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Wenn es darum geht nicht auf "alte Technik" zu setzen und das ewige Empfänger-Problem bei DVB-S(2) (Anbindung PCI-E - USB / wird zu heiß / braucht zuviel Strom) zu umgehen würde ich gleich auf SAT over IP setzen...
...und einen IP-LNB verwenden.
Wer braucht dann noch dicke Backends?
Hatte mir ja die "Grundig GSS Box" bestellt - diese ist aber in derf Zwischenzeit wieder zurück beim Händler.
Mein Problem war, dass mein WDTV trotz DLNA immer gesagt hat, dass es sich bei dem Stream um ein unbekanntes Format handelte. Auch das Versprechen "Zwei USB-Buchsen an der Rückseite der GSS Box dienen zum Anschluss externer Speicher. So kann man TV-Sendungen aufzeichnen oder zeitversetzt anschauen, wenn sich diese Funktionen am Abspielgerät (Client) steuern lassen." scheint noch Zukunftsmusik zu sein. Zumindestens in der aktuellen Firmware ist da nix von zu finden.
Der Anschluss einer externen Platte brachte keine zusätzlichen Funktionen. So gesehen stehe ich wieder am Anfang :-(
BTW...ein Blick in die Firmware zeigte, dass auch die Grundig Box die Firmware von Inverto nutzt. Scheinbar ist es also nur eine OEM Box wo Grundig seinen Namen drauf druckt...
BTW...ein Blick in die Firmware zeigte, dass auch die Grundig Box die Firmware von Inverto nutzt. Scheinbar ist es also nur eine OEM Box wo Grundig seinen Namen drauf druckt...
Ja, im Moment sind fast alle Modelle auf dem Markt auf einem Referenz-Design aufgebaut. Aktueller Artikel dazu
Ich habe meinen Server nun soweit zusammengestellt und mir auch die Digital Devices Octopus mit 2 X Dual S2 v6.5 Sat Tuner besorgt.(4 Tuner) .
Ich habe mir jedoch eine stärkere CPU gegönnt, da auf dem Server noch andere Sachen laufen werden.
Auf meinem kleinen 1 HE Server läuft nun ESXI 5.5. U.a. befindet sich dort YAVDR , die Karte ist via Passtrough durchgereicht an die virtuelle Maschine.
Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten mittels dem Treiber (Danke für die Warnung 2ndsky), man muss recht geduldig und Zeit haben um zu verstehen , welche Schritte notwendig sind damit es läuft, speziell die Abhängigkeiten und "make beim Kompilieren"
Yavdr läuft bei mir seit 12 Stunden im Esxi , geplant war eigentlich ohne Esxi, aber es läuft so gut......dass ich jetzt auch noch andere VMS laufen lasse.
Das schöne ist, ich habe 5 Netzwerkports , eine für IMPI, 4 für die restlichen Vms....und spare mir Dank Esxi den weiteren Server.....
Ich bin begeistert von ESXI und Passtrough.... Streams laufen gut und recht flüssig.....
Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten mittels dem Treiber (Danke für die Warnung 2ndsky), man muss recht geduldig und Zeit haben um zu verstehen , welche Schritte notwendig sind damit es läuft, speziell die Abhängigkeiten und "make beim Kompilieren"
Magst du vielleicht ein kleines HowTo zur Verfügung stellen? Meine Cine CT wird ja mittlerweile weder in Windows noch Linux korrekt erkannt. Ich hatte sie mit YaVDR am Laufen, hab die VM runtergefahren und nach ner Woche wieder gestartet. Danach wurde sie in YaVDR nicht mehr gefunden und auch wenn ich sie dort wieder raus nehme und an Windows durchreiche gehts nicht mehr. Bei Gelegenheit muss ich mal nen anderen PCIe Steckplatz probieren.
Mit freundlichen Grüßen Niko Will
Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -
Die Bildqualität ist sehr gut, ich kann keine Ruckler oder derartiges feststellen.
HD+ und Sky konnte ich zwecks fehlendem Cam noch nicht testen.
Steht aber in anderen Foren beschrieben, ...
@2ndsky:
Die zusätzlichen Floppy Stromstecker hast du an der Cine dran?
Na dann viel Glück
Nimm dir Zeit, denn die wirst du brauchen
Also kleines Howto:
- yaVDR herunterladen:
yavdr64 0.5.0a Hybrid
Eine VM im ESXI anlegen, ganz normal die Cine via Passtrough an die Vm weiterleiten und Yavdr installieren, bei der Prozedur "Pressed" Geduld haben, benötigt etwas Zeit.
Dannach unbedingt die VMware Tools installieren:
Anleitung:
zunächst einmal prüfen , ob Vmware die Karte durchgereicht hat, mit Befehl "lspci -vnn" abfragen, ob ein "Digital Devices Multimedia Controller...." Eintrag vorhanden ist.
Falls nein, kannst den Esxi neu aufsetzen
Falls ja, erst einmal Distri updaten mittels
apt-get update && apt-get dist-upgrade
reboot
Login als Root
(prüfen ob weitere Updates anstehen) , falls nein , weiter mit
apt-get install mercurial build-essential libproc-processtable-perl
cd /usr/src
hg clone ~endriss/media_build_experimental: log
cd media_build_experimental
make download
make untar
apt-get install git patchutils
./build --check-only
bei dem Befehl ./build --check-only fehlende Parameter /Abhängigkeiten prüfen
Wenn alles ok ist, anschließend noch
apt-get install unzip
ausführen
händisch zwei Datein je eine Zeile auskommentieren , mittels Lieblingseditor
in meinem Fall vi
Path
-> \usr\src\media_build_experimental\experimental\nge ne-octopus-test\linux\drivers\media\dvb\ddbridge/ddbridge-core.c -> Zeile 70
-> \usr\src\media_build_experimental\linux\drivers\me dia\pci\ddbridge/ddbridge-core.c -> Zeile 70
"/* #undef CONFIG_PCI_MSI */" in "#undef CONFIG_PCI_MSI" ändern.
Anschließend weiter mit=>
make
wenn make keine Fehler zurückgibt ist alles ok,
Falls ja, muss noch in v4l /.myconfig eine Zeile hinzugefügt werden / abgeändert werden , ...anschließend
make install
Prüfen , welche Firmware du brauchst , bei mir reichte das hier
experimental/ngene-octopus-test/linux/Documentation/dvb/get_dvb_firmware ngene
cp ngene_18.fw /lib/firmware
depmod -a
reboot
Das war alles, hat bei mir aber erst nach dem vierten Anlauf in der exakten Reihenfolge funktioniert.
Auf einem anderen Mainboard funktioniert diese Prozedur wiederum nicht....da funktioniert wiederum easyvdr....und yavdr nicht...... , jedoch funktioniert yavdr einwandfrei auch nach einem Neustart der VM etc.....Getestet mit neuem Haswell Server, mit 32GB Ram
Cpu ist eine Intel Xenon 1265LV3 mit 4X2,5 Ghz
auf
Supermicro MBD-X10SLM+-LN4F
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