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Lach...
Es heißt dort: ... aus überwiegend brennbaren Baustoffen sind auszustatten.
-> EPS ist brennbar (deshalb auch das "b" / den Titel schwerentflammbar darf EPS auch nur in Deutschland tragen)
Wenn eine Gebäudehülle vollflächig mit 18- 20cm EPS (etwa 4-5Liter Heizöl auf den m²) versehen ist, dann könnte man schon fragen was überwiegend ist.
Eine 24er Mauer aus Betonsteinen oder KS kommt mit Mörtel auf ca. 300kg/m².
Innen- und Außenputz, Kleber sicher auch nochmal 30kg/m² => 330kg/m²
20cm EPS WLG032 kommt auf ca. 3kg/m². Wie du bei einem Massenanteil von <1% auf überwiegend kommen willst..
Hast du schonmal versucht schwerentflammbares EPS anzuzünden?
Ich schon. Selbst mit einer Lötlampe habe ich es nicht zum brennen gebracht.
Hast du schonmal versucht schwerentflammbares EPS anzuzünden?
Ich schon. Selbst mit einer Lötlampe habe ich es nicht zum brennen gebracht.
Hmm, und was war das für Zeugs, mit dem dieses Hochhaus in UK gedämmt war? Egal ob schwer entflammbar oder nicht, ich würde das Zeug trotzdem niemals an meinem Haus haben wollen. Hier im Ort hat mal ein Auto gebrannt, was neben einer gedämmten Fassade stand. Die komplette Seite des Hauses ist abgebrannt, riesen Schaden und komplette Wärmedämmung musste erneuert werden.
Aber das ist jetzt offtopic...
Hier mal wieder ein neuer Artikel dazu: https://www.elektropraktiker.de/nc/f...-holzhaeusern/
Brauchen oder nicht brauchen? Es ist zum kotzen und ich weiß gerade gar nicht worüber ich mich mehr aufregen soll. Natürlich habe ich aktuell einen Holzhaus Kunden.
Ich sag nur "eindeutiges" Fazit:
Fazit. Wenn also der Holzhaushersteller oder der Planer nicht die erforderlichen Nachweise erbringt, dass bei ihren Holzbauweisen auf Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen (AFDDs) verzichtet werden kann, dann muss der AFDD in der elektrischen Anlage vorgesehen werden. Allenfalls könnte durch eine entsprechende Verzichtserklärung des Auftraggebers auf die Errichtung von AFDDs verzichtet werden. Ob diesbezüglich der Sachversicherer mit einverstanden ist, sei dahingestellt.
Sei noch darauf hingewiesen, dass auch die Einsprüche von AMEV (Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen) und ARGEBAU (Arbeitsgemeinschaft des Bau-, Wohnungs- und Siedlungswesens) nichts an der verfahrenen Situation geändert haben. Daher werde ich hier nicht näher darauf eingehen, um eine noch größere Verwirrung zu vermeiden.
Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
Mmmh, im Moment ist wohl das wesentliche Argument für Brandschutzschalter die „Barrierefreiheit“...
Ach so ein Argument habe ich noch, für Leute mit Brennstoffzellentechnik als Heizungsanlage, helfen die Brandschutzschalter den Standby-Verbrauch zu erhöhen, damit läuft dann die Stromproduktion der Brennstoffzelle länger. Nicht unwesentlicher Gedanke, finde ich (ich habe tatsächlich wegen Barriefrei und Brennstoffzelle die Dinger verbauen lassen).
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