Zitat von 1mannlan
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Zitat von 1mannlan
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Und dann kann man das Messgerät anders verwenden, denn wenn ich das optimiert habe, nützt es nix, wenn ich die nächsten Jahre weiter messe. Im Gegenteil: die ganzen (W)LAN-Messdinger haben ebenfalls einen nicht unerheblichen Eigenverbrauch. Und das 24/7, weil die eben immer messen. Auch wenn das zu messende Gerät selbst gerade gar nichts verbraucht.
Zitat von 1mannlan
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Und werden dann die Pommes bei Umluft im Backofen gemacht, wenn man Lust darauf hat? Kostet mitunter mehr, wird aber nicht gemessen?
Oder führt das zu Ernährungsumstellung und Pommes fallen zukünftig aus?
Also irgendwie beschäftigen sich hier ganz viele mit dem Thema und auch ich habe schon viel umgesetzt. Aber mit Sinn und Verstand; nicht mit der Brechstange einer Verhaltensänderung meines Lebens, um Dreieurofuffzig und Sparschwein zu werfen, weil ich den Fernseher und meine Konsumzeiten vor dem Ding optimiert habe oder auf Pommes verzichte, weil die Fritteuse für durchschnittlich 12 Stunden (Heiz)Betrieb pro Jahr zu teuer ist.
Letzteres sorgt übrigens bei 2kW für 24kWh, die in Summe bei 30 Cent 7,20 Euro pro Jahr verschlingen. Und das kann ich nicht ändern; also bringt mir das Ergebnis einer Messung gar nichts. Außer dass der Messkanal selbst eines Shellys mit nur 25 Euro den Jahresverbrauch von drei Betriebsjahren des Friteusenlebens kostet. Plus dem Eigenverbrauch des Shellys.
Achso: das funktioniert im übrigen nur, wenn ich den Verbraucher immer an die gleiche Steckdose stecke; und sonst gar nichts. Zehn Minuten Kaffeemaschine an der Fritten-Steckdose, und die ganze Statistik für das Jahr ist dahin…


Und scheinbar der TE auch. Die Diskussion ob Sinnvoll oder nicht ist hier falsch. Es gibt viele Menschen die wollen auch kein Smarthome und trotzdem möchte ich das
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