Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen durch. Du musst dich vermutlich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen. Suche dir einfach das Forum aus, das dich am meisten interessiert.
Das Thema wurde in diversen Foren durchdiskutiert...um einen Kühleffekt zu erreichen benötigt man Luftmengen jenseits von 400 m³/Std und das schafft kaum eine KWL und wenn doch, dann läuft die dauernd unter Vollast...
Aber dann kommen wir wieder zu den Kondensatproblemen etc.
Das Thema wurde in diversen Foren durchdiskutiert...
Hatte bei meiner Suche leider nix dazu gefunden, oder gibt es neben Stichwörtern wie "KWL" und "Klimaanlage" noch andere, bessere Suchbegriffe?
Meine Zuluft-Leitungen liegen alle entweder in der isolierten Decke oder aber im Estrich, da dürfte es doch kaum zu Problemen kommen. Und bezüglich der Leistung, ich will ja lediglich ca 40qm (Schlafräume) von vielleicht 25 Grad um 3-4K abkühlen. Klar, Wärmeeintrag vermeiden ist natürlich viel wichtiger, aber irgendwann wird's einfach auch in gut gedämmten und verschatteten Häusern langsam warm. Aktuell schalten wir die KWL tagsüber aus und erst spät abends wieder ein, die Klima sollte nach der KWL erst einspeisen und somit unabhängig davon laufen können...
Naja, vielleicht ist mir aber auch einfach nur etwas warm?!
Comfofond-L ist ein SEWT, also Vorkühlung der Luft per Solekreislauf. Elektrische Vorkühlung wäre dann Comfocool.
EWT, SEWT oder Comfocool bringen kaum etwas wenn man auf (Ab)Kühlung im Sinne einer klassischen Klimaanlage aus ist. Wer dafür 5.000 EUR ausgibt und im Hochsommer ein kaltes Haus erwartet wird schwer enttäuscht sein.
Luft hat eine Wärmekapazität (Normaldruck / 21°C) von 0.33 Wh/(m3K). Bei 18°C Zuluft-, 25°C Raumtemperatur und einem Zuluftvolumen von 30m3 ergibt das:
Quasi nicht der Rede wert. Der große Vorteil ist aus meiner Sicht dass man die Lüftung auch bei Rekord Aussentemperaturen laufen lassen kann und sich dabei keine zusätzliche Wärme ins Haus holt. Daher macht ein (S)EWT definitiv Sinn. Man darf halt keine Senkung der Temperatur im Haus erwarten.
Grüße,
Florian
Gruß Matthias
EIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt" - PN nur für PERSÖNLICHES!
wie ist das aber bei Hoval, die machen doch im Prinzip das gleiche, oder? Also extra Klimagerät und KWL mit CoolVent-Chip. Die KWL verteilt dann die kühle Luft im ganzen Haus. Hat dazu eig. jemand Erfahrung, funktioniert das gut?
Meine Zuluft-Leitungen liegen alle entweder in der isolierten Decke oder aber im Estrich, da dürfte es doch kaum zu Problemen kommen.
Das eine hat mit dem anderen erst mal relativ wenig zu tun. Die Luftleitung wird auch von außen definitiv kalt werden und Luftfeuchtigkeit wandert auch durch Estrich und Styropor relativ gut durch und kann an der kalten Rohrwand kondensieren. Das ist nichts anderes als bei einer Außenwand. Irgendwo im Aufbau wird es so kühl, dass es kondensiert.
Einzige Abhilfe ist eine absolut luftdicht verklebte Dampfbremse, damit die Feuchtigkeit erst gar nicht bis zu den kühlen Stellen kommen kann!
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Wollte die alte Krücke hier mal wieder beleben ;-)
Ich habe über google dieses Forum hier gefunden und das kühlen vom Hause mittels Fußbodenheizung schwirrt mir schon längere Zeit im Kopf herum.
Zu meinem Haus. Ich besitze einen Neubau von 2013, 165 m2, Im Erdgeschoss Fußboden und Wandheizung im Obergeschoss Wandheizung. Geheizt wird mit einer Luftwärmepumpe mit Integrierter WRG. Ich habe direkt vor meinem HWR einen alten gemauerten Brunnen im Garten.
Meine Idee wäre jetzt das kalte Brunnenwasser entweder direkt in meinen HWR zu Pumpen da auf einen Wärmetauscher der mit der Fußbodenheizung verbunden ist und wieder zurück in den Brunnen oder eine Wärmetauscher direkt in den Brunnen zu hängen und das Wasser aus meiner Fußbodenheizung zu kühlen. Wegen dem Taupunkt würde ich mir 2 Thermostate in die Wohnung hängen die Temperatur und Luftfeuchte überwacht und über FHEM dann falls der Taupunkt wirklich unterschritten wird die Umwälzpumpe abstellt.(Obwohl ich glaube dass das nie passiert. Bis der ganze Beton herunter gekühlt ist braucht man schon sehr sehr viel kaltes Wasser und die Lüftung hält die Luftfeuchte auch schön niedrig)
Meine Frage ist jetzt hat jemand so etwas schon realisiert? Ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich den Wärmetauscher in meinen HWR oder direkt im Brunnen installieren soll.... Oder gibt es noch eine besser Möglichkeit? Falls ich den Wärmetauscher direkt in den Brunnen baue was würde sich da anbieten? Ein alter Kühler vom LKW oder einfach zur Schnecke aufgerollter Schlauch?
Wollte die alte Krücke hier mal wieder beleben ;-)
Ich habe über google dieses Forum hier gefunden und das kühlen vom Hause mittels Fußbodenheizung schwirrt mir schon längere Zeit im Kopf herum.
Zu meinem Haus. Ich besitze einen Neubau von 2013, 165 m2, Im Erdgeschoss Fußboden und Wandheizung im Obergeschoss Wandheizung. Geheizt wird mit einer Luftwärmepumpe mit Integrierter WRG. Ich habe direkt vor meinem HWR einen alten gemauerten Brunnen im Garten.
Meine Idee wäre jetzt das kalte Brunnenwasser entweder direkt in meinen HWR zu Pumpen da auf einen Wärmetauscher der mit der Fußbodenheizung verbunden ist und wieder zurück in den Brunnen oder eine Wärmetauscher direkt in den Brunnen zu hängen und das Wasser aus meiner Fußbodenheizung zu kühlen. Wegen dem Taupunkt würde ich mir 2 Thermostate in die Wohnung hängen die Temperatur und Luftfeuchte überwacht und über FHEM dann falls der Taupunkt wirklich unterschritten wird die Umwälzpumpe abstellt.(Obwohl ich glaube dass das nie passiert. Bis der ganze Beton herunter gekühlt ist braucht man schon sehr sehr viel kaltes Wasser und die Lüftung hält die Luftfeuchte auch schön niedrig)
Meine Frage ist jetzt hat jemand so etwas schon realisiert? Ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich den Wärmetauscher in meinen HWR oder direkt im Brunnen installieren soll.... Oder gibt es noch eine besser Möglichkeit? Falls ich den Wärmetauscher direkt in den Brunnen baue was würde sich da anbieten? Ein alter Kühler vom LKW oder einfach zur Schnecke aufgerollter Schlauch?
Hat ein Kumpel von mir so ähnlich gemacht und er behauptet das es funktioniert.Nur glaub ich fast nicht das im Sommer das Brunnenwasser so kalt sein wird das du eine Taupunktüberwachung brauchst.
Ich kann Dir nur raten nichts direkt in den Brunnen zu montieren, wo die Gefahr besteht, dass das Grundwasser verschmutzt wird. Ich habe diesbezüglich schon längere nette Gespräche mit der Wasserbehörde. Es ging um die Verlegung einer Soleerdwärmeleitung bzw. um das Einleiten von Regenwasser ins Erdreich. Die Behörden versteht da keinen Spass.
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über die Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Indem Du unten auf "ICH stimme zu" klickst, stimmst Du unserer Datenschutzerklärung und unseren persönlichen Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken zu, wie darin beschrieben. Du erkennst außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Deines Landes gehostet wird und bist damit einverstanden, dass Deine Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden.
Kommentar