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Die Synergie: busbasierte Lösungen und IOT. Vereinigen sie die Zukunft der Heime?

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    #16
    Wenn ihr eine OFFLINE Sprachsteuerung anbieten könnt, dann meldet euch wieder.

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      #17
      Zitat von voxior Beitrag anzeigen

      Mit der Hilfe von Voxior können Smart Home Assistenten wie Amazon Alexa und Google Home alles von Lichtern, Jalousien, Szenen bis zur Heizung und vielen anderen Geräten in Ihrem Zuhause steuern.

      Voxior ermöglicht die Integration der Smart Assistenten (Amazon Alexa, Google Home) und Loxone Miniserver, GIRA Homeserver und X1, andere Smart Assistenten (Apple Siri) werden bald unterstützt.

      Der Einsatz von Voxior bringt Ihnen folgende Vorteile:
      • Einfache benutzerfreundliche Schnittstelle
      • Einsatzbereit nach einem mühelosen 5-Minutigen Einrichtungsprozess
      • Benutzt die vorhandene Konfiguration von den Gateways (Loxone, Gira) und installiert sich automatisch
      • Keine zusätzliche Hardware nötig!
      • Anpassbar an Ihre spezifische Lebensweise

      Werden Sie Experte von Ihrem Zuhause - indem Sie alles nur mit Ihrer Stimme steuern.
      Ok.
      Danke.



      Könnt ihr das noch genauer erklären?
      Benutzt ihr bei alexa einen eigenen custom skill?
      Gibt es sowas wie ein Handbuch bei euch wo man sich das mal ansehen kann???

      Jean-Luc Picard: "Things are only impossible until they are not."

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        #18
        Eine großartige Diskussion hat sich hier ausgelöst.

        Selbstverständlich scheint von dem KNX Standpunkt IoT als „Billigschrott, der nicht mehr als nur ein paar Jahre brauchbar sein wird und dann bald obsoleter Briefbeschwerer wird“ - und wir stimmen vollkommen zu, dass KNX das Versprechen, dass er eine robuste jahrzehntelange aushaltende Gebäudeinfrastruktur ist, auch wenn es Ihren Hersteller nicht mehr gibt, vollkommen erfüllt. Und für ein richtiges Premium Smart Home ist das ein Muss - alles andere wird heutzutage zwar ein Smart Home genannt, erhöht aber nicht den Grundstückswert .

        Aber - wie viele von Ihnen benutzen diese Geräte - Logitech Harmony, Sonos, Philips Hue, Netatmo, Roomba, Miele@Home - und möchten sie mit Ihrem KNX Smart Home verbinden? I habe versucht meine 2 AV-Räume auf die richtige KNX-Art mit vielen Zennios und ähnlichen Geräten zu verbinden, aber es war zu zeitaufwändig für meinen Installateur und für mich. Dasselbe konnte ich mit dem Logitech Harmony in 10 min erreichen. Es stimmt, es wird durch die Wolke gesteuert, die mobile App ist wirklich langsam und wenn Logitech die Unterstützung dafür einstellt (wie bei Logitech Harmony Link) wird es unbrauchbar werden. Aber, es kostet nur 100 EUR und es hat mir eine Menge Zeit gespart. Und mir ist OK, wenn dieses Gerät nach 5 Jahren obsolet wird, weil das nicht ein Teil der kritischen häuslichen Infrastruktur ist. Wer weiß, was wir in 5 Jahren in unseren AV-Räumen benutzen werden.

        Hat jemand von Euch einen guten Anwendungsfall, bei dem KNX und IoT kombiniert werden? - wie z.B. via Chromecast oder Sonos nach Ihrer Ankunft zuhause eine Willkommensnachricht zu verkünden, oder Ihre Türklingel via Sonos vorzuspielen, oder die noch immer nichtexistierender Ph, O2 und Temperatursensor, die Ihr Schwimmbad mit KNX verbinden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Dinger KNX-Geräte sein würden, weil es einfach zu lange dauert, dass sie auf dem Markt kommen.

        Die Geschichte hat gezeigt, dass Bequemlichkeit und gute Anwendungsfälle, mit allen Vor- und Nachteilen, schließlich gewinnen. Jeder hätte gern ein Smart Phone, der keine digitalen Spuren hinterlässt, und es hat Unternehmen gegeben, die solche Handys hergestellt haben, aber sie sind alle gescheitert. Hauptsächlich, weil sie keine einfache Bedienung ermöglichen und das könnte auch der Grund sein, warum sie von der breiteren Öffentlichkeit nicht benutzt wurden.

        Und wir waren überrascht, als unsere Nutzer angefangen haben, Szenen auf Amazon oder Google zu erstellen, um den ganzen Raum oder Zuhause auszuschalten oder sogar die Gute Nacht / Guten Morgen Szenen aufgerufen. Die Nutzer haben sowas gemacht, obwohl wir Ihnen geraten haben sich mit diesen Funktionen nur kurz zu beschäftigen und dann lieber einen Installateur anzurufen. Der könnte die Szenen auf dem KNX-Niveau erstellen, was am leistungsfähigsten ist. Und den Nutzern ist das egal und sie wollen Ihren Installateur deswegen nicht anrufen.

        Stellen Sie sich jetzt vor, was passieren wird, wenn Sie die Automationsregeln mit Google, Apple und Amazon erstellen können, z.B. wenn Sie nach Hause kommen, öffnet sich das Einfahrtstor für Sie automatisch, je nach der Position des Handys. Und wieder, die meisten Benutzer werden Sie in der Cloud erstellen, weil das für Sie einfacher ist.

        Die Cloud ist nicht mehr zu stoppen, wir können aber as EU-Staatsbürger dafür sorgen, dass die EU in die Richtung des Schutzens von Benutzerprivatsphäre und Dateneigentums (wie z.B. bei GDPR) geht. Natürlich schützt Sie das nicht vor Hacks, doch zumindest wissen Sie welche Daten wo sind, und wie sie benutzt werden. Und Sie können sie immer löschen, falls Sie das wollen.

        Selbstverständlich wird es immer Menschen geben, die nie in die Cloud migrieren werden - trotzdem - wahrscheinlich kennen Sie niemanden, der heute keinen Smart Phone hätte?
        - Apple: KNX --> https://www.1home.io/de/how-it-works/apple-knx/
        - Alexa: KNX --> https://www.1home.io/knx-amazon- alexa- de /
        - Google: KNX --> https://web.1home.io/knx-google-assistant-de/

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          #19
          Hmm, da wird ein langer Text geschrieben, damit man gar keine mehr Lust hat darauf zu antworten. Da fehlt nur noch eine weitere Textfarbe. Eigentlich müsste man jeden Absatz zerpflücken, was mir aber ehrlich gesagt zu doof ist.
          Jedoch ist die Quintessenz wieder die gleiche wie bei jedem Cloud-Anbieter: "Alles ist sicher und Ihr kommt ohnehin nicht drum herum!" Und nein, dem ist nicht so! Jeder kann sich vor Datenkraken schützen und man muss sich auch keine zweite Datenkrake ins Haus holen, nur weil man bereits eine nutzt! Denn der bewusste Umgang mit einzelnen Cloud-Diensten ist eben noch etwas anderes als eine "mir-doch-egal-wer-meine-Daten-nutzt" Einstellung. Und nein, man ist auch nicht doof, wenn man sich den Cloud-Diensten ganz bewusst verschließt, nur weil es eine vermeindliche Mehrheit nicht kümmert.
          Ich finde es unerträglich, dass immer häufiger versucht wird die Leute für dumm zu verkaufen, nur um seine eigenen Produkte und Entwicklungen damit zu rechtfertigen...
          Gruß
          Frank

          Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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            #20
            Zitat von voxior Beitrag anzeigen
            KNX Smart Home
            in sich schon ein Widerspruch - Qualität mit PR-Schrott ergänzt

            Zitat von voxior Beitrag anzeigen
            Und mir ist OK, wenn dieses Gerät nach 5 Jahren obsolet wird
            Bei so hohen Qualtitätsansprüchen... - da brauch ich mir die angebotene Leistung eigentlich nicht weiter anzusehen.
            Aber danke - so kann ich meine Kunden wohlwissend überzeugen, das er nicht viel zu erwarten hat.

            Zitat von voxior Beitrag anzeigen
            Die Cloud ist nicht mehr zu stoppen, wir können aber as EU-Staatsbürger dafür sorgen, dass die EU in die Richtung des Schutzens von Benutzerprivatsphäre und Dateneigentums (wie z.B. bei GDPR) geht.
            Die Cloud ist nur ein Rechner der irgendjemand anderem gehört.
            EU u. Privatsphäre/Dateneigentum? Ja, ne - is klar.





            Gruss
            GLT

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              #21
              BadSmiley "Am.." Frank, Die Argumente zu Cloud und Privatsphäre sind richtig und sollten wir auch beachten. Aber wir müssen akzeptieren, dass es genügend Leute gibt, denen diese Argumente egal sind und für die nur die Bequemlichkeit und der Preis zählt. Wenn jemand ein Geschäftsmodell für diese Leute erstellt, dann soll er das machen. Vixior hat nicht gesagt, dass alles gut und sicher ist, sondern nur, dass seine Anwender es machen.

              Gruß
              Florian

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                #22
                Zitat von voxior Beitrag anzeigen

                Wie sollte die Integration von IoT gemacht werden?
                Bitte beachten Sie, dass unsere Dienstleistungen einfach sein sollen, so dass auch Endbenutzer sie selber einrichten können.
                Wären web hooks OK für einige nicht KNX Systeme oder Visualisationsserver, oder sollte die Integration auf dem KNX-Bus, der ETS erfordert, gemacht werden?

                Integration kann gelingen, wenn die Hersteller nicht dauernd ihren eigenen Standard erfinden würden, um sich vom Wettbewerb abzugrenzen.
                Wie wäre es die Hersteller von intellenten (das soll so!) Geräte dazu zu bringen, eine KNX Anbindung zu realisieren.
                Es reicht für die meisten Küchengeräte eine einfache Umsetzung wie Start7Stop, An /Aus, Statusabfragen (für Aktivität, Temperatur und evtl Restzeit).
                Da mal eine Standardpille erfinden und an das Gerät gebastelt. Fetig ist der Lack.

                Ich muss keinem Gerät sagen, das es saugen, blasen oder Kaffee kochen soll.
                Schon gar nicht über Funk.
                Die ganzen proprietären "Smarthome"-Lösungen funken einem die Bude zu, dass man früher an Gehirnkrebs zu Grunde geht, als das mal
                was vernünftiges entwickelt wird.

                Wenn ich schon lese, der Endbenutzer soll das alles alleine machen können.
                Pff! Da macht man den Bock zum Gärtner und ruck zuck ist die Hintertür offen, weil der DAU nichts mit Sicherheit am Hut hat.
                Eine Signatur eines Users lautet doch nicht zu Unrecht, Das S in IoT steht für Sicherheit.

                Wenn der Endbenutzer sich alles in fünf Minuten selbst zusammenklicken kann, wozu werde ich dann noch gebraucht?
                Soll er sich seinen Kram in dern Bucht schiessen und freuen, wenn er sein Leben unauthorisiert auf youporn wiederfindet.

                Wie schon einige User vor mir geschrieben haben. Solange IoT auf Lakaien angewiesen ist die Ihre Daten um die Welt und über dubiosen Server
                schicken, bevor sie am Gateway ankommen, werde ich mir so ein Teil nicht ins Haus holen und auch keinen Kunden ohne deutlichem
                Warnhinweis empfehlen.

                Das ihr euch freut eine so rege Diskussion angestossen zu haben, ist wohl Sarkasmus oder?
                Ich seh und lese hier keine Diskussion.
                „Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.

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                  #23
                  Ich bin im Großen und Ganzen auf der Seite der vorherigen Kommentatoren, obwohl ich die Sicht von voxior zumindest teilweise nachvollziehen kann. Viele Technologien wie jene von Google, Amazon, Microsoft, Apple und sonst wem basieren auf einer KI, die mit Schwarmintelligenz lernt und deshalb nur dann gut funktioniert und die besten Fortschritte macht, wenn alles zentral in einer Cloud läuft.

                  Aus meiner Sicht ist das Risiko, dass die persönlichen Daten nicht sicher sind, aber jetzt schon enorm und es wird noch steigen. Die IT-Giganten haben in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass sie einerseits die Daten nicht ausreichend schützen können/wollen und Opfer von Leaks werden und anderseits gerne bereit sind, sensible Informationen an Behörden und Geheimdienste weiter zu geben.

                  Daher ist das ein Spiel mit dem Feuer, was man seinen Kunden nicht verbieten kann, aber zumindest deutlich darauf hinweisen sollte. Ansonsten läuft unsere Gesellschaft in die Gefahr, die eigene Freiheit komplett abzuschaffen - und genau auf diesem Weg befinden wir uns gerade. Aber es soll ja das Sprichwort geben: "Wenn der Mensch eines aus der Geschichte gelernt hat, dann ist es, dass er nichts aus der Geschichte lernt".

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                    #24
                    Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
                    Vixior hat nicht gesagt, dass alles gut und sicher ist, sondern nur, dass seine Anwender es machen.
                    Florian, schon richtig. Nur ist das Produkt eben dafür ausgelegt, Cloud-Dienste von Drittanbietern mit in das Konzept einzubinden. Genau das ist doch das Verkaufsargument, mämlich mittels Sprachsteuerung das Haus zu steuern - Vixior selbst nennt es deshalb auch im Eingangspost "Sprachsteuerungsprodukt". Die Sprachsteuerung kommt von Drittanbietern wie Amazon oder Google etc., die bekannter Maßen mit den Daten Geld verdienen und imho auch keine Notwendigkeit eines hinreichenden Datenschutzes sehen. Da die Funktionalität sich nicht auf das angebotene Produkt selbst stützt, sondern nur i.V.m. undurchsichtigen Cloud-Diensten Dritter gegeben ist, holt man sich eben hierüber die Datenkrake ins Haus. Das macht für mich das Produkt nicht vertrauensvoller.
                    Gruß
                    Frank

                    Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                      #25
                      Es ist nichts anderes als all die anderen 10-20 Lösungen, die es bereits am Markt gibt. Kombiniert mit Diensten wie ifttt und einem Homeserver kann man mit fast jeder beliebigen Lösung mindestens das gleiche erreichen (eher mehr...). Bei der einen muss man basteln (edomi, openHab...), die andere kommt komplett und kostet meist auch entsprechend mehr (Hager, realKNX...). Allen gemeinsam ist die Nutzung der Amazon-API (oder Google, Apple...) für die Spracherkennung und damit lebt man dann zwangsläufig mit voller Datentransparenz in die USA. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern, es gibt zwar OS-Produkte, welche man intern nutzen könnte, aber die Qualität wird hier leider bei weitem nicht erreicht.

                      Bemerkenswert finde ich allerdings nach wie vor, dass die Lösung hier wie der heilige Gral angepriesen wird (natürlich nur in der "Diskussion"), aber rein Funktional ist da jetzt nichts neues dabei, reiht sich halt ein in die bereits am Markt bestehenden Lösungen. Was mir nicht gefällt ist die Art und Weise, wie eine scheinheilige Diskussion hier begonnen wurde um sein eigenes Produkt zu promoten und gleichzeitig noch Cloud-Lösungen zu verharmlosen, was Datenschutz und Sicherheit der KNX-Installation angeht, an welche diese Produkte angebunden werden.

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                        #26
                        Bietet lieber sowas wie das SynOhr (KNX fähige Spracherkennung OHNE Cloud) zum Preis eines Amazon Echo an und das wird ein Verkaufsschlager

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                          #27
                          Und das schöne Geld für's monatliche Abo?
                          Wie soll man denn da mit Nutzerdaten Geld verdienen?
                          Nö, das will man als Cloudlösungsanbieter nicht.
                          Gruss
                          GLT

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                            #28
                            Zitat von bkr Beitrag anzeigen
                            Bietet lieber sowas wie das SynOhr (KNX fähige Spracherkennung OHNE Cloud) zum Preis eines Amazon Echo an und das wird ein Verkaufsschlager
                            Preis SynOhr
                            - Preis Echo
                            ---------------------------
                            = Wert deiner Daten

                            Ist jetzt überspitzt und kaufmännisch natürlich nicht 100% korrekt; die Botschaft sollte trotzdem ankommen.

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                              #29
                              Synohr ist leider nicht alltagstauglich grade bei lauter Umgebung, Kinder die dazwischen reden,Fernseher,Musik usw. schicke Spielerei mehr aber auch nicht.

                              Edit: vielleicht mag sich das in den nächsten Jahren ja noch ändern das sie an die zuverlässige Spracherkennung von Siri/Alexa rankommen aber das glaube ich erst wenn ich es unter Extrembedingungen in lauter Umgebung sehe.
                              Zuletzt geändert von andreasrentz; 16.12.2017, 16:32.

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                                #30
                                Die Wünsche hier sind ja verständlich, aber sowas lokal abzubilden würde bedeuten die CPU-Power von ein paar iPhoneX und mehrere TB an Sprachdaten. Auch ist hoffentlich klar, dass Cloud-Modelle nur als Abo funktionieren können, je nach weiterer Verwendung eurer Daten mal günstiger mal teurer. IT-Infrastruktur kostet nunmal jede Sekunde Geld, das kann man nicht "lebenslänglich" verschenken zum Fixpreis. Von daher habe ich jetzt persönlich nichts gegen ein Abo, aber wohl gegen die Verwendung meiner Daten. Blöd nur, dass man das heute schlicht nicht trennen kann, oder man verzichtet auf jegliche Internetdienste. Im übrigen... die meisten harten Verfechter von Datenschutz nutzen Googlemail und haben ein Smartphone, am liebsten sind mir die, welche Alexa verteufeln weil das ein Mikro ins Haus holt - bis man dann einfach kurz auf das Handy deutet und der Mund dann sprachlos offen bleibt.

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