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Rücksendekosten bei Onlinekauf - defekter Artikel?

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    #31
    Zitat von Uwe! Beitrag anzeigen
    Vom Zerfleischen bin ich weit entfernt!
    Stimmt, ich übrigens auch.
    Zitat von Uwe! Beitrag anzeigen
    Ich find es nur schade, dass manchmal keine sachliche Diskussion möglich ist, obwohl das hier ja wirklich ein interessantes Thema ist,
    Stimmt, ist ein interessantes Thema. Aber die nicht sachliche Diskussion kam ja mehr von dir leider.
    Ich hab Gesetze gebracht und die passenden höchstrichterlichen Urteile dazu.
    Von dir kam leider nur, kein Händler würde mehr etwas bei diesen unkalkulierbaren Kosten verkaufen und deine 100% Arbeitskosten +- X der Materialkosten.

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      #32
      Moin,
      vorweg sei mal erwähnt, dass ich als Techniker mit Recht und Gesetz nicht wirklich was am Hut habe.
      Aber eine Sache möchte ich dann doch anmerken, wenn bei defekten Fliesen der Fliesenleger vom Händler mit bezahlt wird erscheint mir das logisch. Fliesen werden nun mal verlegt. Wenn ein Aktor getauscht werden muss, erscheint mir auch logisch, dass der Eli dafür vom Händler bezahlt wird, schließlich muss ein Aktor verkabelt werden.
      Wenn ich ein elektronisches Bauteil aber unzugänglich unter Putz verstecke, glaube ich nicht, dass das noch unter bestimmungsgemäßer Verwendung läuft. Ich als Händler würde jedenfalls versuchen mich zu weigern, neben dem Eli auch noch den Putzer zu bezahlen. Das Elektronik nicht ewig hält dürfte insofern bekannt sein, dass eine gewisse Erreichbarkeit erwartet werden kann. Aber wie gesagt, nur meine persönliche Meinung.

      Aus persönlicher Erfahrung kann ich berichten, dass ich bisher noch nie Rücksendekosten zahlen musste.
      Ich habe aber bisher auch noch nie etwas zurück gesendet, nur weil es mir nicht gefallen hat. Zurück gesendet wird nur, wenn es nicht der Artikelbeschreibung entspricht, defekt ist, oder (mein Lieblingsfall) in Deutschland nicht nutzbar.
      Letzteres hab ich bei einem WLAN AccessPoint erlebt. Der wurde über einen deutschen Shop bestellt und aus England versendet und hatte statt Eurostecker einen englischen Stecker. In den Karton hatte der Händler einen Reiseadapter gelegt. Auf dem Reiseadapter war eingeprägt, "nicht für den Dauergebrauch"

      Gruß, Sebastian
      Baustelle 2.0 (Detailprogrammierung und Restarbeiten)
      Ruhri? -> Komm zum Stammtisch

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        #33
        Zitat von Alexander79 Beitrag anzeigen
        Stimmt, ist ein interessantes Thema. Aber die nicht sachliche Diskussion kam ja mehr von dir leider.
        Ich hab Gesetze gebracht und die passenden höchstrichterlichen Urteile dazu.
        Siehste. Und schon da gehen unsere Meinungen wieder so weit auseinander, dass eine Diskussion schwierig wird. Ich hab keine Urteile zitiert, das ist richtig. Das ist aber nicht unsachlich!
        Urteile anzuführen, sich aber nur auf die Aspekte zu beziehen, die den eigenen Denken entsprechen, halte ich schon für unsachlich. Falls sich einer die Mühe gemacht hat das Urteil vom EuGH mal komplett zu lesen und zu verstehen, wird feststellen, dass es auch da Grenzen der Zumutbarkeit gibt und sich das erst mal auf zwei konkrete Fälle bezogen hat und nicht einfach für völlig andere Fälle identisch ausgelegt werden kann.
        Und da kommt der zweite Aspekt der Unsachlichkeit, weil du völlig verschiedene Dinge in einen Topf schmeißt und dann mit einem Argument kommst, das nur zu einem dieser Dinge passt, siehe "elektronisches Bauteil bei Fernseher" . Ein Beispiel, genau wie das Auto, was absolut nichts mit der Diskussion hier zu tun hat nur ablenkt und Nebelkerzen wirft.
        Das ist einfach nicht meine Diskussiinskultur.
        ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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