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    #16
    Das "jeder wie er mag" ist eigentlich mein Spruch, jeder kann soviel Geld verbraten wie er möchte :-)

    Sicher gibt es auch Pumpen, die zuverlässig sind und lange halten. Vielleicht magst Du uns näher erläutern, was genau eine grüne Pumpe ist (Hersteller/Modell).

    Falls es -über die Energieeinsparung und damit mögliche Kosteneinsparung hinaus- Gründe für den Austausch einer bestehenden, funktionierenden Pumpe gibt, würden mich diese interessieren. Auch hier gerne mehr Infos....

    BTW: Bist Du in der HKL tätig oder wie soll man das mit einer defekten, selbst eingebauten Pumpe verstehen?

    Bitte nicht falsch verstehen: ich habe hier auch noch 3 Pumpen (2x HK, 1x Solarthermie) mit etwas bescheidenerer Energieeffizienz und würde diese auch austauschen, wenn es valide Gründe dafür gibt. Aber ich kann rechnen wie ich will, das dauert ewig bis sich der Invest lohnt, und das bei ungewisser Lebensdauer einer neuen, modernen Pumpe mit FU und allerlei Sensorik....die kann schon rein statistisch niemals mit so einem konventionellen und unintelligenten Dauerläufer mithalten, weil eben wesentlich mehr -fehlerbehaftete bzw. lebensdauerbegrenzende- Bauteile wie die ganze Elektronikkomponenten verbaut sind.
    Bei einem Defekt einer alten Pumpe sieht die Rechnung wieder anders aus, da kann sich der Umstieg schneller lohnen. Ökologische Gründe lasse ich hier mal außen vor.
    Viele Grüße,
    Stefan

    DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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      #17
      Hallo Dreamy,

      mit grün ist die Farbe gemeint, also eine Wilo Pumpe. Neben den verschiedenen OEM Versionen gibt es dann noch die roten von Grundfoss als große Hersteller.
      Meine Stratos Pico hat in den letzten Jahren 28,26,26 und 24 kwh verbraucht (Einfamilienhaus).

      Ob sich ein Tausch für Dich lohnt, kannst Du anhand der Anschaffungskosten und Deines aktuellen Verbrauchs ermitteln.
      Bei 150 Euro Pumpenpreis (Google, Stratos Pico) machst Du nach http://www.energiesparen-im-haushalt...uch-pumpe.html nach 2-3 Jahren Gewinn. Bei aktuell ca. 0,2 % Guthabenzinsen kann man sein Geld kaum besser anlegen.

      Gruß Jürgen

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        #18
        Ah...Wilo...klar, da hätte ich auch selbst drauf kommen können.

        Bei mir würde das schon deutlich länger dauern, bis es sich amortisiert. Habe aber auch halbwegs moderne Pumpen, also keine echten Stromfresser jenseits der 100W. Bei den Angaben der Leistung auf den "alten" Pumpen muss man aber auch etwas aufpassen, da diese durchflussabhängig ist. Oder umgekehrt ausgedrückt: wenn kein echter Durchfluss vorhanden ist, weil z.B. alle Heizkörper im Haus auf niedriger Stufe sind, geht auch die Stromaufnahme der Pumpe runter (außer es gibt ein Überströmventil im Heizkreis). Die Angabe auf dem Typenschild der Pumpe gilt stets für Nenndurchfluss.
        Viele Grüße,
        Stefan

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