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Brauchbare Strom Messgeräte / Energy Meter / Stromzähler für Home Assistant

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    #16
    Zitat von 1mannlan Beitrag anzeigen
    Also die Lasten von Fernseher, PC usw. sind ja nicht statisch sondern schwanken stark je nach Nutzung.
    Klar, aber du möchtest doch hier niemanden weiß machen wollen, dass du den Fernseher oder den PC ausschalten wirst, weil dir der Preis für die Energie grade zu hoch dazu ist? Oder dass du nur bei Sonnenschein fernsiehst oder Mails via PC versendest, weil es dann von der PV-Anlage umsonst ist? Wie stelle ich mir das vor? Im Winter gibt’s nur mittags die Nachrichten weil die Tagesschau abends zu teuer ist?

    Zitat von 1mannlan Beitrag anzeigen
    Auch bei NAS, Router usw. geht es mir darum zu erkennen ob ich noch Einsparpotential habe
    Hab ich auch. Die Erkenntnis gewinnt man nach einem Monat mit Energiekostenmessgerät, dann optimiert man und dann misst man nochmal.

    Und dann kann man das Messgerät anders verwenden, denn wenn ich das optimiert habe, nützt es nix, wenn ich die nächsten Jahre weiter messe. Im Gegenteil: die ganzen (W)LAN-Messdinger haben ebenfalls einen nicht unerheblichen Eigenverbrauch. Und das 24/7, weil die eben immer messen. Auch wenn das zu messende Gerät selbst gerade gar nichts verbraucht.

    Zitat von 1mannlan Beitrag anzeigen
    Erkenntnisse gewinne, dass eine Heißluftfritteuse aus Sicht des Stromverbrauchs für mich Schwachsinn ist und ich deshalb keine brauche...
    Die Logik erschließt sich mir nicht. Du kannst doch erst messen, wen du die besitzt? Du kaufst die, nimmst die in Betrieb, misst und stellst fest - oh zu teuer. Und dann wird das Ding auf dem Heissluftfriteusen-Zweitmarkt mit mächtig Abschlag verkauft, weil im Betrieb zu teuer?
    Und werden dann die Pommes bei Umluft im Backofen gemacht, wenn man Lust darauf hat? Kostet mitunter mehr, wird aber nicht gemessen?
    Oder führt das zu Ernährungsumstellung und Pommes fallen zukünftig aus?

    Also irgendwie beschäftigen sich hier ganz viele mit dem Thema und auch ich habe schon viel umgesetzt. Aber mit Sinn und Verstand; nicht mit der Brechstange einer Verhaltensänderung meines Lebens, um Dreieurofuffzig und Sparschwein zu werfen, weil ich den Fernseher und meine Konsumzeiten vor dem Ding optimiert habe oder auf Pommes verzichte, weil die Fritteuse für durchschnittlich 12 Stunden (Heiz)Betrieb pro Jahr zu teuer ist.

    Letzteres sorgt übrigens bei 2kW für 24kWh, die in Summe bei 30 Cent 7,20 Euro pro Jahr verschlingen. Und das kann ich nicht ändern; also bringt mir das Ergebnis einer Messung gar nichts. Außer dass der Messkanal selbst eines Shellys mit nur 25 Euro den Jahresverbrauch von drei Betriebsjahren des Friteusenlebens kostet. Plus dem Eigenverbrauch des Shellys.

    Achso: das funktioniert im übrigen nur, wenn ich den Verbraucher immer an die gleiche Steckdose stecke; und sonst gar nichts. Zehn Minuten Kaffeemaschine an der Fritten-Steckdose, und die ganze Statistik für das Jahr ist dahin…

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      #17
      Hallo,

      ich teile den Wunsch nach mehr Leistungs-Messung.
      Das Ding kann ich nicht empfehlen:
      https://www.emporiaenergy.com/energy-monitors/

      Es misst keine Wirkleistung - schade, denn man kann esphome darauf installieren. Ggf. mal in die Github-issues gucken, ob sich da etwas getan hat. Denn pinzipiell ist das Gerät ja interessant.

      Gruß,
      Hendrik

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        #18
        Ich bin da ganz bei der Fraktion "dauerhaft messen bringt wenig".

        Seit meine Eltern einen Smart Meter haben und ich den mit einer Modbus-Platine in den HA eingebunden habe, schaut besonders mein Vater auf den Verbrauch, weil er dann ungefähr weiß, wann das E-Auto mit der PV günstig zu laden ist.

        Nahezu alle Informationen zu Verbrauchern kann man ziemlich genau einfach schätzen. Waschmaschine, Geschirrspüler, E-Herd und Wärmepumpe sind die großen Variablen, der Rest ist mit ca 100 Watt statisches Hintergrundrauschen.

        Am Verhalten ändert es nur in Bezug auf die Frage, ob zB die Pyrolyse aktiviert werden soll. Wenn Besuch kommt und der Kuchen gebacken werden will, läuft das Backrohr trotzdem.

        Sinnvolle Automatisierungen habe ich bisher noch keine ableiten können, trotz mehrmaliger Versuche. Selbst automatisches Überschussladen bring wenig, weil die PV sowieso nicht so groß dimensioniert ist, und "jetzt scheint die Sonne, die PV produziert X" ausreichend ist. Ganz zu schweigen davon, dass der Fernseher trotzdem an ist, wenn gerade F1 läuft, selbst wenn das Auto geladen wird.

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          #19
          Das schöne ist, ihr müsst ja nicht messen. Ich möchte messen. Punkt Und scheinbar der TE auch. Die Diskussion ob Sinnvoll oder nicht ist hier falsch. Es gibt viele Menschen die wollen auch kein Smarthome und trotzdem möchte ich das
          OpenKNX www.openknx.de | OpenKNX-Wiki (Beta)

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            #20
            übrigens messe ich aktuell einiges raumweise. dabei hab ich schon einen sony tv entdeckt, den ich damals mit einer steckdose mal vermessen hatten. erst mit der dauerhaften messung viel mir der extrem hohe stromverbrauch im schlafzimmer auf. und dann konnte ich einfach durch abschalten der geräte super schnell entdecken das dieser sch.. fernseher im standby 35 watt zieht. bei 34cent macht das einfach mal knapp 100€ pro jahr.
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              #21
              Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
              Das schöne ist, ihr müsst ja nicht messen. Ich möchte messen. Punkt Und scheinbar der TE auch. Die Diskussion ob Sinnvoll oder nicht ist hier falsch. Es gibt viele Menschen die wollen auch kein Smarthome und trotzdem möchte ich das
              Danke, dass du es aussprichst!👏

              Ich möchte ehrlich gesagt auch nicht im Detail Diskutieren, ob eine Messung sinnvoll ist oder nicht. Ich möchte Verbräuche erfassen und eine Lösung für viele hunderte Euro wird nie wirtschaftlich sein. Wenn's relativ günstig ist, kann man seine Schlüsse ziehen und entscheiden, ob man die Messung länger betreibt oder nicht.

              Das ist für mich auch der Grund für die zentrale Messung:
              Ich habe nicht überall Platz für Zwischenstecker, will nicht meine Möbel verschieben oder das TV-Lowboard 10 Zentimeter von der Wand wegrücken, weil ein Zwischenstecker reinmuss. An viele Stellen komme ich einfach nicht ohne weiteres ran, an die Verteilung aber schon.
              Ich möchte auch nicht die ganze Verkabelung auftrennen (um Zähler fest anzuschließen), weil ich es dann nicht ohne größeren Aufwand zurückbauen kann.

              Die Wandler-Messung erscheint mir daher ein guter Kompromiss zu sein.​

              Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
              ...Die Logik erschließt sich mir nicht. Du kannst doch erst messen, wen du die besitzt? Du kaufst die, nimmst die in Betrieb, misst und stellst fest - oh zu teuer.
              Sorry, dass ich nicht auf alle Beispiele eingehe, ich denke, ich hätte diese gar nicht erst erwähnen sollen.
              Aber dieser Fall war einfach folgender:
              Viele wollen eine Heißluftfritteuse, weil diese ja viel weniger Strom braucht als ein Backofen. Ich habe den Stromverbrauch zur Zubereitung einer Pizza gemessen (0,4kWh) und für mich entschieden, dass ich aus dem Grund des Stromverbrauches keine Heißluftfritteuse brauche. Über Sinn oder Unsinn der Geräte an sich will ich hier aber nicht Diskutieren, alles hat vor und Nachteile aber Pommes macht man natürlich in einer richtigen Fritteuse.​

              PS: Laut Refoss soll der neuere EM06P kein unteres Limit zur Strommessung haben. Vielleicht besorge ich mir einen, wenn es den zu einem guten Preis gibt und berichte hier!
              Zuletzt geändert von 1mannlan; 21.11.2025, 11:40.
              Grüße
              Wolfgang

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                #22
                Also ich gehöre auch zur Fraktion messen messen messen. Warum? Weil halt. Hier im Forum ist die Frage nach dem Warum meist immer eine persönliche Geschmackssache. Ich nutze zur Messung der Serverhardware MDT AZI und zur Messunge jedes LS Abgangs BEG SA8 - 230 / 16 / H / EM / KNX REG, wobei ich hier noch nicht fertig bin mit der Installation und der Visualisierung. Das geht nur, weil ich die BEG sehr günstig gebraucht kaufen konnte. Was ich einmal damit machen werde? Keine Ahnung, vielleicht gibt sich mal noch eine Anwendung, außer, dass ich eben genauer weiß was mich wieviel kostet.

                Aber beim Serverschrank sieht es dann so aus, die Gesamtleistung, aufgeteilt in Server, KNX, Switch mit WLAN AP und IP Kameras und noch einem extra WLAN Controller. Das ist vermutlich auch der interessanteste Part bei der Leistungsmessung, da das auch der größte Grundverbraucher ist.
                server.png

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                  #23
                  Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
                  Das schöne ist, ihr müsst ja nicht messen. Ich möchte messen. Punkt Und scheinbar der TE auch
                  Das war auch nicht Anlass meiner Kommentare.
                  Der Vorschlag von mir kam mit den „mehreren Wicklungen um den Kern“, um das Problem zu lösen.
                  Du akzeptierst sehr wahrscheinlich auch einen Preis von 100 Euro pro Messstelle; und darum ging es auch. Der TE möchte es halt günstig und genau.

                  Bezug genommen habe ich lediglich auf die Beispiele, die man mit einer dauerhaften Messung nicht verändern kann, wenn man einmal optimiert hat.
                  Und da der TE alles zum günstigsten Preis messen möchte (die vorgeschlagene Lösung zur genauen Messung über AZI oder Zähler mit Modbus wurden wegen „viel zu teuer“ abgelehnt), habe ich dann sein Vorhaben hinterfragt und bin zu dem Schluss gekommen, dass ein einmalig angeschafftes Gerät zur Energiekostenmessung für alle Geräte mit Stecker das sinnvollste ist.
                  Kostet wenig und ist annähernd genau genug, um die Daten über einen längeren Zeitraum zu erfassen.

                  Wenn er es natürlich recht genau und sehr günstig haben möchte - was sich meines Wissens nach kategorisch ausschließt - kann ich nur so helfen, dass ich am Ende des Tages den Zwischenstecker vorschlage. Das passt zumindest zu den Anforderungen; ist allerdings dann offline. Erfüllt aber am Ende den Zweck zur Optimierung und sein Kostenbewusstsein.

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                    #24
                    Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                    Aber beim Serverschrank sieht es dann so aus, die Gesamtleistung, aufgeteilt in Server, KNX, Switch mit WLAN AP und IP Kameras und noch einem extra WLAN Controller. Das ist vermutlich auch der interessanteste Part bei der Leistungsmessung, da das auch der größte Grundverbraucher ist.
                    Schau mal ob dein Switch EEE (Ethernet) unterstützt. Hat bei mir den Stromverrauch um knapp 50% reduziert!
                    Grüße
                    Wolfgang

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                      #25
                      Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                      Du akzeptierst sehr wahrscheinlich auch einen Preis von 100 Euro pro Messstelle
                      Ne das ist mir zu teuer. Daher hab ich leider einige Stromkreise nicht gemessen.

                      Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                      Und da der TE alles zum günstigsten Preis messen möchte (die vorgeschlagene Lösung zur genauen Messung über AZI oder Zähler mit Modbus wurden wegen „viel zu teuer“ abgelehnt)
                      ich hatte dich garnicht mal auf dem Schirm. Das war mehr allgemein umd klar zu machen es gibt leute die wollen messen. Was dafür jemand bereit ist zu zahlen ist halt immer sehr individuell

                      Ich hab immer noch die Hoffnung das wird ein Stück Hardware gebaut bekommen, dass einfach ganz viele Rogowskispule ansprechen kann und mit wenig Aufwand sehr günstig viele Stromkreise gemessen bekommen. Die Frage welche Spulen sich da am besten für eigenen Wir hatten schon irgend einen Zählerchip gefunden der die korrekte Messung durch führen könnte.
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                        #26
                        Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
                        Was dafür jemand bereit ist zu zahlen ist halt immer sehr individuell
                        Ich bin ja auch die Fraktion „Allesmesser“!
                        Ich habe mehrere Smartmeter, den eHZ, festinstallierte Shellys PM, Shelly Plugs für die Steckdose, Wärmemengenzähler via M-Bus und Gateway auf KNX, Wasserzähler über Modbus, Wallbox, Wechselrichter, usw. was alles gemessen wird…

                        Am Anfang habe ich mich an den Statistiken aufgegeilt, optimiert, hier noch die FRITZ!Box umgestellt, damit ich einen Repeater spare, da den alten Kondenstrocker rausgeworfen und durch einen Wärmepumpentrockner ersetzt; erschrocken festgestellt, dass der Fernseher 160 Watt im Betrieb braucht (was ich aber nicht ändern kann) und an ganz vielen Lösungen überlegt, wie was zu sparen sei.
                        Nun ist seit zwei Jahren alles so, dass jedes kleine Stellschräubchen hinsichtlich Invest sich über die Lebensdauer niemals amortisieren würde.

                        Folglich hab ich immer noch Statistiken - einen wahnsinnigen Datenwust - aber es interessiert mich nicht mehr. Ob sich an Ende die Kosten für die Anschaffung des Equipments gelohnt hat - ich weiß es nicht.

                        Und deshalb möchte ich hier einfach davor warnen, für Geld was einzubauen, was als Mittel dem Zweck nur maximal ein paar Jahre heiligt, und dann ungenutzt Daten produziert, die niemanden mehr interessieren.

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                          #27
                          Zitat von FrankMaier Beitrag anzeigen
                          Warum? Weil halt.
                          Mehr habe ich ja nicht gesagt. Aber man merkt schon dass es einige triggert wenn man die Dinge einfach mal so benennt als das was sie sind, sondern reines "haben will".
                          Ist ja auch okay, soll jeder machen wie er will. Aber dennoch son klein wenig unterhaltsam wie es einige scheinbar brauchen sich einzureden es gäbe da einen tieferen Sinn und es nicht mögen wenn man ihnen dann das Luftschloss kaputt macht

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                            #28
                            Ich fand nicht das hier jemand das als so wichtig dargestellt hat. Ich fand eher dass man das ganz offen gesagt hat man möchte und nicht man braucht. Wie gesagt man braucht auch kein Smarthome Hat auch viele Nachteile. Einfaches hinterfragen ist ja sicher ok. Wenn dann immer mehr sagen, "finde ich auch sinnlos" das ist das halt nicht zielführend.

                            es geht in der diskussion nicht ob es sinn macht sondern was wären günstige möglichkeiten. mal hinterfragen was man erreichen möchte sicher auch ok aber es sollte nicht wie so häufig in grundsatzdiskussionen enden.
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                              #29
                              Zitat von traxanos Beitrag anzeigen
                              aber es sollte nicht wie so häufig in grundsatzdiskussionen enden
                              Wenn jemand jedoch schreibt „Ich will“ und dann weiter „Aber es darf nichts kosten“ dann kommt die Grundsatzdiskussion automatisch auf (->mach es richtig, sonst lass es lieber komplett). Das ist überhaupt nicht böse gemeint, sondern ein Ratschlag, dem ich jedem geben würde.

                              Wenn das dann nicht die Vorstellung des TE erfüllt, weil die monetären Mittel fehlen, rät man von zentralen Online-Lösungen ab und geht in den Grundsatz über, der die eigentlichen Probleme (Energiekosten-Optimierung) mit profanen Mittel sichtbar macht und löst.
                              Das ist auch eine Art der Lösung und hilft mehr, als wenn ich jetzt zu irgendwelchen Alibaba-Schrott rate, dessen Messwerte via Homeassistant über MQTT oder anderem Weg übertragen werden, die Datenqualität jedoch äußerst Fragwürdig ist.

                              Wer billig kauft, kauft meistens zweimal.
                              Der erste Fehlkauf wurde im Eingangsthread schon genannt. Das Ding macht nicht was es soll. 80 Euro für 6 Kanäle und es funktioniert nicht. Also wozu soll man dann noch raten? Außer abzuraten bleibt da nichts…

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                                #30
                                Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                                dessen Messwerte via Homeassistant über MQTT
                                Aber MQTT ist schon nen gutes Protokoll. Ich bekomme die Daten sauber strukturiert (bei guter Umsetzung) und kann sie parallel auch an mehreren Geräten gleichzeitig nutzen. Bei Modbus muss ich mir erst die Register zusammen basteln, bei mehreren Zielgeräten muss ich die selben Daten mehrmals abfragen, was mitunter die Abfragefrequenz dann runter setzt. Und manche Geräte mögen gar sowieso nur eine Verbindung, da muss ich dann mit nem Proxy arbeiten und Daten erst noch über eine andere Anwendung schicken weil eine Anwendung alleine die Datenabfrage dann kooridinieren muss.
                                Hoffe mal das findet neben Modbus TCP in Zukunft doch weiter an Verbreitung.
                                Bei som billigen Cloud Gerät hab ich fast immer auch MQTT. Bei nem Energiezähler eines Markenherstellers hingegen quasi nie.

                                Da sollte nachgezogen werden in meinen Augen, vorallem wenn eh schon ne Netzwerkschnittstelle dran ist und das Teil ohnehin schon 200eus oder mehr kostet...

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