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    Netzwerk in 2025

    Moin zusammen,

    wie sollte aus eurer Sicht ein heutiges Netzwerk aussehen?

    Zukunftsfähigkeit?
    Nur WLAN, nur LAN oder gemischt?
    Welche Geschwindigkeiten?
    Welche Komponenten?
    Vlans? Wenn ja wie viele und für was?

    Was sind die Gründe für eure Auswahl?

    Ich habe aktuell das Gefühl, dass sich die Technik rasant verändert und mein bestehendes Netzwerk aus dem Jahr 2016 ein Upgrade benötigt..

    Viele Grüße
    Thorsten

    #2
    Zitat von Thorsten1970 Beitrag anzeigen
    Nur WLAN, nur LAN oder gemischt?
    Überall wo es geht, LAN. Da wo es nicht anders geht, WLAN.

    Ich habe hier alle Geräte, welche die Möglichkeit bieten, per Kabel angeschlossen zu werden, auch per Kabel angeschlossen. Alle SONOS Boxen, jeden Fernseher, jeden SAT Receiver, einfach jedes Gerät, welches die Möglichkeit dazu bietet.

    Mich nervt es, dass man bei einigen Geräten heute gar keine Möglichkeit mehr hat, sie per Kabel anzuschließen. Notgedrungen habe ich so auch einige Geräte im WLAN, welchen der Hersteller ohne Not auch eine LAN Schnittstelle hätte spendieren können, wie z.B. meine Klimageräte.

    Mein Netz ist aus 2019, läuft komplett auf 1 GBit/s und ich sehe momentan keinerlei Grund, etwas zu verändern.

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      #3
      Ich würde den esrten Satz anders formulieren: LAN-Dosen hat man nie genug, lieber zu viel als zu wenig vorsehen. Aber WLAN muss auch überall im ganzen Haus und ggf. Garten sauber funktionieren.

      1G ist für 99% der Fälle genug, ich würde trotzdem alles so realisieren, dass damit auch 10G laufen würden.

      Alle zentralen / wichtigen Ecken mit Glasfaser verzogen, also z. B. Anschlussraum, Technikraum, zentrale Netzwerk-Technik, Büro etc.

      Komponenten ist viel Geschmackssache, wieviel Arbeit und Knwo-how man reinstecken kann, wieviel Geld man ausgeben will. Ich nutze Unifi.

      VLANs kann man so nicht beantworten. VLANs trennen halt Geräte voneinander. Typisch sagt man z. B. dass man IoT-Geräte lieber in ein eigenes VLAN steck. Wenn Du HomeOffice machst könnte/sollte man die Geräte in ein eigenes VLAN packen etc.
      Das ist aber ja alles nur Konfiguration. Die genutzten Netzwerk-Komponenten sollten VLANs halt unterstützen
      ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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        #4
        Zitat von DerStandart Beitrag anzeigen
        Überall wo es geht, LAN. Da wo es nicht anders geht, WLAN. Ich habe hier alle Geräte, welche die Möglichkeit bieten, per Kabel angeschlossen zu werden, auch per Kabel angeschlossen.
        Ist bei uns ebenso, was noch wichtig ist, dass man die Möglichkeit vorsieht, WLAN zeitgesteuert nachts abzuschalten, insbesondere wenn man einen Säugling oder kleine Kinder im Haushalt hat.
        Es hatte einiges gedauert, bis wir auf den Zusammenhang kamen, aber unsere Kleine schläft deutlich besser bei abgeschaltetem WLAN. Mit 2 Jahren haben wir dann nochmal eine einwöchige "Versuchsphase" gestartet, es waren direkt wieder "Terrornächte", sehr belastend auch für die Kleine. Der Abstand zum WLAN-Accesspoint war ca. 8-10m ....

        Ralf
        Zuletzt geändert von ralf9000; 07.04.2025, 13:26.

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          #5
          Ist ja alles ziemlich subjektiv, was man so als "benötigt" empfindet.

          Ohne WLAN geht heutzutage eh nichts mehr - also gesetzt.
          Auf LAN würde ich persönlich nicht verzichten u. jedes Zimmer damit ausstatten u. wenn es nur eine Doppeldose ist (oder halt das Leerrohr dafür).
          Eher noch auf Sat&Co verzichten.

          IdR sollte 1G reichen (ist heutzutage eh Standard) - höhere Geschwindigkeiten (2,5/5G) an ausgesuchten Plätzen (Büro, NAS/Server).

          Wer viel mit IoT-Kaufspielzeug u/o Kameras rummacht, würde ich VLANs zum einsperren nahelegen oder wer privat/business trennen muss - ansonsten im EFH wohl als durchaus "gehoben" anzusehen. Wer viele ITK-Tierchen hält, muss ja auch pflegen.
          Gruss
          GLT

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            #6
            Denk auch an WLAN außen und einen LAN Anschluss in der Garage/Carport (je nach Abstand zum Haus ggf. mit Glasfaser um keine Probleme mit Potenzialunterschieden zu haben)

            Ich habe in den Räumen überall wo es halbwegs denkbar ist das da mal was hinkommt 1 Duplex Kabel liegen, an der Medienwand 2x Duplex. Dazu ein AP pro Stockwerk und 2 Stück draußen.

            AP Positionen (innen wie außen) mit POE versorgen.

            Alle Kabel in Leerrohr, das Kabel rauswürgen und Glasfaser einziehen sollte eigentlich immer irgendwie gehen.

            Alles zu einen 19" Rack, lieber gleich ein bisschen größer Planen und bedenken das Server Gehäuse (und auch manches Switch) ordentlich Tiefe brauchen.


            Zitat von ralf9000 Beitrag anzeigen
            Ist bei uns ebenso, was noch wichtig ist, dass man die Möglichkeit vorsieht, WLAN zeitgesteuert nachts abzuschalten, insbesondere wenn man einen Säugling oder kleine Kinder im Haushalt hat.
            Es hatte einiges gedauert, bis wir auf den Zusammenhang kamen, aber unsere Kleine schläft deutlich besser bei abgeschaltetem WLAN. Mit 2 Jahren haben wir dann nochmal eine einwöchige "Versuchsphase" gestartet, es waren direkt wieder "Terrornächte", sehr belastend auch für die Kleine. Der Abstand zum WLAN-Accesspoint war ca. 8-10m ....
            Ich weis wie belastend das Thema Schlaf mit kleinen Kindern sein kann. Aber ich würde hier deutlich eher von psychischen als von physischen Ursachen ausgehen. Kinder können ganz schön feinfühlig auf Eltern Reagieren

            Ich gebe aber zu das ein doppelblind Versuch zuhause schwierig durchzuführen ist.

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              #7
              Ich habe jeden Raum CAT7 Duplex verlegt, auch vorsorglich die Bäder falls man es mal braucht(liegt in der angehängten Decke) zzgl Gür einen zentral gelegenen Acces Point pro Etage und LAN für TK und Videoüberwachung. Jetzt kostet mich die 250m Trommel Duplex paar hundert Euro, später dafür voraussichtlich keine Nerven und sollte es mal obsolet werden, bringen
              mich die paar hundert Euro auch nicht um.
              Ebenso sind genug POE Ports für Videoüberwachung und LAN Dosen eingeplant, an denen ich POE Powered Switche betreiben kann, also keine zusätzlichen Steckdosen benötige um die Switche mit Strom zu versorgen.
              Wie lernt man schon beim KNX verkabeln : Am Kabel (Bus + NYM u.ä.) sollte man nicht sparen

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                #8
                Zitat von Molybdean Beitrag anzeigen
                Aber ich würde hier deutlich eher von psychischen als von physischen Ursachen ausgehen. Kinder können ganz schön feinfühlig auf Eltern Reagieren
                Es sei Dir Literatur zu dem Thema angeraten ... es hat nix und gar nix mit psychischen Ursachen zu tun, kannst ja auch mal mit Spezialisten, z.B. Kinderkliniken reden ..... https://www.bund.net/fileadmin/user_...nderzimmer.pdf

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                  #9
                  Zitat von Thorsten1970 Beitrag anzeigen
                  Zukunftsfähigkeit?
                  Nur WLAN, nur LAN oder gemischt?
                  Welche Geschwindigkeiten?
                  Welche Komponenten?
                  Vlans? Wenn ja wie viele und für was?
                  Was man über LAN anbinden kann sollte man auch über LAN statt WLAN anbinden auch in Hinblick der Zuverlässigkeit. Ja manchmal geht das nicht.
                  1Gbit ist heute Standard und wird es auch noch lange bleiben weil an vielen Stellen einfach kein Bedarf für mehr da ist zumindest bei der breiten Masse an Geräten nicht. Vieles wie zB ein Wechselrichter oder ne Wallbox bräuchten nichtmal 100mbit.
                  Bei Computern löst 2,5Gbit mittlerweile 1Gbit ab. Hintergrund is 2,5Gbit gibt es quasi zum "Nulltarif". 5Gbit ist nur abgespecktes 10Gbit und brauch auch schon wieder deutlich mehr Leistung als 5Gbit. Ich behaupte alles was über 10Gbit liegt wird sich irgendwann eh nur auf LWL Basis durchsetzen...40Gbit und 25Gbit über Kupfer spielt eigentlich nur im Rechenzentrum eine Rolle...
                  10Gbit brauch der Normalo eigentlich nicht, wenn die Leitungen in den Wänden, Cat7 heute Standard, es können ist gut.
                  Wer mehr will/brauch einfach überlegen ob er sich nicht ne LWL Leitung vom Netzwerkschrank ins Büro legt da wo der Rechner steht..würde ich dann aber parallel zu Cat legen. Also Cat nicht weglassen vorallem wegen POE Geschichten....

                  Ich persönlich setze auf Unifi und nehme immer die kleinsten/günstigsten Access Point. Besser mehr kleine (bessere Abdeckung) als weniger große. Die großen machen nur Sinn wenn du sehr viele Geräte pro "Zelle" hast die viel Bandbreite benötigen. Eher im Vorlesungssaal oder Büro zu finden, zuhause weniger. Da macht nen weiterer AP mehr Sinn um einfach ne bessere Abdeckung zu haben. Es nützt mir nix wenn ich an einer Stelle mehr habe als ich brauche und woanders habe ich dann nur sporadisch mal eine WLAN Verbindung...

                  Position und Anzahl der APs plant man am Grundriss. Grundsätzlich immer mittig aber es kann auch Gründe geben davon bisschen abzuweichen.

                  Zitat von Thorsten1970 Beitrag anzeigen
                  Ich habe aktuell das Gefühl, dass sich die Technik rasant verändert
                  ​Ich weniger. Die hohen Bandbreiten vorallem bei WLAN sind vorallem durch breite Kanäle und neue Frequenzräume die man sich erschließt zu stande gekommen. Durch bessere Modulation etc sind bei identischer Bandbreite eher nur Steigerungen im unteren 2 stelligen Bereich zu verzeichnen.

                  Beachten ist noch dass bei 2,4Ghz die Geschwindigkeit begrenzt ist.. Wer mehr will muss auf 5 Ghz setzen. 5Ghz ist aber in der Regel nur sehr schnell auf Sichtverbindung. Wenn das nicht gegeben ist geht es meist zügig nach unte auch die Dämpfung durch Wände ist hoch.
                  Frage ist aber auch wo deine Hütte steht. Wenn die Nachbarn etwas weg sind haste den 2,4Ghz Luftraum für dich alleine und ungestört reicht das für allelei Dinge dann immer noch mehr als aus.
                  Zuletzt geändert von Hubertus81; 07.04.2025, 14:21.

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                    #10
                    Vielen lieben Dank für die vielen Antworten.

                    Cat-Kabel sind bei mir im Haus überall in ausreichender Menge vorhanden. Alles aktuell mit 1Gbit angebunden. Meine beiden Access Points decken das Haus sehr gut ab, sind aber nicht auf dem aktuellsten Stand (kein WPA3, WI-FI6/7).

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                      #11
                      Die Frage ist ja was unterstützen deine Endgeräte. Wifi7 kann eh nur das neueste Zeug.
                      Vorteil an Wifi6 ist meiner Meinung nach vorallem dass auch wieder der 2,4Ghz Frequenzraum ein Update bekommen hat nachdem er bei Wifi5 nicht bedacht wurde.

                      WPA3: Ja kann man nutzen, wenn man aber keine getrennte SSIDs für IOT Kram hat sollte man eher bei WPA2 bleiben weil kann sonst ggf Probleme machen.
                      Also IOT: WPA2
                      Allgemein: WPA2/3 (sofern unterstützt) oder WPA3 (sofern dort jedes Gerät WPA3 kann, bei Tablets, Handys usw der Fall wenn nicht "uralt", bei irgendwelchen Wifi Steckdosen kann sein dass die nur WPA2 können).

                      Bei nur einem Netz für alles würde ich es bei WPA2 belassen.

                      Wifi4/5 muss man aber nicht tauschen in meinen Augen. Wobei ich es bei Elektronik oftmals so mache dass ich meine Geräte update wenn ein gutes Angebot bei Mydealz kommt und die Geräte die ich habe noch nicht so alt sind dass man dafür noch einigermaßen etwas bekommt...Reiner Wifi4 Kram ist heute nix mehr wert wem das halt reicht der soll/kann es nutzen bis es nicht mehr funktioniert oder es ihm irgendwann dann wirklich nicht mehr reicht...
                      Zuletzt geändert von Hubertus81; 07.04.2025, 16:14.

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                        #12
                        Zitat von ralf9000 Beitrag anzeigen
                        Es sei Dir Literatur zu dem Thema angeraten ... es hat nix und gar nix mit psychischen Ursachen zu tun, kannst ja auch mal mit Spezialisten, z.B. Kinderkliniken reden ..... https://www.bund.net/fileadmin/user_...nderzimmer.pdf

                        Ich bin eher am anderen Ende des Spektrums und Messe unter anderen solche Funkemissionen. Solange die Grenzwerte eingehalten werden sehe ich hier keine Probleme und mir sind auch keine anerkannten Wissenschaftlichen Studien bekannt die hier körperliche Beschwerden belegen.

                        Gibt viele Gründe W-LAN Abzuschalten bzw. weniger Elektronisches Spielzeug zu haben aber nicht wegen ominöser "Strahlung".


                        Ich habe jetzt mal willkürlich deinen Link hinterher gegoogelte.

                        "Die Belastung des Knochenmarks von Kindern kann das von Erwachsenen ungefähr um den Faktor zehn übertreffen. Da Funkstrahlung von Seiten der Weltgesundheitsorganisation (2011) als möglicherweise Krebs erregend (Gruppe 2B) eingestuft wurde, und in einer vom Bundesamt für Strahlenschutz beauftragten Wiederholungsstudie eine tumorfördernde Wirkung bei ständiger Bestrahlung mit UMTS-Signalen im Tierversuch festgestellt wurde (Bundesamt für Strahlenschutz 2015), sollte aus Vorsorgegesichtspunkten eine Belastung von Kindern vermieden werden."

                        https://www.bfs.de/DE/bfs/wissenscha...oerderung.html

                        "Die Forschungsergebnisse der Pilot- und Folgestudie zeigen in dem gewählten Mausstamm übereinstimmend eine tumorwachstumsfördernde Wirkung von HF-EMF für bestimmte Tumore bei gleichzeitigem Vorliegen einer krebserregenden Substanz. Die HF-EMF-Exposition alleine löste keine Tumore aus, HF-EMF waren auch nicht an der Tumorentstehung beteiligt. HF-EMF beschleunigten das Tumorwachstum, als der Krebs bereits entstanden war. Die tumorwachstumsfördernde Wirkung zeigte sich hauptsächlich für Lungen- und Lebertumore im verwendeten Mausstamm. Der Wirkmechanismus ist unklar. Da die Exposition des Menschen (mit UMTS-Signalen) völlig andere körperinterne Feldverteilungen zur Folge hat (z.B. werden Lunge und Leber nicht erreicht), kann dieses Ergebnis nicht direkt auf den Menschen übertragen werden. Zudem wurde in anderen Tiermodellen wie Ratten oder einem anderen Mausstamm keine tumorwachstumsfördernde Wirkung von HF-EMF gefunden. In der Gesamtschau der vorliegenden Studienergebnisse geht das BfS daher nicht von einer tumorwachstumsfördernden Wirkung beim Menschen aus.​
                        "

                        https://www.bfs.de/DE/themen/emf/nff...tung_node.html

                        "Die seither durchgeführten epidemiologischen Studien erzielten ähnliche Ergebnisse. Parallel zu den epidemiologischen Studien wurden experimentelle Untersuchungen durchgeführt. Diese konnten jedoch ein krebsauslösendes oder krebsförderndes Potenzial von Magnetfeldern bis heute nicht bestätigen"

                        "Um akute und gut untersuchte gesundheitsrelevante Wirkungen von Magnetfeldern zu vermeiden, sollten die Länder die auf internationaler Ebene erarbeiteten Grenzwertempfehlungen (ICNIRP 1998) einführen (dies ist in Deutschland durch die 26. Bundes-Immissionsschutzverordnung (26. BImSchV) erfolgt).​"
                        Will/muss das jetzt hier nicht ausdiskutieren und dich nicht überzeugen, aber diese Aussage kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen

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                          #13
                          Unsere Smartphones sind EOL Ende des Jahres. Da wird es dann was neues geben...

                          Der Rest ist dann tatsächlich noch alt.

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                            #14
                            Es geht nicht um Tumore und Krebs, es geht darum das ein Säugling und Kleinkind, so bald das WLAN an ist, keinen gesunden Schlaf findet. Ist es aus, ist es direkt spürbar anders:
                            • mit WLAN an, 3-4 von 7 Tagen mit 2-4 stündigen Schlafunterbrechungen und schwierigem Wiedereinschlafen
                            • ohne WLAN an, 1-2 von 7 Tagen mit einmaliger Schlafunterbrechung und direkt wieder Einschlafen
                            • das nun beim 2ten Kind erneut
                            Unser Kinderarzt sieht es auch so. Und es dient zum Wohl unseres Kindes.

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                              #15
                              Ich bleibe bei psychischen statt physischen Ursachen.

                              https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/...20wlan%20d.pdf

                              "Die epidemiologischen Studien betrafen sowohl Jugendliche und Erwachsene. Eine Studie zeigt, dass Jugendliche, bei denen zu Hause ein WLAN vorhanden war, signifikant seltener in der Nacht aufwach-ten. Die Studie fand keine strahlungsbezogenen Auswirkungen auf Kopfschmerzen, Niedergeschla-genheit, Depressionen, Tinnitus, Einschlafprobleme, Müdigkeit in der Schule, vom Tippen herrührende Schmerzen im Daumen oder Verhaltensprobleme. Eine grössere Studie zum Schlaf von Kindern fand zum einen keine strahlungsbezogenen Auswirkungen auf den Schlafbeginn, die Schlafdauer, das nächtliches Aufwachen, Parasomnien oder die Tagesschläfrigkeit. Allerdings manifestierte sich eine erhöhte Schlafangst bei Kindern, die in Haushalten mit WLAN wohnten."

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