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    Display im Flur macht für mich keinen Sinn

    weil wir Glas in der Haustür haben und ich dann nur noch 1 schritt machen muss bis zur Tür

    Ich würde das Display aufs Lowboard stellen oder neben der couch
    das die Amazon Türklingeln das können weiß ich
    Ich wollte wissen ob eine vernünftige Türklingel zb Doorbird das auch kann
    Zuletzt geändert von Goose123; 15.06.2022, 21:30.

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      Hmm

      Aus einem der Links:
      […]
      • Derzeit bietet nur das Amazon-Unternehmen Ring kompatible Türklingeln für Echo Show und Echo Spot, weitere Hersteller wollen nachziehen. Wir halten Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.[…]
      Google fördert allerdings zu Tage, dass es Alexa Skills wie Monocle und MyDoorbell (oder so) gibt.



      Wer solch komplexes selbst versucht zu planen sollte sich mit Google aushelfen können

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        Zitat von ewfwd Beitrag anzeigen
        Hat halt nicht jeder sprich will sich auch nicht jeder Elektriker anschaffen, auf manche Auträge verzichtet er dann eben und installiert nur da wo es nicht interesiert.

        Und du hast selbst zugegeben dass du es nicht weiß wie oft es zu Fehlern kommt wie das Fluke findet wo der Durchgangstest aber alles in Ordnung gemeldet hätte. Das wäre halt relevant.

        Cat7 hat eh reichlich Luft nach oben wenn man nur 1Gbit benutzt. Soll heißen wenn der „Elektriker“ cat7 verlegt und garantiert dass 1Gbit funktionieren wird, anschließend noch ne Durchgangsprüfung macht so behaupte ich mal wird in über 99% der Fälle es bei 1Gbit keine Probleme geben.
        Was anderes wäre es wenn er seinem Kunden ne Garantie gibt dass 10GBit auch gehen, das wäre ggf mutig aber auch hier müsste man jetzt die Fehlerquote wissen die der Durchgangstest nicht findet.
        Ich gehe bei der Sache natürlich davon aus dass ein Fluke net vorhanden ist und man sich überlegt ob man sich eins anschaffen will wenn es denn keine Pflicht ist. Kein Elektriker wird sich ein teures Gerät kaufen nur weil er da jetzt einmal in 5Jahren nen Kunden hat der genau so eine Messung haben will…
        Worum es mir nicht geht ist dass wenn das Gerät schon vorhanden ist dass man sich zusätzlich noch nen anderes Gerät kauft das weniger kann.
        Jeder bessere Elektriker macht ja nicht nur Wohnbau und hat somit ein Fluke, Lantek oder ähnliches, wer kein Gerät hat leiht sich halt eins beim Großhändler. Und man misst nicht nur auf Durchgang, CAT 7 oder so… Garantie auf 10Gb schon gar nicht, da muß ein durchgängiges System mir entsprechenden Herstellergarantie installiert sein.

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          Zitat von Lennox Beitrag anzeigen
          Jeder bessere Elektriker
          Die Welt besteht aber nicht nur aus denen. Es gibt auch zig Elektriker die haben cat7 Kabel im Wagen aber eben kein Fluke. Es kommt drauf an auf welchen Baustellen du unterwegs bist und auch wie groß der Betrieb ist.
          Und nochmal im Privaten Rahmen „muss“ man das nicht damit testen. Da muss es funktionieren. Wenn der Kunde danach fragt explizit sagt der Elektriker halt dass er das machen kann, dann leiht er sich so ein Gerät und stellt es am Ende eben in Rechnung. Wenn in den letzten 5Jahren aber erst ein Kunde sowas gefordert hat wird er den Mehrwert seine Investition in ein Fluke net so wirklich sehen…
          Ich innere mich noch an eine Firma die hatten mit dem Chef zusammen 3 Mitarbeiter. Ich behaupte einfach mal die werden so oder so nur „kleinere“ Dinge machen. Die werden keine Schule oder Bürokomplex verkabeln.
          Zuletzt geändert von ewfwd; 16.06.2022, 11:52.

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            Ganz ehrlich: KWL ist nicht unbedingt nötig. Der eine meinte ja der andere nee - braucht es nicht. KWL ist schon sehr teuer - nur die Verteiler/ Rohre Schalldämpfer usw ohne das eig. KWL Gerät haben für die Decke ca 5000 Euro gekostet.

            Als ich eingezogen bin - wollte ich das Thema zu Ende bringen. (KWL Gerät ) Durch einige Umstände habe ich das Thema KWL total vergessen und bin im nachinein positiv überrascht- dass es in meinem Falle nicht notwendig ist. Nur schade um das bereits verbaute Material.

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              Ja ich denke auch das KWL einfach nur nice to have ist
              aber wenn das so teuer ist und das Geld knapp ist dann lieber auf die KWL verzichten und in andere Sachen investieren

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                Interessant an der Sache ist doch das alle die keine KWL haben, einem erklären, das man keine brachen würde. Ist auch jemand da, der eine hat, und das auch so sieht? Ich würde meine nicht mehr missen wollen. Schon alleine, wenn ich mir den Zuluftfilter immer mal ansehe….
                Zuletzt geändert von vento66; 18.06.2022, 10:50.

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                  Hm mich dünkt hier werden nur die kurzen Antworten gelesen. Wie einer Quelle, die ich weiter oben gepostet habe, zu entnehmen ist, ist ab einer gewissen KfW Klasse eine KWL aufgrund der Luftdichtigkeit Pflicht. Darüberhinaus sorgt die KWL für Frischluft bei geringerem Energieverlust als einen offenen Fenster. Und über den Bypass lässt sich das Haus nachts runterkühlen, ohne aktive Kühlung.

                  Bei uns läuft die KWL auch noch nicht, auch die Wärmepumpe läuft nach 5 Jahren immer noch nicht so wie sie soll. Und hier dreht die Diskussion die Runde Klima ja oder nein. Und ich sage nein, bis nicht alle Maßnahmen (KWL, WP Kühlfunktion) abgeschlossen sind. Unser Haus Baujahr 1951 hat nach dem Umbau nach KfW, als Luftdichtigkeit verbessern, Dämmen und Isolieren, ein Temperaturdelta von ca 10 Grad ohne alle abgeschlossenen Maßnahmen - damit bin ich eigentlich zufrieden und ich denke da geht noch was, wenn der Rest mal läuft.

                  PS: ich würde wieder dämmen und isolieren, aber nicht mehr nach KfW sanieren weil‘s einfach stellenweise unnötig kompliziert und teuer ist. Bevor die Diskussion losgeht …

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                    Wir haben KfW 55 und der Bauträger hat keine KWL vorgesehen

                    Also es scheint doch zu gehen ohne KWL bei KfW 55 zu bauen
                    Zentrale KWL ist im Haus nicht vorgesehen und nicht möglich
                    NUr eine dezentrale KWL wäre möglich aber 10-11k ist mir dafür dich zu teuer
                    ​​​​​

                    Kommentar


                      *oh eine 🔮, wo kommt die den her?*

                      Da steht" so wie sich dieser Thread liest und entwickelt, ist KNX so der so zu teuer ".

                      Das ist ja eine miese Kugel.
                      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                        Zitat von BlackDevil Beitrag anzeigen
                        Wie einer Quelle, die ich weiter oben gepostet habe, zu entnehmen ist, ist ab einer gewissen KfW Klasse eine KWL aufgrund der Luftdichtigkeit Pflicht
                        Das ist umstritten. Die gängige Meinung war längere Zeit, dass es Pflicht ist. Es gab aber letztes Jahr (meine ich) eine umfangreiche Analyse von Juristen und Ingenieuren dazu (kann ich auf Wunsch nochmal suchen), die das nicht so eindeutig sah. Das stark vereinfachte Fazit war, dass eine manuelle Fensterlüftung möglich ist, WENN diese ausreichend dimensioniert werden UND der Nutzer darüber aufgeklärt wird, dass er häufig lüften muss.

                        Mit der Energieeinsparung würde ich eher nicht werben, mit dem zusätzlichen Komfort sehr wohl. Viele Anlagen bleiben hinter den Erwartungen zurück - wobei das oft am Nutzer liegt, der trotzdem über die Fenster lüftet.
                        Vom Bypass würde ich auch nicht zu viel erwarten. Die Luftmengen einer Klimaanlage liegen mindestens um eine Größenordnung über denen einer KWL.

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                          Genau das hat der TE ja oben vor ein nigen Seiten auch schonmal aus seinem Bauvertrag zitiert, das er lüften muss. Und wenn er KNX installieren würde, würde er schnell feststellen daß er gar nicht ordentlich und oft genug lüften kann ohne das die LF / CO2 / VOC Sensoren immer am Anschlag stehen.

                          In dem Sinne ist es Komfort sich eben kaum Gedanken machen zu müssen da frische Luft im Haus zu haben. Allein die kommenden Tage das Haus per Fenster lüften, viel Spass. In der Nacht bei Regen und Sturm geht nicht lüften, wäre aber kühl. Am Tage alles zu lassen und dann schon im eigenen Dunst sitzen. Ansonsten bei länger Trockenheit den ganzen Staub im Frühjahr noch Pollen durch die Fenster rein geholt. Ich habe es schön dunkel und vor allem ruhig im Haus, weil Fenster zu. Die Haustüre auch nur offen wenn man raus geht.

                          Als Zusatz hab ich nen Solekreuslauf im Garten vergraben und habe somit auch bei laufender KWL hier im Sommer tagsüber keine Überlastung des Wärmetauschers. Und auch im Winter ist es mit Enthalpietaudcher nicht zu trocken wie bei dezentralen Lüftern oder zentralen mit nur einfachen WT.

                          Sowas nicht zu kennen und dann meinen braucht man nicht ist leicht gesagt. Man muss sich sein Budget ja schönreden.

                          Ich würde / und tue es auch erst Mal auf so Kinkerlitzchen wie ne Videobimmel und motorisches Türschloss verzichten, Vorbereitungen in CU und Dosen gern und als Haustüre gerne eine in der sich sowas sinnvoll nachrüsten lässt.

                          ​​​​​
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                          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                          Albert Einstein

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                            Mich musst du nicht überzeugen

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                              Obwohl mich dieser Zweitaccount von dem 123 mit neuem Thread und selben Fragen ein wenig stört...

                              Nur so ..

                              Mein Bruder hat auch ein Fertig-Haus schön billig gebaut , schön gedämmt, ohne viel Schnickschnack. Kein Keller, nur die nötigsten Räume. Keine Lüftung.
                              Sobald es draußen kalt wird, läuft an allen Fenstern am nächsten Morgen ohne Ende Wasser runter... Die Luftfeuchtigkeit nach dem aufstehen ist überall extrem hoch. Es war bereits ein Sachverständiger dort, der die Auffassung vertritt, dass das aufgrund der mangelnden Lüftung auftritt (erstmal logisch)...

                              Was hat man für Alternativen ? Am Tag ist man nicht da (Arbeit) .. in der Nacht schläft man ... Wenn das soweiter geht, ist die Bausubstanz wohl laut Gutachten in 10 Jahren durch ...

                              Tja... das lustige ist, dass auf dem Grundstück im Abstand von 3 Jahren die "selben" Häuser gebaut wurden... das spätere hat aber eine Lüftung, welche bereits so in das Modell im Katalog eingeplant wurde. Dort gibt es auch diese Probleme nicht...

                              Aktuell muss im Winter Nachts dauergelüftet werden, was natürlich die Energiekosten massiv ansteigen lässt. Jetzt soll nachträglich eine Lüftung eingebaut werden... ist aber nicht sonderlich billig.

                              Ich habe keine Erfahrungen mit Fertighäusern... jedoch mangelt es beiden Häusern an vielen... Wegen des nachträglichen Einbaus der Lüftung wird das ganze jetzt ganz schön teuer... auf jedenfall teurer, als wenn man es schon damals gemacht hätte.

                              Es mag ja sein dass in irgendwelchen Versuchen ausreichend lüften den selben Effekt hat... nur sollte man vielleicht vorher überlegen, ob das mit dem eigenen Leben konform geht... ich hätte auf jedenfall keine Lust meinen Tagesablauf nach dem lüften des Gebäudes zu planen.

                              Es geht ja nicht nur um Komfort... sondern auch um Werterhalt... Wer hat schon Bock auf Schimmel ?

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                                Ich bin nicht mit allem einverstanden was die KfW vorschreibt und manches finde ich auch unnötig. Aber wer bin ich der das in Frage stellt? Ich habe dazu kein Recht und keine echte Grundlage. Nur meine berufliche und private Erfahrung und mein Ingenieurgehirn - weshalb ich mich wohl bei der nächsten Sanierung an der KfW orientieren aber kein KfW Geld nehmen würde … um es stellenweise einfacher und billiger zu haben. Beim Neubau ist’s was anderes.

                                Zur Lüftung siehe hier: https://www.kfw.de/PDF/Download-Cent...MA_2018_04.pdf

                                Zitat von „KfW“
                                […]Anforderungen an die Luftdichtheit der Gebäudehülle nach Anlage 4 EnEV bestehen nicht, sofern keine Lüftungsanlage eingebaut wird und kein reduzierter Luftwechsel im Effizienzhausnachweis angesetzt wird. Die Luftdichtheit der Gebäudehülle eines KfW-Effizienzhauses muss jedoch messtechnisch bestimmt werden. Sofern eine mechanische Lüftungsanlage eingebaut wird, ist die Luftdichtheit der Gebäudehülle nach Anlage 4 EnEV messtechnisch nachzuweisen.
                                […]
                                Zusätzliche Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus
                                […]
                                - Installation einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
                                […]
                                Die Lüftungsanlage muss in der Lage sein, die in der DIN 1946-6 genannten planmäßigen Außenluftvolumenströme (Nennlüftung) für sämtliche Nutzungseinheiten beziehungsweise für das Gebäude sicher zu stellen. Die Lüftungsanlage muss einreguliert werden. Die Luftdichtheit der Gebäudehülle ist mit n50 ≤ 1,5 h-1 beziehungsweise q50 ≤ 2,5 h-1messtechnisch nachzuweisen.[…]
                                Ab >KfW 55 ist es Pflicht, darüber kann es verpflichtend sein je nach dem was angesetzt wird.

                                Zur dezentralen: bitte noch mal nach Preisen für Lunos E2 schauen bzw bei Pluggit oder sonst wo eine schnelle Online Planung machen, damit man die Mengen hat. Dann kann man sich das grob ausrechnen. Und ich würde jetzt wenigstens Dosen für eine eventuelle dezentrale Lüftung an den Fenstern vorsehen. Tut nicht weh, Leitungen, Dosen und Einbau kosten auch nicht die Welt. In jedem Fall besser als nix tun und sich hinterher ärgern.

                                Last but not least: ein Smart Home ist nicht wegen dem grünen Kabel oder bunten Licht Smart, sondern weil es einem intelligent mehr Komfort gibt. Eine Lüftung gehört Mann da dazu, manuell lüften nicht. Meine Meinung.

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