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    Nachteile Puffer: hohe Kosten, Platzverbrauch, Effizienzreduktion

    Nutzen Puffer: keiner (bei richtiger Auslegung und korrektem Betrieb der err)

    Überschussladung wenn überhaupt, dann lieber direkt in den Estrich. Auch hier einfach Mal ausrechnen was der Puffer aufnehmen kann.

    Kommentar


      Nachteile Autogurt: hohe Kosten, Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
      Vorteile Autogurt: keine (solange nichts passiert)

      Ja Autovergleiche sind doof, aber im
      Kern ist da was dran. Die Chance einen guten Handwerker zu finden der die Heizung optimal plant und einstellt halte ich für recht gering. So ein Puffer puffert eben nicht nur Wärme sondern auch Planungsfehler 😅

      Kommentar


        Zitat von harp Beitrag anzeigen
        Nachteile Puffer: hohe Kosten, Platzverbrauch, Effizienzreduktion

        Nutzen Puffer: keiner (bei richtiger Auslegung und korrektem Betrieb der err)

        Überschussladung wenn überhaupt, dann lieber direkt in den Estrich. Auch hier einfach Mal ausrechnen was der Puffer aufnehmen kann.
        Gut,

        dann erkläre mir mal die richtige Auslegung und korrekten Betrieb der Err, die ist doch hier eigentlich verpönt.

        Und wie würdest Du das mit der Überschussladung Estrichaufheizung lösen ?

        Grüsse
        „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

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          Zitat von jcd Beitrag anzeigen
          Nachteile Autogurt: hohe Kosten, Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
          Vorteile Autogurt: keine (solange nichts passiert)

          Ja Autovergleiche sind doof, aber im
          Kern ist da was dran. Die Chance einen guten Handwerker zu finden der die Heizung optimal plant und einstellt halte ich für recht gering. So ein Puffer puffert eben nicht nur Wärme sondern auch Planungsfehler 😅
          Auch hier,

          wie soll ich denn deiner Meinung nach als Handwerker und Planer Planungsfehler in eine Heizungsanlage vermeiden, so dass ich den Puffer weglassen zu kann ?

          Will ja doch mal guter Handwerker und Planer werden 😁

          Grüsse
          Zuletzt geändert von Heizi; 31.07.2023, 10:20.
          „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

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            Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
            dann erkläre mir mal die richtige Auslegung und korrekten Betrieb der Err, die ist doch hier eigentlich verpönt.
            Ja, idealerweise komplett deaktivert, also alles offen entsprechend thermischem Abgleich.
            Wenn Kühlen und heizem im selben Kreis ist, habe ich einfach nur wenige Räume die geregelt sind, wie Bäder und Schlafräume.
            Alle anderen bleiben offen. So ist immer genug Durchfluss um einen Puffer überflüssig zu machen.

            Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
            Und wie würdest Du das mit der Überschussladung Estrichaufheizung lösen ?

            Genauso wie mit einem Puffer, denn der Estrich ist einfach ein großer Puffer mit deutlich größerer Masse als ein 300 oder 500l Wassertank.

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              Zitat von harp Beitrag anzeigen
              Ja, idealerweise komplett deaktivert, also alles offen entsprechend thermischem Abgleich.
              Wenn Kühlen und heizem im selben Kreis ist, habe ich einfach nur wenige Räume die geregelt sind, wie Bäder und Schlafräume.
              Alle anderen bleiben offen. So ist immer genug Durchfluss um einen Puffer überflüssig zu machen.


              Genauso wie mit einem Puffer, denn der Estrich ist einfach ein großer Puffer mit deutlich größerer Masse als ein 300 oder 500l Wassertank.
              Ok, was ist dann mit wenn mit dem Mindestvolumenstrom eine höhere Leistung als Abgabe erreichst ?

              Und das mit dem Überschuss verstehe ich nicht, was ist wenn PV mal 1000W über hat , wie machst das dann ?

              Grüsse
              Zuletzt geändert von Heizi; 31.07.2023, 10:43.
              „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

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                Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
                wie machst das dann ?
                Da puffert er dann in die Raum/Estrichtemperatur nicht in den Wassertank.
                Produziert dann bewusste eine Überschwingung der Raumtemperatur vom eigentlichen SOLL. Mittel der Wahl dann wohl eine Manipulation der in der WP eingestellten VL Temperatur.

                Pufferung im Wassertank hat dann erstmal keine Auswirkungen auf die Raumtemperatur.

                Da muss man dann mal sehen bei wieviel PV-Überschuss bekommt man ein zu intensives Überschwingen hin was dann als unangenehm sich anfühlt im Haus, vs wieviel Wasserpuffer wäre die Alternative und wieviel Energie will/muss man überhaupt puffern um welche Phase zu überbrücken?

                Je massiver das PV-Überschusspotential umso eher stellt sich die Frage wieviel puffert man sinnvoll ein.

                Und mit einem Wasserpuffer lässt sich ggf auch Warmwasser puffern für die Dusche. Aber auch die Frage wieviel Material will man um wieviel Zeit zu puffern. Plant man im Extremen eine Insel-Lösung mit Energie Autarkie dann muss man schon reichlich Material an PV und Puffer vorhalten, das ist dann glaube alles deutlich abseits der Handvoll 100l die hier diskutiert wurden.
                ----------------------------------------------------------------------------------
                "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                Albert Einstein

                Kommentar


                  Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
                  Ok, was ist dann mit wenn mit dem Mindestvolumenstrom eine höhere Leistung als Abgabe erreichst ?
                  Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die WP überdimensioniert ist.
                  Aber klar, kann das in der Übergangszeit immer mal sein.
                  Auch hier dann einfach in den Estrich puffern.


                  Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
                  Und das mit dem Überschuss verstehe ich nicht, was ist wenn PV mal 1000W über hat , wie machst das dann ?
                  Wenn die PV über hat schiebe ich es ins Netz und bekomme dafür Einspeisevergütung.
                  Aber das war ja nicht deine Frage.

                  Also wie ich oben geschrieben habe puffert man in den Estrich genau so wie in einen Wasserpuffer.
                  Also durch Temperaturerhöhung, nur, dass man beim Estrich ben eher so 10-20t hat und nicht 300-800kg Wasser.

                  Also wenn man zum Beispiel den 500l Wasserpuffer um 10 Grad überheizt, kann man die 15t Estrich einfach um 0,3 Grad überheizen um die selbe Energie dort unter zu bringen.
                  Während die 10 Grad höhere VL in den Wasserpuffer schon richtig Effizienz kosten (~25%), fallen die 0,3 Grad gar nicht auf bei der Effizienz.

                  Kommentar


                    Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
                    Will ja doch mal guter Handwerker und Planer werden 😁
                    Grüsse
                    Nicht alles persönlich nehmen…
                    Was ich sagen will: Mit korrekter und detaillierter Berechnung der Heizlasten und Verluste, der Auswahl der richtigen Geräte (Leistungs- und Modulationsbereich), passender Steuerung und zuletzt - gewissen Randbedingungen beim Betrieb (Wohnung auf 20, Bad auf 24 gehört nicht dazu) - sinkt die Notwendigkeit für einen Puffer.

                    Wobei… man auch differenzieren sollte: Meint man Mini-Puffer mit 50 l die eher als „Messwert-Stabilisator“, bzw. Mischer dienen oder welche mit mehreren hundert Litern die als Speicher dienen (sollen).

                    Auf einen großen Puffersspeicher zu verzichten ist - m.E. - kein Problem solange die Dimensionierung der WP halbwegs passt und man es mit der ERR nicht übertreibt. Einfach wegen der Relation der Energiemengen.
                    Auf einen „Mini-Puffer“ zu verzichten stelle ich mir alleine schon regelungstechnisch deutlich schwieriger vor. Hier muss sehr sorgfältig geplant und ausgeführt werden.

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                      Zitat von harp Beitrag anzeigen
                      Während die 10 Grad höhere VL in den Wasserpuffer schon richtig Effizienz kosten (~25%), fallen die 0,3 Grad gar nicht auf bei der Effizienz.
                      Gleichzeitig bedarf das mit den 0,3 dann aber auch eine deutlich längere Zeit, über die dann aber ggf nicht langanhaltend genug PV-Überschuss vorhanden ist um diese Energiemenge zu wandeln.
                      Da könnte im Umkehrschluss trotz Effizienzreduktion der Wassertank effizienter sein.
                      Und ja die Oportunitätskosten der Einspeisevergütung oder garantierten Marktprämie muss man auch mit einrechnen, genauso wie teuer einem individuell die kWh PV-Strom des eigenen Daches überhaupt gekostet hat.

                      Alles Variablen die man nicht so ganz pauschalieren kann, um zu sagen Puffern im Heizungssystem ergibt Sinn udn wenn dann ob nun direkt im Beton oder im Wasserkanister.

                      und Wie man merkt wird eine Material und kostenieffiziente Planung immer aufwändiger. Ich glaube kaum, dass der Anteil lokaler Heizungsmeister derzeit schon überdurchschnittlich hoch ist, all das vorab planen und kalkulieren zu können.


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                        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                        Da puffert er dann in die Raum/Estrichtemperatur nicht in den Wassertank.
                        Produziert dann bewusste eine Überschwingung der Raumtemperatur vom eigentlichen SOLL. Mittel der Wahl dann wohl eine Manipulation der in der WP eingestellten VL Temperatur.

                        Pufferung im Wassertank hat dann erstmal keine Auswirkungen auf die Raumtemperatur.

                        Da muss man dann mal sehen bei wieviel PV-Überschuss bekommt man ein zu intensives Überschwingen hin was dann als unangenehm sich anfühlt im Haus, vs wieviel Wasserpuffer wäre die Alternative und wieviel Energie will/muss man überhaupt puffern um welche Phase zu überbrücken?

                        Je massiver das PV-Überschusspotential umso eher stellt sich die Frage wieviel puffert man sinnvoll ein.

                        Und mit einem Wasserpuffer lässt sich ggf auch Warmwasser puffern für die Dusche. Aber auch die Frage wieviel Material will man um wieviel Zeit zu puffern. Plant man im Extremen eine Insel-Lösung mit Energie Autarkie dann muss man schon reichlich Material an PV und Puffer vorhalten, das ist dann glaube alles deutlich abseits der Handvoll 100l die hier diskutiert wurden.
                        😁
                        jepp die neueren WP sind SG-Redy und machen in verschiedenen Stufen Überschussladung.
                        Im Heizfall kann ich mir die Überhöhung ja gefallen, ich alter Sack kann eigentlich nicht warm genug haben, aber im Kühlfall die Überschwingung , um den gehts ja hier 😱 kühl, kälter , kalt.

                        Das kannst mit Puffer locker ausregeln.

                        überschussst.jpg
                        Und wenn dann noch individuelle Überschusssteuerung mit Ansteuerung der Heizstäben 0-10V hast , und ordentliche Logik bekommst den Überschuss fast kpl. weg,
                        warum soll ich eigenproduzierten Strom für 8 Cent verkaufen und später für 40 Cent o.ä. einkaufen.
                        Lade den WW-Speicher und Puffer so weit es geht zeitabhängig nach Temperaturprofilen mit Überschuss auf.

                        Habe noch 2. Heizstab für den Puffer , der kommt in die tiefste Muffe , quetsche dann den letzten Überschuss noch raus für Rücklauftemperaturerhöhung WP.

                        Ärgere mich das keinen Kühlstab gibt, muss so die WP für die Kaltwassererzeugung herhalten, lade den Puffer im Überschussfall bis an die unterste Temperaturgrenze und lutsche dann zeitlang mit Mischer den Puffer leer bevor er wieder mit Puffertemperatur unten erneut geladen wird.

                        Meiner Meinung sinnvolle Lösung, Überschuss wir verbraucht und Raumtemperatur auch im Kühlfall geregelt.

                        Grüsse



                        „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

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                          Zitat von harp Beitrag anzeigen
                          Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die WP überdimensioniert ist.
                          Aber klar, kann das in der Übergangszeit immer mal sein.
                          Auch hier dann einfach in den Estrich puffern.



                          Wenn die PV über hat schiebe ich es ins Netz und bekomme dafür Einspeisevergütung.
                          Aber das war ja nicht deine Frage.

                          Also wie ich oben geschrieben habe puffert man in den Estrich genau so wie in einen Wasserpuffer.
                          Also durch Temperaturerhöhung, nur, dass man beim Estrich ben eher so 10-20t hat und nicht 300-800kg Wasser.

                          Also wenn man zum Beispiel den 500l Wasserpuffer um 10 Grad überheizt, kann man die 15t Estrich einfach um 0,3 Grad überheizen um die selbe Energie dort unter zu bringen.
                          Während die 10 Grad höhere VL in den Wasserpuffer schon richtig Effizienz kosten (~25%), fallen die 0,3 Grad gar nicht auf bei der Effizienz.
                          Hallo,
                          sehe ich nicht so das die WP dann überdimensioniert ist, muss mit Mindestvolumenstrom laufen, weiss nicht wie der Druckschalter unter Minderstvolumenstrom reagiert,
                          Mindestlaufzeiten usw. Und dann noch die Übeschussladung, wie oben geschrieben kühl....usw.

                          Und deine Berechnung kann ich nicht nachvollziehen, meine Meinung steht auch oben in der anderen Antwort.

                          Grüsse
                          „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

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                            Zitat von jcd Beitrag anzeigen

                            Nicht alles persönlich nehmen…
                            Was ich sagen will: Mit korrekter und detaillierter Berechnung der Heizlasten und Verluste, der Auswahl der richtigen Geräte (Leistungs- und Modulationsbereich), passender Steuerung und zuletzt - gewissen Randbedingungen beim Betrieb (Wohnung auf 20, Bad auf 24 gehört nicht dazu) - sinkt die Notwendigkeit für einen Puffer.

                            Wobei… man cauch differenzieren sollte: Meint man Mini-Puffer mit 50 l die eher als „Messwert-Stabilisator“, bzw. Mischer dienen oder welche mit mehreren hundert Litern die als Speicher dienen (sollen).

                            Auf einen großen Puffersspeicher zu verzichten ist - m.E. - kein Problem solange die Dimensionierung der WP halbwegs passt und man es mit der ERR nicht übertreibt. Einfach wegen der Relation der Energiemengen.
                            Auf einen „Mini-Puffer“ zu verzichten stelle ich mir alleine schon regelungstechnisch deutlich schwieriger vor. Hier muss sehr sorgfältig geplant und ausgeführt werden.
                            Nehme es nicht persönlich,
                            ich bin der Meinung das ich sowas schon korrekt und detailiert mache, siehe eins meiner aktuellen Projekten:
                            Hole mal das Lichtchen unterm Scheffelchen hervor
                            Auslieferungslager , 1430qm Industrieflächenheizung Heizen/Kühlen, Heizlast 54200Watt, 4 Wärmepumpen im Kaskade , 3 Heizkreise , Pufferspeicher 1000l, kann aus
                            Platzgründen nur einen einsetzen, gefordert sind 40l/KW 😉 , SPS Regelanlage.

                            Auslegung sind 84 Seiten mit allen Bescheinigungen wie hydraulischer Abgleich und so. Trinkwasserberechnung.

                            Al.pdf TW.pdf Fb.pdf

                            Parallel dazu kleinere Ausführung mit 3WP´s.
                            Dann noch Verbrauchermarkt mit 3 WP´s und auch 1000l Puffer.

                            Und alles korrekt und detailliert ausgelegt 😁

                            Grüsse
                            „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

                            Kommentar


                              Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
                              sehe ich nicht so das die WP dann überdimensioniert ist
                              Aha, warum das?
                              Ist doch eigentlich eindeutig, dass eine WP überdimmensioniert ist bzw. nicht weit genug runter modulieren kann, wenn sie immer mehr Leistung liefert als nötig ist.

                              Zitat von Heizi Beitrag anzeigen
                              Und deine Berechnung kann ich nicht nachvollziehen, meine Meinung steht auch oben in der anderen Antwort.
                              ​Oh, woran liegt das? Fehlen Rechenschritte oder Zahlen meinerseits oder nötiger Intellekt deinerseits?

                              Und nochmal zum Thema Puffern von PV in Wärme:
                              Hatte dir ja schonmal nahegelegt mal zu überschlagen wie viel Strom du so in einem 500l Puffer gespeichert bekommst.
                              Ich mache das dann mal für dich: bei 500l und 10 Grad überladen -> ca. 5kWh Wärmeenergie. Bei COP von 4 also ca 1,25kWh Strom.
                              Wenn man das jetzt jeden zweiten Tag schafft, hat man grandiose 150kWh von 30ct/kWh zu 8ct/kWh verschoben (dafür die WP 25% ineffizienter betrieben) und somit eine jährliche Ersparnis von 30€ im Jahr. Wobei ja eigentlich klar sein sollte, dass man das nicht jeden zweiten Tag nutzt sondern eher so einmal die Woche.

                              Und was berechnest du deinen Kunden für so einen tollen Speicher und wie lange gibst du Garantie dafür?
                              Bei 3000€ wären es jetzt nur schlanke 100Jahre bis es sich lohnt?!
                              Wobei halt, wir haben vergessen zu berücksichtigen, dass du ja bestimmt auch noch Wartungskosten berechnest und die Gesamteffizienz der Anlage schlechter geworden ist und somit der Verbrauch permanent höher liegt.

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                                Zitat von harp Beitrag anzeigen
                                Aha, warum das?
                                Ist doch eigentlich eindeutig, dass eine WP überdimmensioniert ist bzw. nicht weit genug runter modulieren kann, wenn sie immer mehr Leistung liefert als nötig ist.


                                ​Oh, woran liegt das? Fehlen Rechenschritte oder Zahlen meinerseits oder nötiger Intellekt deinerseits?

                                Und nochmal zum Thema Puffern von PV in Wärme:
                                Hatte dir ja schonmal nahegelegt mal zu überschlagen wie viel Strom du so in einem 500l Puffer gespeichert bekommst.
                                Ich mache das dann mal für dich: bei 500l und 10 Grad überladen -> ca. 5kWh Wärmeenergie. Bei COP von 4 also ca 1,25kWh Strom.
                                Wenn man das jetzt jeden zweiten Tag schafft, hat man grandiose 150kWh von 30ct/kWh zu 8ct/kWh verschoben (dafür die WP 25% ineffizienter betrieben) und somit eine jährliche Ersparnis von 30€ im Jahr. Wobei ja eigentlich klar sein sollte, dass man das nicht jeden zweiten Tag nutzt sondern eher so einmal die Woche.

                                Und was berechnest du deinen Kunden für so einen tollen Speicher und wie lange gibst du Garantie dafür?
                                Bei 3000€ wären es jetzt nur schlanke 100Jahre bis es sich lohnt?!
                                Wobei halt, wir haben vergessen zu berücksichtigen, dass du ja bestimmt auch noch Wartungskosten berechnest und die Gesamteffizienz der Anlage schlechter geworden ist und somit der Verbrauch permanent höher liegt.
                                Hallo,

                                bist ja ein Rechenkünstler, rechne mal aus wieviel KW die Wärmepumpe mit dem Mindestvolumenstrom produziert, und ob das über die Fussbodenheizung im Kühlfall wegbekommst, und den Modulationsgrad kenne ich ja nicht.

                                Und Thema PV Überschuss puffern Heizung oder Warmwasser.
                                Wenn meinen Funktionsblock genauer betrachtet hättest würdes sehen das dar PV-Überschuss mit Heizstäben vebraucht wird. Wer kommt denn auf die Idee das mit der WP zu realisieren. Und durch die 0-10Volt Steuerung bekomme ich sogar 200 Watt weg.
                                Rechne das jetzt mal nach.

                                Und ja ein Wartungsvertrag wird immer mit angeboten, alleine schon wegen der Gewährleistung, man wundert sich, wenn nicht abgeschlossen, mit welcher Dreistigkeit kurz vor Ablauf der 4 Jahren Mängel angezeigt werden..aber ist heute Sport der speziellen Kunden 😁
                                „Die Fähigkeiten, die Du benötigst um die richtige Antwort zu geben, ist genau die Fähigkeiten die Du benötigst um zu erkennen, was eine richtige Antwort ist.“

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