Und genau deswegen weil manche dieser Normen geschuldet werden will ich auch als Laie / Kunde diese einsehen können. Klar kann und sollte man auch final einen Gutachter einschalten wenn es am Ende zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt. Aber um das abzuklären inwieweit das notwendig ist, ist es eben nicht in Ordnung sowas nur gegen Geld oder irgendwelchen Mitgliedschaften zu dürfen.
Und genau die Art der Erstellung dieser Normen und deren effektiver Kostenträgerschaft war genau der Punkt der bei den Verhandlungen der Ansatz für diese Klage war, weil eben diese Verlage inhaltlich selbst keinen kreativen Mehrwert im reinen Normentext bringen. Und in Zeiten der digitalen Texterstellung und Publizierung entstehen da auch keine erhebliche Druckkosten mehr. Ja ein Gegenlesen in Rechtschreibung und Grammatik aber dann war es das schon. Wobei in dieser Art Text selten kreative bunte Sprache zum Einsatz kommt.
Und solche Auslegungsstellen, was wäre da jetzt hinderlich dies nicht nur an relativ versteckten Stellen per womöglich angeketteten Papier, einfach in digitaler Form an den Stellen zu tun wo ich auch jedwedes Gesetz als Bürger digital nachlesen kann?
Dem eingetragenen Meisterbetrieb kann man ja gut und gerne sowas auch kostenfrei zwangsweise in seinen E-Mail Kasten schicken. Im Gegenzug wäre es dann für den selben Geldbetrag der bisherigen Zwangsabos ggf sogar angebrachter mal für nen halben Tag zu einem regelmäßigen Theorietest zu erscheinen, um die Lizenz zu behalten.
Das zerstört zwar das ein oder andere Geschäftsmodell so mancher komischer Verlage, die Sicherheit und das Normenwissen bei den Meisterbetrieben wäre aber wahrscheinlich deutlich ausgeprägter und aktueller.
Und genau die Art der Erstellung dieser Normen und deren effektiver Kostenträgerschaft war genau der Punkt der bei den Verhandlungen der Ansatz für diese Klage war, weil eben diese Verlage inhaltlich selbst keinen kreativen Mehrwert im reinen Normentext bringen. Und in Zeiten der digitalen Texterstellung und Publizierung entstehen da auch keine erhebliche Druckkosten mehr. Ja ein Gegenlesen in Rechtschreibung und Grammatik aber dann war es das schon. Wobei in dieser Art Text selten kreative bunte Sprache zum Einsatz kommt.
Und solche Auslegungsstellen, was wäre da jetzt hinderlich dies nicht nur an relativ versteckten Stellen per womöglich angeketteten Papier, einfach in digitaler Form an den Stellen zu tun wo ich auch jedwedes Gesetz als Bürger digital nachlesen kann?
Dem eingetragenen Meisterbetrieb kann man ja gut und gerne sowas auch kostenfrei zwangsweise in seinen E-Mail Kasten schicken. Im Gegenzug wäre es dann für den selben Geldbetrag der bisherigen Zwangsabos ggf sogar angebrachter mal für nen halben Tag zu einem regelmäßigen Theorietest zu erscheinen, um die Lizenz zu behalten.
Das zerstört zwar das ein oder andere Geschäftsmodell so mancher komischer Verlage, die Sicherheit und das Normenwissen bei den Meisterbetrieben wäre aber wahrscheinlich deutlich ausgeprägter und aktueller.
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