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Hohlwanddosen geringfügig zu groß - Erfahrungen mit Kaiser 9060-40

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    [Elektro] Hohlwanddosen geringfügig zu groß - Erfahrungen mit Kaiser 9060-40

    Hallo Zusammen,

    hat jemand Erfahrungen mit diesen Kaiser Ausgleichsringen 9060-40.

    Wie verhält sich das mit den Ringen bei Mehrfachdosen als 2 aufwärts? Taugen die Dinger allgemein was oder sollte doch besser anderweitig nachgearbeitet werden?

    Die Situation ist folgende:

    Es sind diverse Dosen geringfügig zu groß gebohrt, so dass beim Anziehen der HWD die Dose in die Wand rutscht.


    Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)

    #2
    Diesen Ausgleichsring kannte ich nicht. Macht aber keinen schlechten Eindruck.

    Erfahrungen mit völlig vermurksten Kombinationen habe ich jedoch schon sammeln können.
    Also Abstände zueinander zu groß, oder zu klein, oder nicht senkrecht übereinander.

    Es gibt eine Schablone http://www.bohrschablone.info/ die eigentlich für die Nachträgliche Erweiterung von Kombinationen gedacht ist.
    Ich habe sie aber für die Sanierung eingesetzt, und muss sagen es hat hervorragend funktioniert.

    Die Schablone in ein Loch der Kombination verspannen, und korrekt ausrichten. Das Loch nun mit der Lochsäge nachbohren.
    Dann mit Gips und einem "Tupperware(c) kleiner Top-Schaber" die Ränder nacharbeiten.
    Das Ganze funktioniert in einem Arbeistagang.
    Die Schablone nach dem antrocknen des Gipses entfernen und die Randsenkung wie gewohnt vornehmen.

    Am besten man macht es sofort selbst, dann muss man auch nicht nacharbeiten

    Gruß,
    Jan

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      #3
      Zitat von Tenbrock Beitrag anzeigen
      Erfahrungen mit völlig vermurksten Kombinationen habe ich jedoch schon sammeln können.
      oder nicht senkrecht übereinander.
      Das hoffe ich jetzt erst mal nicht....aber kann natrülich auch sein.

      Zitat von Tenbrock Beitrag anzeigen
      Die Schablone in ein Loch der Kombination verspannen, und korrekt ausrichten. Das Loch nun mit der Lochsäge nachbohren.
      Dann mit Gips und einem "Tupperware(c) kleiner Top-Schaber" die Ränder nacharbeiten.
      Das Ganze funktioniert in einem Arbeistagang.
      Die Schablone nach dem antrocknen des Gipses entfernen und die Randsenkung wie gewohnt vornehmen.
      Kann ich nicht ganz nachvollziehen, zumindest für zu große Löcher wie bei mir?!

      Wie spachtelst du hier das Bohrloch zu, so dass das Loch die Richtige größe hat? Habe mir diese Schablone angeschaut, dennoch verstehe ich deine beschriebene Vorgehensweise nicht ganz.
      Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)

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        #4
        Du ziehst einfach mit dem Spachtel an der Innenseite der Schablone entlang, dann hat das Loch wieder die richtige Größe. Ggf. kann man, wenn etwas Gips übersteht, auch nach dem Trocknen mit der Lochsäge den Rand passend fräsen.

        Ich habe damals leider keine Bilder gemacht.
        Voraussetzung ist aber das es sich um eine Kombination aus mindestens zwei Bohrungen handelt, sonst kannst du die Schablone nicht einspannen.

        Gruß,
        Jan

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          #5
          Ok, kann ich mir mal überlegen.

          Wie wäre es alternativ mit denen hier:
          http://www.voltus.de/schalterprogram...efe-50-mm.html

          Sehen durch die Dreiecke evtl. toleranter gegen zu große Löcher aus?!

          Hat die jemand schon engesetzt?
          Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)

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            #6
            Ich getraue es mir ja kaum zu sagen...aber auch ein kleiner Ring aus der Heißklebepistole auf den inneren Rand der HWD löst so manches Problem (hatte auch eine Handvoll Löcher mit dem "Problem"). Man hat kurz Zeit zum Korrigieren und nach 2 Minuten geht's weiter mit dem Festziehen...hält bombenfest, da der Kleber schön in den Ringspalt gedrückt wird. Verbrannte Finger gibt's kostenlos dazu.

            Damals gabs die Ringe aber auch noch nicht - wobei mir bei denen nicht klar ist, ob die HWD dann noch bündig abschließt...
            Viele Grüße,
            Stefan

            DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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              #7
              alternativ kannst du auch branddosen einbauen / strahlgeschützt dosen. die haben größere fräsungen 73mm usw..

              Kommentar


                #8
                Kosten dann natürlich auch nur 10€ aufwärts pro Dose

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                  #9
                  Hallo,
                  die Ringe funktionieren sehr gut.
                  Gruß Mike
                  Gruß Mike

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                    #10
                    Also wir haben nun von unserer Baufirma die Ringe gestellt bekommen. Funktionieren soweit ganz gut. Da wo es dann doch nicht gereicht hatte wurden die Rigidur Platten ausgetauscht.

                    Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)

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                      #11
                      Zitat von magiczambo Beitrag anzeigen
                      Da wo es dann doch nicht gereicht hatte wurden die Rigidur Platten ausgetauscht.
                      Man muss ja nicht gleich die ganze Platte austauschen, es reicht auch, ein Abfallstück vom Dosenbohren mit Gipsfaserkleber einzukleben und nach dem Erhärten neu zu bohren!

                      Gruß
                      GKap

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