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Ja, sorry, der war bei Dr. Schau in Ilmenau und durfte ins Hochvolt Labor PSAgS mit 7kA beschießen....
Aber was soll ich dazu noch sagen, könnte man ein paar VDEs zitieren was alles besser sein dürfte.
Aus Sicht der EMV ist es definitiv ungünstig den PE zu schleifen, die Ströme addieren sich alle auf den PE auf und können Störungen verursachen.(VDE0100-444)
Zuletzt geändert von larsrosen; 28.03.2019, 20:29.
Weil mich das Thema Potentialverteilung doch nochmal interessiert, hab ich die "gelbe Spinne" aus meiner Doku extrahiert.
Alle N Adern hab ich nicht eingezeichnet, damit es übersichtlich bleibt. Von den drei Dimmaktoren gehen aber alle N auf den blauen PTFIX, der geht per 2,5 mm2 auf den Klemmenblock und von dort geht es mit 6 mm2 zum RCD.
Vom LS für "Licht Wohnen" geht eine Ader auf den gelben PTFIX, und von dort verteile ich auf die fünf Dimmkanäle, die dann auf die Reihenklemmen gehen.
Alles mit 2,5 mm2.
Gibt es da bessere Lösungen? Gehört das eher in den Reihenklemmen-Thread? Fragen über Fragen....
Guten Morgen, evtl. könntest du die ganzen seperat verlegten Neutralleiter direkt an den Dimmaktoren untereinander brücken und dann nur mit einem Neuralleiter weiter über Klemmleiste zum RCD (Je nachdem wie es mit der Strombelastung aussieht). Dann könntest du dir den kompletten blauen PTFIX Block sparen. Ich Bitte um Korrektur falls ich KNX mäßig etwas übersehen/nicht bedacht habe. LG
Wenn das MDT Dimmaktoren sind, dürfen sie gemäß Anleitung NICHT am Aktor durchgedrückt werden!
ich weiß nicht, ob das bei seinen Aktoren genauso ist, müsste man mal in der Anleitung schauen...
Wenn das MDT Dimmaktoren sind, dürfen sie gemäß Anleitung NICHT am Aktor durchgedrückt werden!
Das Durchbrücken per PTFIX verschiebt das Problem aber nur, ohne es inhaltlich zu lösen: wenn die eine N-Leitung zum PTFIX einen Fehler hat, dann fallen alle N gemeinsam aus und die Varistoren am Dimmerausgang brennen durch, weil dann "rückwärts" über die Last 400V* anliegen kann.
*bei unterschiedlichen Aussenleitern an den Dimmkanälen
Man kann einen neuen Block auf der gleichen N-Schiene aufmachen und dort L von der Sicherung zuführen, mit Brücken brücken (evtl. mehrere L zuführen und brücken, Theben z.B. hätte das gerne aus EMV Gründen). Von dort jeweils L und N zum Dimmaktor und dann weiter zum Nachbarblock zu den Abgängen.
Wenn das MDT Dimmaktoren sind, dürfen sie gemäß Anleitung NICHT am Aktor durchgedrückt werden!
Im Schaltbild der MDT Anleitung sind die Neutralleiter alle zusammen gefasst... Mir fällt so nix ein warum man den Neutralleiter nicht zusammen legen dürfte. Ob man die jetzt am Dimmaktor oder auf Klemmleiste brückt ist doch Jacke wie Hose... Das mit dem EMV kann ich mir aber durchaus vorstellen...
Im Schaltbild der MDT Anleitung sind die Neutralleiter alle zusammen gefasst... Mir fällt so nix ein warum man den Neutralleiter nicht zusammen legen dürfte. Ob man die jetzt am Dimmaktor oder auf Klemmleiste brückt ist doch Jacke wie Hose... Das mit dem EMV kann ich mir aber durchaus vorstellen...
Mach das mal, dann legst du die Kanäle auf unterschiedliche Phasen. Danach brauchst du nur einmal den zentralen N-Leiter kurz lösen.
Das Ergebnis ist deutlich zu hören zu riechen. Die Garantie ist dann natürlich weg.
Es hat schon seinen Grund, warum wir sowas vorschreiben!
Das sollte man auch machen, wenn der Dimmer nur mit einer Phase versorgt wird. Wenn dann später doch ein Kanal auf eine andere Phase gelegt wird, ist der Ärger groß.
Vom LS für "Licht Wohnen" geht eine Ader auf den gelben PTFIX, und von dort verteile ich auf die fünf Dimmkanäle, die dann auf die Reihenklemmen gehen.
Damit bleiben auf diesem Aktor drei Kanäle übrig. Die werden ja sicher für andere Räume genutzt werden, evtl. mit anderem Außenleiter.
Ich würde den N so ausfallsicher wie möglich verlegen und eine zusätzliche Klemmstelle ist da suboptimal.
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