Hallo zusammen,
sorry, falls es dazu schon einen Thread gibt, aber ich konnte nichts finden. Wir bauen gerade und für Spots, Bewegungsmelder, Deckensteckdosen, ect. in der Decke habe ich im UG (ELW) und im EG die super praktischen Halox Dosen in die Betondecke setzen lassen. Ich bin aber gerade noch am Rätseln, wie ich das im OG ab besten mache. Denn da gibt es keine Betondecke. Das ist ein Vollgeschoss, aber darüber ist das kalte Dach. D.h. ich habe einen Deckenaufbau in der Form Gipskarton, Dampfbremse, Isolation zwischen den Kehlbalken, OSB-Platten als Belag. Natürlich verkleiden wir den Boden oben im Dach nicht ganz bis an den Rand mit OSB Platten, sonst käme die Restfeuchte nicht mehr durch (eine "Dampfsperre" ist halt eigentlich nur eine "Dampfbremse" - wirklich dicht gibt es nicht).
Jetzt ist die Frage, wie ich hier am Besten die ganzen Deckenauslässe mache. Gibt es hier eine "Halox Alternative für Holzdecken" oder was dergleichen? Das wäre schön dicht und sauber, insbesondere hätte ich da keine großen Bedenken, dass ich das gut in die Dampfsperre integriert bekomme. Direkt mit Leerrohren, die eben auch einen Biegeradius > 0 haben und auf die ich dann noch die Dämmung draufwerfen muss, habe ich da gerade etwas Bedenken. Ich bin doch sicher nicht der Erste mit dem Problem? Am ehesten tendiere ich noch zu Hohlwand Gerätedosen (abgedichtet wie Kaiser ECON 63/64), bei denen ich die Leerrohrdurchführungen irgendwie abdichte. Aber da gibt es vermutlich eine bessere Lösung? Vielleicht mit Leerrohr-Stecksystem, so wie bei der Halox?
Ja, ich weiß, ganz dicht bekomme ich das eh nicht, aber ich würde es gerne wenigstens so dicht wie möglich bekommen, um der Dampfbremse nicht zu sehr ins Handwerk zu pfuschen.
Von den Dosen aus würde ich Leerrohre parallel zu den Kehlbalken für die einzelnen Kehlbalken-Zwischensegmente bis zu einer Traufseite führen und dort alles sammeln bzw. verbinden und dann gemeinsam zum OG-Stockwerksverteiler führen.
sorry, falls es dazu schon einen Thread gibt, aber ich konnte nichts finden. Wir bauen gerade und für Spots, Bewegungsmelder, Deckensteckdosen, ect. in der Decke habe ich im UG (ELW) und im EG die super praktischen Halox Dosen in die Betondecke setzen lassen. Ich bin aber gerade noch am Rätseln, wie ich das im OG ab besten mache. Denn da gibt es keine Betondecke. Das ist ein Vollgeschoss, aber darüber ist das kalte Dach. D.h. ich habe einen Deckenaufbau in der Form Gipskarton, Dampfbremse, Isolation zwischen den Kehlbalken, OSB-Platten als Belag. Natürlich verkleiden wir den Boden oben im Dach nicht ganz bis an den Rand mit OSB Platten, sonst käme die Restfeuchte nicht mehr durch (eine "Dampfsperre" ist halt eigentlich nur eine "Dampfbremse" - wirklich dicht gibt es nicht).
Jetzt ist die Frage, wie ich hier am Besten die ganzen Deckenauslässe mache. Gibt es hier eine "Halox Alternative für Holzdecken" oder was dergleichen? Das wäre schön dicht und sauber, insbesondere hätte ich da keine großen Bedenken, dass ich das gut in die Dampfsperre integriert bekomme. Direkt mit Leerrohren, die eben auch einen Biegeradius > 0 haben und auf die ich dann noch die Dämmung draufwerfen muss, habe ich da gerade etwas Bedenken. Ich bin doch sicher nicht der Erste mit dem Problem? Am ehesten tendiere ich noch zu Hohlwand Gerätedosen (abgedichtet wie Kaiser ECON 63/64), bei denen ich die Leerrohrdurchführungen irgendwie abdichte. Aber da gibt es vermutlich eine bessere Lösung? Vielleicht mit Leerrohr-Stecksystem, so wie bei der Halox?
Ja, ich weiß, ganz dicht bekomme ich das eh nicht, aber ich würde es gerne wenigstens so dicht wie möglich bekommen, um der Dampfbremse nicht zu sehr ins Handwerk zu pfuschen.
Von den Dosen aus würde ich Leerrohre parallel zu den Kehlbalken für die einzelnen Kehlbalken-Zwischensegmente bis zu einer Traufseite führen und dort alles sammeln bzw. verbinden und dann gemeinsam zum OG-Stockwerksverteiler führen.
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