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Langes Audiokabel (Cinch,Klinke)

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    [Media] Langes Audiokabel (Cinch,Klinke)

    Hallo zusammen,

    ich verwende mein Wiregate als Zuspieler für die Audioanlage.
    d. h. Diese beiden sind mit einem analogen Kabel (Klinke, Chinch) verbunden:
    Kopfhörerausgang (Klinke) > Line-In (Cinch)

    Die Kabellänge beträgt 15m, die ich auch brauche.
    Der Lautstärkepegel am Eingang ist nun SEHR leise, so dass ich an der Audioanlage kaum etwas hören kann.

    Der Ausgangspegel ist aber okay. (geprüft mit Kopfhörer)

    Ich vernute nun, dass mein billiges Kabel daran schuld ist. Ich weiß es aber nicht!.
    Habt ihr Tipps, wie ich auf günstigem Weg ein vernünftiges Signal an meine Audioanlage bringen kann? (Kein High-End System)

    z. B. einigermaßen vernünftiges Kabel verwenden, inline Verstärker, usw.

    Danke
    Sascha

    #2
    Kopfhörerausgänge sind i.d.R. sogar kräftiger als "normale" Line-Out. Dass es am Kabel liegt, kann ich mir nicht vorstellen, da fließen nur ein paar mA...

    Kann es sein, dass Du das Ganze bei gleicher Lautstärkeeinstellung getestet hast? Das würde evtl. erklären, dass bei unterschiedlicher Belastung (Kopfhörer vs. Line-In) zwei verschiedene Ausgangspegel zustande kommen.
    Viele Grüße,
    Stefan

    DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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      #3
      Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
      Kann es sein, dass Du das Ganze bei gleicher Lautstärkeeinstellung getestet hast? Das würde evtl. erklären, dass bei unterschiedlicher Belastung (Kopfhörer vs. Line-In) zwei verschiedene Ausgangspegel zustande kommen.
      Natürlich bei gleicher Lautstärke. Aber selbst bei voller Lautstärke ist es sehr leise und ich muss an der Audioanlage voll aufdrehen um etwas zu hören.

      Danke
      Sascha

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        #4
        Ich würde den Fehler auch mal am Eingang des Gerätes suchen. Schon mal einen iPod mit kurzem Kabel angeschlossen? Was für Audioeingang benutzt Du am Verstärker?

        Nachtrag: Jeder andere MP3 Player oder CD Player oder sonst was tuts natürlich auch :-)

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          #5
          Zur Lösung könnte eine DI-Box beitragen.

          Die macht das unsymmetrische Signal zu einem symmetrischen bei dessen Übertragung wie bei RS485/222 äußere Störeinflüsse keine Rolle spielen.

          Meines Theorie sollte es gehen eine passive DI-BOX am Wiregate aufzustellen, und eine am Verstärker, wo das symmetrische Signal wieder zu einem unsymmetrischen wird.

          EDIT:
          Oder sowas ausprobieren
          Evtl. hast du ja eine Firma in der Nähe die Veranstaltungstechnik verleiht, bei denen kannst dir sowas auch mal ausleihen und probieren, die haben von sowas wirklich Ahnung

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            #6
            Hallo David,

            der Eingang deines Verstärkers sollte so hochohmig sein, dass die Länge des Kabels (bzw. sein Widerstand) keine Rolle spielen sollte (außer das Kabel ist wirklich sehr schlecht). Wenn du das Signal passiv auf symmetrisch wandelst und wieder zurück, wirst du sicher keinen Pegelgewinn erzielen. Ich würde das WG zum Test mal direkt mit einem kurzen Kabel an der Verstärker anschließen, damit wirst du vermutlich das gleiche Ergebnis erreichen. Wenn ja, könntest du einen Vorverstärker vor deinen Verstärker schalten oder auf ein anderes Modell mit einer höheren Empfindlichkeit wechseln. Falls es mit einem kurzen Kabel passt, solltest du mit einem besseren Kabel auch die 15m schaffen.

            Gruß,
            Harald

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              #7
              Das Problem ist nicht der Widerstand, sondern die Störungen die dort auf das Signal einstreuen, das umgeht man eben mit einer symmetrischen Übertragung.

              Bei Konzerten (vor allem bei Openairs) müssen Signale im Extremfall mehr als Hundert Meter weit übertragen werden, für symmetrische Signale z.B. eines Mikrofons kein Problem, aber nicht mit unsymmetrischen Signalen z.B. eines E-Bass oder eines Keyboards

              Man kann kein unsymmetrisches Signal weiter als wenige Meter führen, jedenfalls ist das meine Erfahrung

              Ich würd mir wie gesagt so ne DI-Box mieten, zum Anfang am besten die verlinkte Palmer mit den Cinch Anschlüssen, oder halt was vergleichbares

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                #8
                naja, ich glaube mit einem kurzen Kabel testen dürfte erst mal deutlich einfacher sein.

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                  #9
                  Ich werde mit sowas http://www.thomann.de/de/thomann_nb_40.htm versuchen Russound und Denon übers CAT Kabel zu verheiraten. In meinem Fall haben die zwei Anschlüsse auch noch den Vorteil das ich Hin- und Rückkanal habe. Sobald ich das umgesetzt habe werde ich berichten. Kann aber noch etwas dauern.
                  Mit freundlichen Grüßen
                  Niko Will

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