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heute wurde endlich meine neue Haustür eingebaut. Es ist eine Kunstofftür mit GU-Secury A-Öffner. Der Kabelübergang von Tür zu Rahmen ist meiner Meinung nach der letzte Pfusch. Der Türenhersteller sagt, es währe normal. Wie seht Ihr das?
heute wurde endlich meine neue Haustür eingebaut. Es ist eine Kunstofftür mit GU-Secury A-Öffner. Der Kabelübergang von Tür zu Rahmen ist meiner Meinung nach der letzte Pfusch. Der Türenhersteller sagt, es währe normal. Wie seht Ihr das?
technisch sicher OK.
optisch schlecht gelöst.
Das hätte man am Scharnier anschmiegen und Kabel und Verbinder in der Farbe der Tür ausführen können.
Da stellt sich die Frage, ob im Auftrag bzw. Angebot die Rede von einem einem flexiblen Kabelübergang war. Falls ja, muss der nachgerüstet werden.
In jedem Fall sieht fachgerecht anders aus.
Ich bin mir auch gerade nicht sicher, ob es nicht vielleicht eine Vorschrift gibt, das Elektrische Leitungen mechanisch geschützt werden müssen.
leider steht davon nichts im der Auftragsbestätigung. Hinterher ist mann immer schlauen. Mit dem Vertriebler hatte ich im Vorfeld darüber gesprochen und er meinte, das es innenliegend verlegt wird.
Der Projektleiter meinte heute nur, das machen wir immer so und es ist vom Hersteller so vorgegeben. Der Mechaniker sagte, er habe keine Ahnung.
Es gibt doch so Kabelübergänge extra für Türen und Fenster, so einen könnte man ja da hin machen.
Frag mich nur nicht wie das richtig heißt oder wo es sowas gibt.
Da kann ich den Begriff Pfusch nur aus eigener Erfahrung bestätigen. Bei uns haben die Türbauer das kurz vor dem Einbau bei der Durchsprache der Verkabelung noch gemerkt und kurzerhand die ganze Türe wieder eingepackt und dann bei sich in den Türstock noch die innenliegende Kabelführung eingefräst. Naja, sieht nicht 100% sauber aus, aber immerhin nix außenliegendes. Kommentar: Naja, es gibt für alles ein erstes Mal. Ob das in Deinem Falle noch nachträglich bei einer schon gesetzten Türe geht, k.A.
Was mir allerdings in Deinem Falle mehr Sorgen machen würde ist die Frage, ob die "gewählte Lösung" auch genau das richtige Spiel für die Kabelführung zwischen Tür und Stock hat... Zu kurz zieht, zu lang quetscht.
Hallo,
die Ausführung ist absolut nicht hinnehmbar. Kabel gehören geschützt. Es besteht auch die Gefahr, dass das Kabeln eingequetscht wird beim Türe schließen.
Es gibt selbst für sichtbar geführt Kabel, Kabelübergänge welche das Kabel schützen.
Ich kenne die Ausführung bei KS Türen nicht so genau, da wir nur Alu herstellen, aber in jedem Fall sind offene Kabel nicht hinnehmbar.
Selbst wenn in der AB kein Kabelübergang aufgeführt ist, muss man davon ausgehen bzw. verlangen, dass alle Teile enthalten sind damit die Türe nach dem "Stand der Technik" ausgeführt wird. Diese Verkabelung fällt sicher nicht darunter.
Ich habe auch eine Kunststoffhaustür. Der Kabelübergang ist innnenliegend mit einem flexiblen Metallschlauch realisiert.
Hatte ich nachträglich gemeinsam mit meinem Schreiner so umgesetzt.
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