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    Ähhhhm.
    Also ich finde die Lösung mit den Phoenix Montageplatten echt super.
    War hier sonst noch irgendwas los? Achso, geht wohl um die Enertex-Netzeile,
    die es noch garnicht gibt. Hmm..
    Naja........, nehme ich ein Meanwell HLG. Ist ja dann derzeit die richtige Enscheidung.
    Ich muss jetzt nur noch dem EM verklickern, dass es an der Kunststofftrennwand
    des LFK halt macht. Dann gehe ich beruhigt schlafen.
    Gute Nacht John-Boy, gute Nacht Jim-Bob....
    Zuletzt geändert von Falkenhorst; 05.08.2018, 20:58.

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      Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
      Wenn es dafür keine zulässige Lösung gibt, dann geht's eben nicht.
      Wenn all die, bei denen eine zentrale HLG-NT-Variante verbaut ist das Kabel kappen, wird's doch etwas dunkler in Deutschland.

      Es ist leicht zu sagen, dass es ist nicht regelkonform oder aus anderen Gründen nicht gestattet ist. Fakt ist doch, dass die Industrie hier versagt hat. Gäbe es in diese Richtung bereits zentrale (REG) Lösungen, würde niemand mehr die HLG's dafür verwenden. Enertex hat, wie Du bereits sagtest, in der Tat z.Z. dadurch das Alleinstellungsmerkmal. Nun muss es nur noch in ausreichenden Stückzahlen verfügbar sein und sich in der Praxis bewähren.

      Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
      Du nutzt doch auch kein Lautsprecherkabel für Steckdosen, weil gerade kein anderes in der Wand liegt.
      Nö, ich nicht. Aber alles schon vorgefunden. Und die Leute sagten, dass ihr Bügeleisen an der Steckdose immer schön warm wurde...….

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        Zitat von altec Beitrag anzeigen
        Es ist leicht zu sagen, dass es ist nicht regelkonform oder aus anderen Gründen nicht gestattet ist.
        Genau.

        Ein Mennekes Mitarbeiter, der für Mennekes in den Normenausschüssen tätig ist hat es vor einigen Wochen folgendermaßen formuliert: Eine Norm entsteht immer aus dem Markt, nämlich weil es gelebte Praxis ist. Normen sind niemals Initiator.

        Der Markt erfordert in allen Bereichen zentrale Netzteilversorgung. Das wird auch seit etlichen Jahren überall praktiziert. Flughäfen, Hotels, Privathäuser: Inzwischen wahrscheinlich Millionen von Installationen mit Leitungslängen größer 2 Meter. Deshalb ist die Kritik von Volker auch an den Haaren herbeigezogen. Er hat lediglich akribisch nach einer offenen Flanke gesucht und bohrt jetzt rum.
        Und das lediglich weil Meanwell sich über das Datenblatt absichert. Wie lange das schon in den Datenblättern steht, weiß auch keiner. Ich habe die HLG Datenblätter in den letzten Jahren auch immer wieder benutzt, bin aber nie über diesen Passus gefallen. Es ist wahrscheinlich noch nicht sehr lange enthalten.


        Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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          Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
          Ein Mennekes Mitarbeiter, der für Mennekes in den Normenausschüssen tätig ist hat es vor einigen Wochen folgendermaßen formuliert: Eine Norm entsteht immer aus dem Markt, nämlich weil es gelebte Praxis ist. Normen sind niemals Initiator.
          Hat energetus doch oben bestätigt: die Norm wurde nun verschärft und zulässige Leitungslängen müssen nun getestet und angegeben werden.

          Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
          Der Markt erfordert in allen Bereichen zentrale Netzteilversorgung. Das wird auch seit etlichen Jahren überall praktiziert. Flughäfen, Hotels, Privathäuser: Inzwischen wahrscheinlich Millionen von Installationen mit Leitungslängen größer 2 Meter.
          Mit entsprechend konstruierten Netzteilen (Ausgangsfilterung) ist das auch möglich, unter Einhaltung einschlägiger Normen und Gesetze.

          Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
          Deshalb ist die Kritik von Volker auch an den Haaren herbeigezogen. Er hat lediglich akribisch nach einer offenen Flanke gesucht und bohrt jetzt rum.
          EMV-Probleme, also die Störung anderer Geräte über Leitungskopplung und Abstrahlung, sind bei Schaltnetzteilen leider ein sehr reales Problem und deshalb gibt's entsprechende Regeln. Lange Leitungen am Ausgang sind dabei viel kritischer als kurze Leitungen.

          Ich verwende als Elektronikentwickler mit meinen Kunden (u.a. ein großer Smarthome-Systemhersteller) viel Mühe darauf, Systeme und Geräte nach anerkannten Regeln der Technik und geltenden Normen und Gesetzen zu konstruieren. Ebenso wie es auch die Leuchtenhersteller tun (müssen) -- bei uns allen wäre es auch alles viel einfacher, wenn wir einfach Normen und gesetzliche Vorgaben ignorieren. Darf man aber nicht.

          Man kann nicht einfach was basteln, nur weil es dafür einen Markt gibt.

          Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
          Und das lediglich weil Meanwell sich über das Datenblatt absichert.
          Na klar, das müssen sie.

          Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
          Wie lange das schon in den Datenblättern steht, weiß auch keiner. Ich habe die HLG Datenblätter in den letzten Jahren auch immer wieder benutzt, bin aber nie über diesen Passus gefallen. Es ist wahrscheinlich noch nicht sehr lange enthalten.
          Das steht da schon sehr lange drin [Stand 2010], ich hatte schon vor über 2 Jahren hier im Forum auf diese Beschränkung hingewiesen. Aber weil's unbequem ist wurde das weggelächelt.
          Zuletzt geändert von Gast1961; 06.08.2018, 13:43.

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            Zitat von Falkenhorst Beitrag anzeigen
            ewfwd
            hier aktuell eine DALI Beleuchtungssteuerungszentrale für 24V/DCBeleuchtung die ich gerade herstelle (nun ja, Herstellungsbeginn erster Tag - egal).
            Pro Befestigungspunkt der Geräte benötigt man eine Montageplatte. Hab hier etwas mehr vorgesehen, da es univesell gestalltet werden soll. Ist aber 'rumaasen'. Ich kauf die für 4,50 bei EGH ein - hab da auch unvergleichbare Konditionen.

            Bauhaus DALI.jpg
            Sie sehr sauber aus.
            Was ich nicht verstehe, warum werden die Hutschienen und die aufgesteckten Montageplatten nicht durch eine große Montageplatte ersetzt?
            Man könnte doch ein 8mm PVC-U Platte einpassen und die Betriebsmittel mit "Blechschrauben" draufschrauben.

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              Zitat von 6ast Beitrag anzeigen



              Hat energetus doch oben bestätigt: die Norm wurde nun verschärft und zulässige Leitungslängen müssen nun getestet und angegeben werden
              Eigentlich kenne ich dich so, dass Du hinterfragst. Warum hier nicht? Welche Norm? Was wurde verschärft?

              Gerade DU akzeptierst solche vagen Aussagen normalerweise nicht.
              Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
              Das steht da schon sehr lange drin [Stand 2010], ich hatte schon vor über 2 Jahren hier im Forum auf diese Beschränkung hingewiesen. Aber weil's unbequem ist wurde das weggelächelt.
              Du weist auch, dass jeder Errichter einer Ortsfesten Anlage (und das ist im Normalfall Bauherr/Elektriker) verpflichtet wäre die Gesamtanlage (Verteiler+Alles was dran hängt) nach EMV zu beurteilen. Nur wie soll er das in der Praxis tun? Hast Du überhaupt schon mal gehört, das dies getan wird?


              Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

              Kommentar


                Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                Du weist auch, dass jeder Errichter einer Ortsfesten Anlage (und das ist im Normalfall Bauherr/Elektriker) verpflichtet wäre die Gesamtanlage (Verteiler+Alles was dran hängt) nach EMV zu beurteilen. Nur wie soll er das in der Praxis tun? Hast Du überhaupt schon mal gehört, das dies getan wird?
                Sag du es mir. Du promotest hier diese selbst konstruierten zentralen 24V-Beleuchtungssysteme, mit denen man sich dieses Zulassungsproblem einhandelt.

                Wer "fertige" Leuchten verwendet und nach Herstellervorgaben installiert, der hat das Problem nicht, weil der Hersteller sich darum kümmern muß und die Einhaltung der Vorschriften garantiert.

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                  Zitat von 6ast Beitrag anzeigen
                  Sag du es mir. Du promotest hier diese selbst konstruierten zentralen 24V-Beleuchtungssysteme, mit denen man sich dieses Zulassungsproblem einhandelt.

                  Wer "fertige" Leuchten verwendet und nach Herstellervorgaben installiert, der hat das Problem nicht, weil der Hersteller sich darum kümmern muß und die Einhaltung der Vorschriften garantiert.
                  Zitat von 6ast Beitrag anzeigen

                  Wer Löten kann und keine Angst vor Konstantstrom-Modulen hat kann sich selbst was basteln:
                  https://www.leds.de/smartarray-tw-27...0lm-53686.html
                  https://www.leds.de/smartarray-q12-t...00k-30777.html

                  Ich hab mir grade eine alte Falling Star umgebaut auf andere LED-Module
                  Wie war das mit den Steinen und dem Glashaus?

                  Wir können jetzt weiter streiten oder wieder zu einem normalen miteinander zurückkehren.


                  Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                    Ich bin in der Elektronikentwicklung tätig und wir kämpfen tagtäglich mit EMV.
                    Wir waren mit einem ohmschen Widerstand von einem Schaltnetzteil gespeist (600W, 1000eur, High End von Camtech) bei einer anerkannten EMV Messstelle.
                    Erste Messung -> Grenzwerte überschritten, dem Betreiber des Labors standen quasi die Haare zu Berge.
                    Problem war die Länge der Anschlussleitung - 8m.
                    Wir haben die Leitung interessehalber auf 1m gekürzt und siehe da - alles im grünen Bereich - weit unter Grenzwert.
                    Für unseren Einsatzzweck waren kurze Leitungen nicht machbar.
                    Wir mussten einen Filter entwickeln (Materialkosten 200eur) - haben dann die Messung bestanden - alle i.O.

                    Soweit zur Vorgeschichte.
                    Nicht ohne Grund werden max. Leitungslängen angegeben. Betreibt man das Netzteil laut dieser Spec.- alles i.O von Seiten des Herstellers.

                    Zitat von altec Beitrag anzeigen
                    Fakt ist doch, dass die Industrie hier versagt hat.
                    Da hat nicht die Industrie versagt wenn es keine REG Beleuchtungsnetzteile gibt. REG Netzteil mit ca. 2x5m Leitung, ein PWM Dimmer und ein LED
                    Stripe mit Stromreglern drauf - EMV Messung überflüssig - Grenzwert nicht einzuhalten - 100%.

                    Diese ganze LED Strip Zeugs ist gebastel für den Hobby- und Heimgebrauch. Hat jemand schon mal in einem Objektbau LED Stripes gesehen. Das macht aus diesen Gründen kein Mensch. Im privaten Wohnungsbau wenn der Eli beide Auge zudrückt vielleicht.

                    Nicht umsonst sind LED Lösungen von namhaften Herstellern etwas treuer als der ganze Chinaschrott der nur mit Rohstoffverschwendung zu bezeichnen ist.

                    Ich schließe mich 6ast an:
                    Zitat von altec Beitrag anzeigen
                    Wenn es dafür keine zulässige Lösung gibt, dann geht's eben nicht.
                    Was Ihr Zuhause einbaut bleibt Euch überlassen - wo kein Kläger da kein Richter. Ganz einfach.

                    Der Errichter der Anlage der Inverkehrbringer eines Produkts ist dafür verantwortlich, dass EMV Grenzwerte eingehalten werden.

                    Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                    dass jeder Errichter einer Ortsfesten Anlage (und das ist im Normalfall Bauherr/Elektriker) verpflichtet wäre die Gesamtanlage (Verteiler+Alles was dran hängt) nach EMV zu beurteilen. Nur wie soll er das in der Praxis tun? Hast Du überhaupt schon mal gehört, das dies getan wird?
                    Das tut er in dem er zulässige Standard-Komponenten verwendet. Ganz einfach.



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                      Zitat von knxtemp Beitrag anzeigen
                      Diese ganze LED Strip Zeugs ist gebastel für den Hobby- und Heimgebrauch. Hat jemand schon mal in einem Objektbau LED Stripes gesehen. Das macht aus diesen Gründen kein Mensch. Im privaten Wohnungsbau wenn der Eli beide Auge zudrückt vielleicht.
                      Viele Kaufhäuser und Lebensmittel Märkte sind gespickt mit dem Zeug. Voutenbeleuchtung in Hotels ist quasi Standard.


                      Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                        Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                        Wie war das mit den Steinen und dem Glashaus?
                        Der Beitrag unterstreicht dein fehlendes Verständnis der technischen Zusammenhänge. Durch den Austausch des nackten CC-Moduls ändert sich bei ansonsten identischen Verhältnissen im EMV-Verhalten exakt gar nichts. In meinem Fall habe ich allerdings von 700mA CC auf 24V-Module umgerüstet - betrieben mit <2m sekundärer Leitungslänge an einem Meanwell-Netzteil, das für diese Länge freigegeben ist.

                        Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                        Viele Kaufhäuser und Lebensmittel Märkte sind gespickt mit dem Zeug. Voutenbeleuchtung in Hotels ist quasi Standard.
                        Sofern man ein Netzteil mit sauber gefilterten 24V verwendet und KEINE PWM-Dimmung ist das bzgl. EMV unbedenklich. Saubere Gleichspannung macht keine EMV-Probleme. Kritisch wird es nur, wenn die interne Schaltfrequenz im Netzteil (ca. 100KHz beim HLG) unzureichend gefiltert wird und/oder durch steilflankige PWM ein Störspektrum mit Vielfachen der PWM-Frequenz auf die Leitung kommt. Das kann dann abgestrahlt werden und mit benachbarten Leitungen verkoppeln.
                        Zuletzt geändert von Gast1961; 06.08.2018, 14:57.

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                          Da stellt aber die LED-Leuchte und ihr Netzteil eine Einheit dar und ist nicht mit dezentralem Netzteil und Dimmer ausgestattet.
                          Vouten im Hotel - sind das tatsächlich LED Strips?

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                            Zitat von 6ast Beitrag anzeigen

                            Der Beitrag unterstreicht dein fehlendes Verständnis der technischen Zusammenhänge. Durch den Austausch des nackten CC-Moduls ändert sich bei ansonsten identischen Verhältnissen im EMV-Verhalten exakt gar nichts. Ich meinen Fall habe ich allerdings auf 24V-Module umgerüstet - betrieben mit <2m sekundärer Leitungslänge an einem Meanwell-Netzteil, das für diese Länge freigegeben ist.
                            Du empfiehlst Bastelei mit Bauprodukten. Und das ist nicht der einzige Beitrag von dir. Es geht dir nicht ums Prinzip. Dein Ego ist fürchterlich angekratzt und Du möchtest mir ans Bein Pinkeln.

                            Ich bin selbst der allergrößte Verfechter von zugelassenen Produkten. Enertex baut das Netzteil weil ich es immer wieder in persönlichen Gesprächen vorgeschlagen habe. Was willst Du hier also erreichen? Statt nur irgendwelches Zeug zu reden arbeite ich aktiv an Lösungen.


                            Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                              Zitat von knxtemp Beitrag anzeigen
                              Da stellt aber die LED-Leuchte und ihr Netzteil eine Einheit dar
                              Nein! Es gibt abertausende von Projekten. Das streitet nicht mal Volker ab.

                              Zitat von knxtemp Beitrag anzeigen
                              Vouten im Hotel - sind das tatsächlich LED Strips?
                              Selbstverständlich. In diesem hier https://www.seehuus-hotel.de/ . Da hat z.B. der Elektroplaner "Lichtschläuche" ausgeschrieben und es wurden tatsächlich "Lichtschläuche" vom GU eingebaut. Wir haben die Bauherrin dann im Prozess gegen den GU unterstützt und belegt, dass die Produkte in der Innenbeleuchtung nicht zulässig sind. Versicherung des GU hat den Umbau auf LED Streifen bezahlt. Gutachter war 100% unserer Meinung.

                              Der Gutachter hat unsere LED Streifen Installation abgenommen, bei der Gelegenheit aber festgestellt, dass ALLE eingesetzten Kupferleuchten nicht genügend isoliert sind. Ich habe im Auftrag der Bauherrin mit dem "Skandinavischen" Leuchtenhersteller gesprochen und Nachweise gefordert. Er hat mir daraufhin die CE Erklärung des Indischen Herstellers geschickt.

                              Noch ein Beispiel:

                              Musicalhaus "Neue Flora" (Aladdin, Tarzan). Über 600 Meter LED Stripes in den Wandnischen:

                              https://www.fotocommunity.de/photo/n...us-hh/30308921
                              Zuletzt geändert von Voltus; 06.08.2018, 15:14.


                              Michael Möller || Geschäftsführer || www.voltus.de

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                                Zitat von Voltus Beitrag anzeigen
                                Was willst Du hier also erreichen?
                                Ich möchte dafür sensibilisieren, daß bei Leuchten neben der elektrischen Sicherheit (ein Schwerpunktthema der Elektriker) auch andere Aspekte zu berücksichtigen sind. Mir geht es drum, daß nach EMV-Regeln sachgerechte Installationen gebaut werden, um Störungen zu vermeiden. Wenn schon zentral, dann bitte richtig. Das Enertex-Netzteil scheint ein wichtiger Baustein dafür zu werden und ich möchte dafür werben, den Mehrpreis zu bezahlen.


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