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    Zitat von sharkmk Beitrag anzeigen
    Bei den Drucksensoren steht nicht, wie viel Watt benötigt wird
    Diese Sensoren haben eine Stromschnittstelle 4-20mA, d.h. bei max. Druck fließen 20mA und diese 20mA muß das Netzteil liefern können. Bei einer Betriebsspannung von 24V und max. Strom von 20mA ergibt sich also 24*0,02 W = 0,48W was das Netzteil mindestens liefern können muß.

    Gruß
    Christian

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      Zitat von EC665 Beitrag anzeigen
      Diese Sensoren haben eine Stromschnittstelle 4-20mA, d.h. bei max. Druck fließen 20mA und diese 20mA muß das Netzteil liefern können. Bei einer Betriebsspannung von 24V und max. Strom von 20mA ergibt sich also 24*0,02 W = 0,48W was das Netzteil mindestens liefern können muß.

      Gruß
      Christian
      Vielen Dank für die Rechnung. Dann kann ich das vorhanden MeanWell ohne Bedenken dafür heranziehen.

      Grüße
      Michael

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        Zitat von Noschvie Beitrag anzeigen
        verwende genau dieses 24V Netzteil und es funktioniert.
        Mit genau dieses meinst du das hier verlinkte?
        Das ist ein 100W Netzteil!!! Damit kannst du alle Pegelmesser der ganzen Siedlung versorgen...

        Gruß
        Christian
        Zuletzt geändert von EC665; 11.11.2023, 16:02. Grund: Tippfehler

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          Dieses ist gemeint : MeanWell HDR-15-24 Hutschienen Netzteil, 15W, 24V, 0,63A

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            Alles gut
            Das gleiche 15W-Netzteil benutze ich auch dafür. Läuft jetzt problemlos seit über 3 Jahren​

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              Hallo Zusammen,

              kennt jemand den Unterschied zwischen dem TL-136 und TL-231 Sensoren?

              VG

              Kommentar


                Hallo,


                ich möchte meine Zisterne gerne auch (wieder) mit einer Tauchsonde überwachen. Die Zisterne ist ca 4 Jahre alt. Die ersten 2 Jahre hat ein China-Sensor seinen Dienst an einem ABB AE/S 4.1.1.3 verrichtet. Das Kabel wurde auf halber Strecke in einem Zwischenklemmkasten verlängert (auf insgesamt ca 15 Meter), ohne besondere Behandlung des Ausgleichsröhrchens.

                Dieser Sensor hat irgendwann die Arbeit verweigert (0mA gemessen, Aktor meldet "Messwert außer Bereich"). Seitdem habe ich mehrfach (ca 4x) einen neuen Sensor eingebaut, der allerdings innerhalb kürzester Zeit ausgefallen ist. Der letzte hat keine 24 Stunden durchgehalten. In der Regel teste ich erst mal im Trockenen am Aktor mit einem Eimer Wasser, da ist alles OK, und wenn der Sensor dann in die Zisterne gelassen wird, fällt er dann irgendwann aus (Negativrekord: nach ca 12 Stunden). Dann funktioniert der Sensor direkt am Aktor auch nicht mehr, also offensichtlich defekt.

                Beim letzten Versuch (mit diesem hier: https://www.amazon.de/dp/B08YX7DQ95?...roduct_details) habe ich diese Ausgleichdose von Tecson verwendet zum Zwischenklemmen, leider ohne Erfolg. Den Mitschrieb aus Grafana hab ich mal unten eingefügt. Die Zisterne hat 10m³, war zum Zeitpunkt mit ca 8m³ gefüllt und hat sich in den 16 Stunden nicht verändert.

                Hat jemand eine Idee, wo das Problem sein sollte?

                1.) Der Aktor scheint meines Erachtens OK zu sein. Neue Sensoren, die noch nicht in der Zisterne waren, funktionieren. Ebenfalls arbeitet ein PT1000 seit 4 Jahren problemlos.

                2.) Das Zwischenklemmen sollte mit der Tecson Dose eigentlich auch kein mehr Problem sein

                3.) Könnte Schlamm auf dem Zisternenboden ein Thema sein? Kann man die Sensoren reinigen? Man kann vorne was abschrauben, aber da sehe ich keinerlei Verschmuitzung.

                4.) Oder sind die China-Sensoren so schlecht? Wenn ich mir sicher wäre, dass es an denen liegt, würde ich mir einen von Tecson holen, aber für Trial & Error ist der bisschen teuer.

                Grüße
                Björn


                ​​ grafik.png


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                  Ich hab seit gut 3 Jahren einen China Sensor.
                  Da stimmte mit der Zeit der Absolutwert nicht mehr.
                  Hab dann den Kalibrierfaktor nachgezogen...

                  Am Anfang war der exakt wie auf dem Datenblatt.


                  Hätte vielleicht schon früher eine Abzweigdose mit Membran verbauen sollen...

                  Ich betreibe die übrigens "nur" mit 12V eines ohnehin vorhandenen Netzteils.

                  Ich hab das vor dem Verbau alles mit dem Multimeter und Labornetzgerät geprüft.
                  Vielleicht kommst so den Ausfällen auf die Spur.
                  Zuletzt geändert von herrder4ringe; 08.05.2024, 18:53.

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                    Zitat von cpa87 Beitrag anzeigen
                    Hallo Zusammen,

                    kennt jemand den Unterschied zwischen dem TL-136 und TL-231 Sensoren?

                    VG
                    Kann da jemand was dazu sagen? Würde mich auch interessieren.

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                      Zitat von Bkkm Beitrag anzeigen
                      Hallo,


                      ich möchte meine Zisterne gerne auch (wieder) mit einer Tauchsonde überwachen. Die Zisterne ist ca 4 Jahre alt. Die ersten 2 Jahre hat ein China-Sensor seinen Dienst an einem ABB AE/S 4.1.1.3 verrichtet. Das Kabel wurde auf halber Strecke in einem Zwischenklemmkasten verlängert (auf insgesamt ca 15 Meter), ohne besondere Behandlung des Ausgleichsröhrchens.

                      Dieser Sensor hat irgendwann die Arbeit verweigert (0mA gemessen, Aktor meldet "Messwert außer Bereich"). Seitdem habe ich mehrfach (ca 4x) einen neuen Sensor eingebaut, der allerdings innerhalb kürzester Zeit ausgefallen ist. Der letzte hat keine 24 Stunden durchgehalten. In der Regel teste ich erst mal im Trockenen am Aktor mit einem Eimer Wasser, da ist alles OK, und wenn der Sensor dann in die Zisterne gelassen wird, fällt er dann irgendwann aus (Negativrekord: nach ca 12 Stunden). Dann funktioniert der Sensor direkt am Aktor auch nicht mehr, also offensichtlich defekt.

                      Beim letzten Versuch (mit diesem hier: https://www.amazon.de/dp/B08YX7DQ95?psc=1&ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_detail s) habe ich diese Ausgleichdose von Tecson verwendet zum Zwischenklemmen, leider ohne Erfolg. Den Mitschrieb aus Grafana hab ich mal unten eingefügt. Die Zisterne hat 10m³, war zum Zeitpunkt mit ca 8m³ gefüllt und hat sich in den 16 Stunden nicht verändert.

                      Hat jemand eine Idee, wo das Problem sein sollte?

                      1.) Der Aktor scheint meines Erachtens OK zu sein. Neue Sensoren, die noch nicht in der Zisterne waren, funktionieren. Ebenfalls arbeitet ein PT1000 seit 4 Jahren problemlos.

                      2.) Das Zwischenklemmen sollte mit der Tecson Dose eigentlich auch kein mehr Problem sein

                      3.) Könnte Schlamm auf dem Zisternenboden ein Thema sein? Kann man die Sensoren reinigen? Man kann vorne was abschrauben, aber da sehe ich keinerlei Verschmuitzung.

                      4.) Oder sind die China-Sensoren so schlecht? Wenn ich mir sicher wäre, dass es an denen liegt, würde ich mir einen von Tecson holen, aber für Trial & Error ist der bisschen teuer.

                      Grüße
                      Björn


                      ​​ grafik.png




                      Hi,

                      habe mit einem solchen Sensor an dem ABB AE/S exakt das gleiche Problem. Auch hier ist der Messwert bis zum Maximum gestiegen und dann meldet der Analogeingang "Messwert außer bereich". Hatte auch schon einen neuen Sensor gekauft, aber ich müsste zum Austauschen die Zisterne leeren, was ich jetzt auch nicht unbedingt wollte. Habe an meinem MDT AIO noch einen freien Kanal gehabt und wollte es dann mal damit probieren. Hat im ersten Moment nicht funktioniert - ich dachte ich hätte falsch gepolt angeschlossen. Also die Adern getauscht, dann meldete der AIO einen Drahtbruch-Fehler. Also wieder zurückgetauscht und auf einmal hatte ich einen plausiblen Messwert. Das funktioniert jetzt schon einige Wochen an dem AIO. Vorher am AE/S hab ich beobachtet, dass der Sensor (nachdem er wegen eines Umbaus) für ein paar Tage abgeklemmt war auch wieder Werte geliefert hat, obwohl ich ihn schon für defekt abgeschrieben hatte. (hab bestimmt ein halbes Jahr keinen Messwert gehabt aber das war auch jetzt nicht so wichtig bei dem verregneten letzten Jahr)
                      Ich hab den naiven, laienhaften Eindruck, als würde in dem Sensor sowas wie ein Kondensator voll laufen und dann für falsche Werte sorgen, was komischerweise bei dem MDT nicht passiert (bzw. in der aktuellen Laufzeit noch nicht - aber ich hab Hoffnung) - durch die Wartezeit abgeklemmt bzw. das verpolen hat sich das dann wieder gegeben -so zumindest meine Theorie.
                      Wenn das jetzt an dem MDT dauerhaft läuft bin ich glücklich, auch wenn mir die Schwellwertprogrammierung und die Skalierung in die richtige Einheit im ABB besser gefallen hat.

                      Gruß
                      Michael

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