montage auf dem Dach, aber x Meter unterhalb des Firstes in Erinnerung.
                        Zuletzt geändert von dreamy1; 01.04.2021, 11:02.
                        Viele Grüße,
                        Stefan

                        DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                          #13
                          Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                          Die Frage war dahingehend, ob ein zusätzlicher ÜSS Sinn macht.
                          Energetisch koordinierter Überspannungsschutz mit SPD 1 Blitzstromableiter als Grobschutz und SPD 2 Überspannungsableiter als Mittelschutz ist normativ zwar nur bei Direkterdung an Blitzschutzsysteme Pflicht aber auch bei Antennendirekterdungen sinnvolle Kür.

                          Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                          snip_20210401120106.png
                          So ein Bild habe ich auch bei einer Montage auf dem Dach, aber x Meter unterhalb des Firstes in Erinnerung.
                          Dachantennen sind seit jeher blitzstromtragfähig zu erden. Siehe das Beispielbild der aktuellen Normausgabe, in das die ursprünglichen ebenso willkürlich ausbaldowerten Abstände von 1959-09 in das aktuelle Nombild eingefügt wurden. Bilder von Beratern z. B. wie Michael Stuefer, IN3 RAY, die es gut meinen aber die nicht erdungspflichtigen Fassadenbereiche grundfalsch interpretieren, kenne ich auch.


                          IEC 60728-11_Erdung+PA_[44].jpg DIN VDE 0855-300_2002-2008_[05].jpg

                          Zum Dachfirst passen die 2 m Abstand nur in der Mitte von Giebelwänden aber nicht auf dem Dach. Bilder von DEHN sind überwiegend normkonform aber es gibt zu nicht erdungspflichtigen Fassadenbereichen auch divergierende DEHN-Grafiken. Das ist teilweise von unpräzisen Darstellungen in den Beispielbildern der Normen verursacht. Es gab und gibt aber keine Beispielbilder in aktuellen oder abgelösten Normen, nach welchen Dachantennen von blitzstromtragfähiger Erdung befreit waren.
                          Zuletzt geändert von Dipol; 01.04.2021, 22:10. Grund: Nachtragsgrafik Falschdarstellung von Stuefer

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                            #14
                            Danke Dir für die Erläuterung!
                            Viele Grüße,
                            Stefan

                            DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                              #15
                              Auch von mir vielen Dank an Dipol für die zahlreichen ausführlichen Erläuterungen zum Thema Blitz- und Überspannungschutz. Ich schaue inzwischen viel genauer auf dieses Thema und habe schon etliche Schwachpunkte in meiner Installation ausfindig gemacht und beheben lassen.

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