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Wir benutzen das Etikettensystem von Brady (BMP-71).
Gibt es auch bei papyrus-gmbh.de.
Die selbstlaminierenden Etiketten halten super und sind extrem widerstandsfähig.
Auch die "normalen" Endlosetiketten halten meiner Meinung nach besser als die P-Touch Varianten.
Einziger Nachteil:
Die Teile sind leider ziemlich teuer....
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Habe verschiedene Leitungs-Beschriftungen ausprobiert, und bin zu den Schluß wie Frank gekommen, dass die beschriftete Schrumpfschläuche optisch am schönsten und mechanisch am robustesten sind. Bin am Ende auch zu Dymo Rhino gelandet, der kann Schrumpfschläuche für Leitungen mit Durchmessern zwischen 1,5 und 15mm beschriften.
Kostengünstigste mir bekanntes Modell ist der Rhino 4200, den man für grob 70 EUR inkl. Akku, Ladegerät und Tragetasche bekommt. Der Rhino 4200 hat allerdings keine PC-Schnittstelle und unterstützt nicht die allerbreitesten Bänder, aber für Privatgebrauch sollte es weiterhin mehr als gut sein.
Fürs schrumpfen habe ich den Steinel HL Stick als sehr gut gefunden. Obwohl Profis jetzt lachen, es ist schnuckelig klein und besonders mit dem mitgelieferten Reflektordüse 077556 bekommt man auch in engen Ecken damit gut die Beschriftungsschläuche geschrumpft.
Also mal ganz ehrlich Jungs,
einige von Euch sind hier sicherlich beruflich als Elis mit den Geräten unterwegs. Wenn Ihr da auf professionelle Lösungen setzt, dann ist das ja schon fast zwingend nötig. Die Eingangsfrage bezieht sich jedoch sicherlich nicht aus beruflichem Interesse, mit welchem "Werkzeug" hier der eine oder andere arbeitet, sondern, wie er seine Kabel bei einem Neubau, und vor allem einmalig, beschriftet.
Wenn ich mir die vorgeschlagenen Lösungen für teils über hundert Euro anschaue, dann gehört das für den privat nutzenden eher in die Abteilung "Geld verbrennen".
Wenn ich mir überlege, wo bei meinem Neubau alles Geld drauf ging, mit dem ich vorher kaum gerechnet habe, und ich blicke heute auf solche Fragen zurück, dann kann ich aus eigener Erfahrung einfach nur sagen:
Benutze einen einfachen, klassischen, wasserfesten Edding!
Während des Kabel Verlegens geht es schnell, einfach und unkompliziert. Ich habe auf Anraten vom Eli zwei Mal beschriftete. Einmal direkt am Ende des Kabels, einmal etwa 1m davor, hat prima funktioniert und so gut wie nichts gekostet.
Ist einfach nur meine eigene Erfahrung im Hinblick auf die ganzen Ausgaben beim Bauen.
Also ich bin beruflich kein Eli ... habe jedoch mein ganzes Haus selbst eingezogen, verdrahtet, etc. und rüste jetzt KNX nach (ja hätte ich daslieber mal vor fünf jahren bei der Erstverdrahtung gleich mitgemacht...) da ich überall alles in genug 25er Rohren gemacht habe, gehts eh relativ gut... Ich habe mir als Privatperson den Dymo Rhino 5200 angeschafft.... Und ich bin begeistert... einfach, schnell, sauber, super Sache!
Ich stehe nun vor der selben Frage, habe auch alles selber gemacht und will die Beschriftung optimieren.
Da aktuell eine Bestellung bei Rei****t ansteht und die dort ein Angebot für den P-Touch 100 gibt, fing ich mich an über die Geräte schlau zu machen.
Zumindest sieht es so aus das die Dymo Bänder teurer sind, was bei mich eher richtung Brother lenkt. Aus Erfahrung sind die größten kosten ja eher die Laufenden, anstatt die Anschaffungskosten ;-) Der P-Touch 100 scheint da auch noch nen Bandverschwender zu sein, lässt vor und hinter dem Druck 2,5 cm Leerlauf. Der P-touch E300 scheint da weniger verschwenderisch zu sein und kann dazu noch Schrumpfschlauch wie der Dymo 4200 bedrucken. Privat könnte ich nach der Aktion massig beschriften, Vorratsdosen, Ordner usw.
Nur bei meinen Reihenklemmen Phoenix PTI 2,5-L/NT, bzw. den ZBF 5, die ja nur 5mm hoch sind wüsste ich nicht welche Beschriftungsbänder man da nimmt 3,5 mm sind ja zu schmal, danach gibts aber nur 6mm breite Bänder! Nimmt man die und lässt das überstehen, oder gar mit der Schere abschneiden?
Kann mir da jemand hier im Forum einen guten Tipp geben.
Ich habe auch den Dymo Rhino 5200 im Koffer. Gebraucht bei E**y Kleinanzeigen erstanden, inkl. Ladegerät und noch 10 Bänder dazu bekommen (davon 7 Stück eigentlich für den D1, funktionieren aber genausogut). Das ganze für 95 EUR. Der Anbieter hat aktuell noch einen bei Kleinanzeigen drin stehen, identischer Preis. Ist wohl ne Gesellschaft in Liquidation.
Bin mit dem Gerät vollauf zufrieden, außer dass ich ab und an die Buchstaben suche, da es eine ABC Tastatur statt der gewohnten QWERTZ ist... Und die Umlaute fehlen mir etwas.
Bin mit dem Gerät vollauf zufrieden, außer dass ich ab und an die Buchstaben suche, da es eine ABC Tastatur statt der gewohnten QWERTZ ist... Und die Umlaute fehlen mir etwas.
Über die Rhino Connect Software sind die Umlaute natürlich vorhanden und direkt über die Tastatur des PCs eingebbar. Umlaute und Sonderzeichen, welche nicht direkt über die Tastatur des Rhino selbst eingebbar sind, habe ich bei mir ins "Textarchiv" unter "My Library" gespeichert und füge diese hierüber ein. Zugegeben etwas unkomfortabel aber immerhin ist es hiermit auch im mobilen Einsatz möglich, Umlaute und Sonderzeichen nutzen zu können.
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
Über die Rhino Connect Software sind die Umlaute natürlich vorhanden und direkt über die Tastatur des PCs eingebbar. Umlaute und Sonderzeichen, welche nicht direkt über die Tastatur des Rhino selbst eingebbar sind, habe ich bei mir ins "Textarchiv" unter "My Library" gespeichert und füge diese hierüber ein.
Dankeschön für den Tipp! Damit hatteich mich noch gar nicht befasst. Bisher habe ich das Gerät nur stand alone verwendet.
Zwischenzeitlich habe ich neben dem Dymo Rhino 5200 auch den Dymo XTL 500. Neben der Möglichkeit auch Bänder bis zu einer Breite von max. 54mm nutzen zu können, sind die Textformatierungen auf einem Etikett deutlich verbessert worden. Mit dem XTL 500 können auf einem Etikett unterschiedliche Schriftgrößen und -formatierungen eingestellt werden, was mir sehr gut gefällt. Allerdings sind die Bänder auch bis zu 3x so teuer wie für den Rhino, insbesondere wenn man den Preisevergleich mit D1 Bändern anstellt. Die D1 Bänder gibt es allerdings nicht in der Ind-Ausführung und sind qualitativ somit etwas weniger wertig.
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
Von den Verbrauchskosten sind die Brother Bänder billiger, das könnt ihr doch auch bestätigen!?
Der Unterschied zwischen den Geräten macht bestimmt auch keinen Unterschied, oder?
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