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Aber die 4 W-Angabe ist bisher nur ein theoretischer Wert, der sich nur erreichen ließe, wenn die angeschlossenen Geräte über die Funktion Power over Ethernet verfügen würden. Die meisten Geräte haben aber leider diese Funktion nicht." ...
Der Zusammenhang von POE erschließt sich mir hier nicht. Die GSS-Box wird zumindest recht warm, so dass da schon das ein oder andere Watt verbraten wird.
Funktionieren tut sie zumindest recht unauffällig. Teste gerade die Aufnahmefunktionen in Verbindung mit tvheadend.
Die Aussage kommt vom gss Support. Hinterfragt habe ich das bisher nicht. Es gibt wohl aber mittlerweile SAT> IP LNBs die uber POE gespeisst werden (oder wenigstens sollen sie komnen).
die SAT>IP-Threads hier haben schon einen Bart, ich krame sie aber dennoch mal wieder raus, gerade weil jetzt schon einige Zeit ins Land gegangen ist. Mich würde interessieren, wie diejenigen, die es nutzen, damit zufrieden sind.
An die Profis: Wie verlief eurer Meinung nach die Entwicklung / Verbreitung von SAT>IP in den letzten Jahren und macht es Stand heute Sinn, auf diese Technik zu setzen?
Für unseren Neubau plane ich eine großzügige Ethernet-Verkabelung, da ich davon ausgehe, dass die gute alte Satellitenschüssel in einigen Jahren ausgedient hat. Bis dato ist das aber IPTV-mäßig bei uns aus Bandbreitensicht eher dürftig, daher komme ich vorerst um SAT nicht herum.
Einfache Frage: Würdet ihr in einem Neubau mit aktuell vier Punkten, an denen ein SAT-Signal gebraucht wird, noch Koax verkabeln oder auf SAT>IP setzen? Wenn Koax, dann ohnehin im Leerrohr, dann kann ichs bei Zeiten rausschmeißen...
Einfache Frage: Würdet ihr in einem Neubau mit aktuell vier Punkten, an denen ein SAT-Signal gebraucht wird, noch Koax verkabeln oder auf SAT>IP setzen?
Das Szenario hier ist: zentraler Linux-VDR mit (momentan) einer Twin-DVB Karte, an den Fernsehern sind grundsaetzlich immer KODI-Maschinen, die TVs selber arbeiten quasi nur als Monitor. Koax liegt zwar, wurde aber bisher nie benutzt. Die KODI/VDR Kombination hat das ueberfluessig gemacht, funktioniert jetzt seit >3 Jahren voellig stabil und komfortabel...
Pro Koax, ich will wenigstens fernsehen können, wenn die Datenleitung mal streikt. Das kann aber auch an persönlichen negativen Erfahrungen liegen
LAN liegt ja zusätzlich eh an jedem TV.
Also wenn bei mir die Datenleitung streikt, setze ich mich nicht vor den Fernseher, sondern repariere sie
Aber wie wahrscheinlich ist dieses Szenario? Selbst wenn mal der Netzzugang beim Provider streikt, hindert mich das nicht am Fernsehen. Und dass die hauseigene Infrastruktur ausfällt, kommt ähnlich selten vor wie ein Sturmschaden an der Sat-Anlage, oder?
Bei der Sat-Anlage habe ich ja genauso diverse Single Points of Failure wie bei der Ethernet-Infrastruktur.
Moment, jetzt missverstehen wir uns aber. Sat>IP setzt doch nur das Sat-Signal vom Dach um und verteilt es über das LAN, statt über Koax-Kabel.
Dass bei echtem IPTV da Abhängigkeit vom Provider herrscht, steht außer Frage. Aber Sat>IP ist ja in dem Moment nichts anderes als die von dir erwähnten "Filme aus dem lokalen Netzwerk".
Fernsehen / Internet per Kabel werden bei uns nicht angeboten. Momentan sind wir per DSL unterwegs, FTTH ist aber vorbereitet.
Das Szenario hier ist: zentraler Linux-VDR mit (momentan) einer Twin-DVB Karte, an den Fernsehern sind grundsaetzlich immer KODI-Maschinen, die TVs selber arbeiten quasi nur als Monitor. Koax liegt zwar, wurde aber bisher nie benutzt. Die KODI/VDR Kombination hat das ueberfluessig gemacht, funktioniert jetzt seit >3 Jahren voellig stabil und komfortabel...
Da ich seit längerem über diese Konstellation nachdenke:
Funktioniert dabei Live-TV, Teletext, EPG, Aufnahmen, Verschlüsselung (ORF ist notwendig), ... oder hast du Einschränkungen die mit einem (E2-)Receiver nicht da wären?
Kannst du noch näher auf Back-/Frontend eingehen?
Funktioniert dabei Live-TV, Teletext, EPG, Aufnahmen, Verschlüsselung (ORF ist notwendig), ... oder hast du Einschränkungen die mit einem (E2-)Receiver nicht da wären?
Live-TV funktioniert, logisch , EPG funktioniert, Aufnahmen funktionieren. Zu Teletext kann ich leider nix sagen, da noch nicht ausprobiert, ebenso Verschluesselung. Das wird man aber sicher in den VDR Forum erfragen koennen: wenn VDR prinzipiell mit der Verschluesselung klar kommt, dann tut das auch der Client.
Backend ist ein ganz gewoehnlicher VDR (in einer recht alten Version) mit einem vnsi-server. Als Plugin im Frontend dann entsprechend den VDR VNSI Client. Du musst nur drauf achten, dass die KODI Skin Live-TV unterstuetzt, ich glaube das tun nicht alle. Wenn man die Komponenten zusammen hat ist der Rest quasi Plug&Play.
Bei mir haben sich die Sehgewohnheiten so sehr geändert (binge watching), dass ich eher zu IP>SAT tendieren würde, als nur über Koax. Dank Verschlüsselung und Card-Pairing muss man heute für fast jede TV-Stelle eine Smartcard haben. Für das schlechte Programm was da abgeliefert wird, würde ich da keinen zusätzlichen Cent ausgeben.
ich habe es ähnlich wie Michael gelöst. Im Hintergrund werkelt ein VDR (ohne Smartcard) und eine Dreambox (mit Smartcard). Beide füttern Kodis. Für das restliche Unterhaltungsprogramm (Netflix, Amazon, Sky Online, Bluray) kümmern sich Chromcast-Sticks, FireTV-Stick, Tablets, Bluray-Player und Playstations. An Stellen wo man nur sehr selten TV schaut, würde mir heute eine einfache LAN-Buchse bzw das WLAN reichen.
D.h. eine Einbindung der VOD-Dienste ist nicht möglich? Also kein zentrales Geräte (Kodi) zur Bedienung aller Medien?
Würde das mit einem Android-basiertem Mediencenter funktionieren? Da laufen doch die VOD-Dienste.
Auf die Smartcard würde ich auch gerne verzichten, aber zahlen muss ich sie trotzdem (dank ORF).
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