Top, also muss ich meinem Baumenschen jetzt nur beibringen, iDM zu nehmen. Da gefällt mir die KNX-Anbindung mit Temperatureinspeisung und dem Zonenmodul eh am besten.
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Energiemanagement im EFH-Neubau, how to möglichst alles richtig machen
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Zitat von Tackleberger Beitrag anzeigenTop, also muss ich meinem Baumenschen jetzt nur beibringen, iDM zu nehmen.
Bei uns gilt immer noch: " Wer anschafft - der zahlt die Zeche.." ,
somit wenn du eine IDM willst - solltest du Sie auch bekommen - ergo bezahlen.
P.S. oder ist das wieder so ein GU-Bauträgerprojekt.
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Zitat von herrder4ringe Beitrag anzeigenDa sehe ich dringenden Fortbildungsbedarf bei dir ;-)Ja vielleicht. Wüsste allerdings nicht, dass ich sobald nochmal bauen würde und sich am SGReady Standard und den 2 Bits bisher etwas geändert hat. Es gibt also Hersteller, die darüber hinausgehend noch tiefere Integration anbieten, ist doch fein.
Letztenendes will man ein vernünftiges Energiemanagement für alles im und ums Haus. Das würd ich persönlich nicht einer Wärmepumpe überlassen wollen.Zuletzt geändert von trollvottel; 20.03.2025, 10:01.
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Zitat von trollvottel Beitrag anzeigenLetzenendes will man ein vernünftiges Energiemanagement für alles im und ums Haus. Das würd ich persönlich nicht einer Wärmepumpe überlassen wollen.
Zitat von Lennox Beitrag anzeigenWas hat der BAumensch damit zu tun...
[…]
P.S. oder ist das wieder so ein GU-Bauträgerprojekt.
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Zitat von Tackleberger Beitrag anzeigen100 %. Daher frage ich ja hier, wem man das idealerweise überlässt.
Aber es gibt auch andere, klar. Auch freie Lösungen, die billig und sicher flexibler sind, aber dafür halt auch Fummelei.
Ich denke es kommt halt auf die Gegebenheiten an, was schon da ist und wie es sich integrieren lässt. Das will man ja nicht einfach alles ersetzen.
Wenn du neu baust, machst Du mit E3/DC sicher nichts falsch. Als nächster großer Wurf werden die ein Gerät für die Garage oder Carport bringen ("S10 M"), mit integrierter bi-direktionaler DC Wallbox. Das wird sich aber auch nachträglich noch an ein bereits vorhandenes Hauskraftwerk im Farmingbetrieb anbinden lassen.Zuletzt geändert von trollvottel; 20.03.2025, 15:15.
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Zitat von herrder4ringe Beitrag anzeigenVariable Stromtarife rechnen sich aktuell nicht. Generell teuer und die Ladeverluste der Batterien sind zu hoch im Verhältnis zu den Ersparnissen bei günstigen Tarifzeiten.
Im Winter kann man sich zwar mit gutem Management den billigsten Strom in die Speicher ziehen und damit die Rechnung am unteren Durchschnittspreis halten. aber ja auch da ist man in den Dunkel-Flauten tagen mit einem günstigen Fixpreisanbieter günstiger. In der Aktuellen Jahresphase hingegen kann man mit kleiner PV aber großen Speicher sehr wohl sehr viel Sparen, da der Speicher zu den regelbaren Verbrauchseinrichtungen gilt bekommt man den Strom aus dem netz der in die Akkus geht schonmal ohne Netzentgelte und wenn ich mir anschaue das die Preise die letzten Tage immer an drei Stunden Börsenpreis 0 haben aber in den Peak Stunden gern bei 20 Cent je kWh lohnt sich das schon in diesen günstigen drei Stunden sich das zu ziehen was man für den nächsten Tag an Stromverbrauch haben wird.
Die Victrons machen das mit dem Dynamic ESS alles schon sehr zuverlässig von allein ohne zusätzliches eingreifen. Hier läuft jetzt ein 15kWH Speicher der ziemlich genau im Winter einen Tagesbedarf abdeckt, mittlerweile bin ich aber schon auf rund 10kWh Tagesverbrauch runter und die werden von der 6kWp PV Anlage schon voll abgedeckt.
Im Winter ja da ist die Schwankung schon geringer, da halfen vor allem windige Tage für ausreichend Tagesschwankung in den Preisen. Die Reduktion der Netzentgelte ist aber der entscheidende Faktor, dass sich das gut rechnet mit der Preisarbitrage.
Die nächsten Gründe für viel Speicher sind eben die neuen Regeln zu ausbleibender EEG Vergütung bei negativen Börsenpreisen und eh die Tendenz auch die Einspeisung über Direktvermarktung laufen zu lassen, da will man dann eh einen recht großen Speicher haben, um den Tagesertrag der PV-Anlage darin zwischen zu speichern um es dann erst am Abend ins Netz zugeben. Die bisherige Lösung einfach ab erster Sonne in den Speicher und dann ab 11 ins Netz ist eben nicht mehr sinnvoll, bei den Mengen an dezentraler PV die verfügbar sind.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Zitat von trollvottel Beitrag anzeigenLetztenendes will man ein vernünftiges Energiemanagement... Das würd ich persönlich nicht einer Wärmepumpe überlassen wollen.
Energie im Gebäudesektor ist jedoch zum großen Teil Wärme...
Daher ist der Wärmeerzeuger und gleichzeitig größter Stromverbraucher durchaus ein interessanter Kontenpunkt.
Als Beispiel, wenn ich die Raumtemperaturen im ganzen Haus mit PV Überschuss 2°C hochzieh, dann sind das knapp 100 kWh Wärme die man da in die Speichermaße des Gebäudes ballert. Entspricht 10L Heizöl...
Da muss man dann in der Übergangszeit erstmal 1-2 Tage gar nicht mehr Heizen.
Ein anständiges Batteriemanagement wie beschrieben will ich keinesfalls abwerten.
Aber mit einer intelligent geplanten Heizung lässt sich deutlich mehr Geld sparen.
Unnötig hohe Temperatur-Niveaus, Speicher -und Bereitstellungsverluste sind immer noch Teil der meisten Ausführungen
Hier lohnt ein Besuch im Haustechnik-Dialog Forum.Zuletzt geändert von herrder4ringe; 21.03.2025, 08:14.
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In der Übergangszeit vlt. Im Winter klappt es nicht. Habe selbst ein kfw55 Haus und das verliert über Nacht wenn ich nicht heize etwa 1 Grad in der Übergangszeit. Im Winter mehr.
in der Übergangszeit hast du aber eh genug ob pv Strom. Da kannst du grundsätzlich die Raumtemperatur ab 9 Uhr erhöhen und um 18 Uhr wieder senken. Da brauchst du keinen sg Kontakt für.
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Zitat von StefanWE Beitrag anzeigenDa brauchst du keinen sg Kontakt für.
Ich finde die Möglichkeit super und nutze sie gerne, es macht bei uns die Heizung generell flexibler, insbesondere die Warmwasser-Bereitung.
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