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    #16
    Internet-Diät, aha. Früher hat man sich für das neue Jahr noch vorgenommen weniger zu saufen und mehr Sport zu machen. Aber ich verstehe den Ansatz und es ist ein nettes Experiment.

    WiFi soll anbleiben? Denn das wäre ja das einfachste.

    EDIT: Bei mir steht nichts unter Häufige Orte, denn der Button ist deaktiviert.
    Gruß
    Thomas

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      #17
      Dann würde ja ein Schaltaktor 2fach reichen, was wesentlich preiswerter wäre
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        #18
        Ich hoffe du hast WhatsApp auch entfernt von deinem Ifon

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          #19
          12 und 36 per Aktor trennen und es wäre ganz sauber.
          Würde ja mit ner Datec UP Pille gehen

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            #20
            iPhone ohne Datentarif?
            Sonst ist das wenig sinnig.
            Gruss
            GLT

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              #21
              Zitat von eibmeier Beitrag anzeigen
              Meine Tochter zeigte mir gestern an meinem iPhone, wo und wann ich wielange war und ich war erschrocken was dieses Teil alles im Hintergrund speichert
              Wenn es keine Internetverbindung hat, dann wird es diese Daten eben lokal speichern und bei der nächsten Verbindung gesammelt übertragen...

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                #22
                Zumindest kann man aber die Anzeige der Daten unterdrücken. Dann geht es den meisten schon viel besser.

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                  #23
                  eibmeier Ich hätte hier noch ein tolles Nokia 5500 rumliegen inkl. 64MB microSD Karte falls du tauschen willst.

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                    #24
                    mit einem schaltaktor in einem lan-kabel machst du dir die ganze kabel-spezifikation kaputt, das kannst vergessen!
                    gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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                      #25
                      dummer LAN-Switch an 'nem Schaltaktor ist doch eine sehr günstige Lösung.

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                        #26
                        Jepp, dem schließe ich mich an, so läuft es bei mir auch.

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                          #27
                          Nur mal rein gedanklich: ein Router, der noch rumliegt als Accesspoint einsetzen. Von diesem mit einem Binärausgang die Stromversorgung schalten. Das hätte den Vorteil, man kann Wlan und Lan bei Bedarf schalten. Andere Geräte, die immer im Netzwerk sein sollten, sind weiterhin am eigentlichen Router angeschlossen.
                          Halt nur mal so als Idee

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                            #28
                            Vielen Dank für die vielen Tipps, mal sehen was daraus wird.
                            Ich denke es wird ein Switch dem ich bei Bedarf den Lebenssaft entziehe

                            Zum Entzugstest. Die Tochter hat sich für unterwegs ein Tastenhandy ohne Internet geholt was ich auch noch vorhabe.
                            Es reicht wenn man zuhause ständig Daten sendet. Es muss niemand wissen wo und wann ich in der Natur unterwegs bin und was ich da mache, daher reicht da ein abgeschaltetes Tastenhandy für Notfälle völlig aus.

                            Ernste Frage in die Runde. Wie seht ihr das mit unserer „gläsernen Zukunft“? Ist euch das völlig egal?
                            Bitte nicht mit dem Argument kommen, das ihr nichts Unrechtes tut, daher darf das jeder wissen was ihr macht, wo ihr seid, dass dachte ich früher auch, aber mit unseren Daten kann sehr viel mehr gemacht werden. Keine Angst, ich leide nicht unter Verfolgungswahn, mir wird das langsam einfach nur Zuviel was heute von uns preis gegeben wird. An einer ernsten Diskussion habe ich Interesse, auf doofe Kommis kann ich gut verzichten. Bin gespannt wie eure Meinungen dazu sind.

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                              #29
                              Zitat von eibmeier Beitrag anzeigen
                              daher reicht da ein abgeschaltetes Tastenhandy für Notfälle völlig aus.
                              Bitte mach das Handy vorher an, denn wenn ein Notfall da ist, ist es irgendwie ungünstig dann noch das Handy einschalten zu müssen.

                              Zum Thema Daten, da muss man für sich entscheiden ob einem der Komfort wichtig genug ist. Aktuell nutze ich das, aber ja Gedanken macht man sich natürlich trotzdem.
                              Grüße Philipp

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von eibmeier Beitrag anzeigen
                                daher reicht da ein abgeschaltetes Tastenhandy für Notfälle völlig aus.
                                Die zusätzliche Abschaltung kann ich verstehen, da ein Handy prinzipbedingt auch ohne Internet Spuren hinterlässt. Diese Spuren unterscheiden sich zumindest hinsichtlich des Zugriffs (Provider/Staat, statt globaler, kommerzieller Internet-Gigant), toll ist es dadurch trotzdem nicht und Gesetzeslagen können sich ändern. Es ist also eine Risikoabschätzung: größtmöglicher Verzicht auf Datenspuren kontra Zeit bis zur Verfügbarkeit des Notfallhandys in akuten Gefahrensituationen (Einschaltzeit/Einbuchzeit). Links:
                                Zitat von eibmeier Beitrag anzeigen
                                Wie seht ihr das mit unserer „gläsernen Zukunft“? Ist euch das völlig egal?
                                Persönlich ist mir das nicht egal und ich steuere gegen, nur ist die Entwicklung so weit, dass man auf eine Verhaltensänderung der Bevölkerung allgemein angewiesen ist. Beispiel: Jemand markiert dich namentlich auf einem Gruppen-Foto, obwohl du selbst keine Fotos von dir veröffentlichst bzw. automatische Erkennungsversuche für hochgeladene Fotos als Feature der Social-Network-Betreiber. Weiteres Beispiel: (versuchte/zukünftige) Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung, aber keine Bevölkerungsmehrheit dagegen, da müsstest du dann schon komplett versuchen, auf Internetnutzung zu verzichten.

                                Ich interpretiere deine Frage daher als "Wieso ist es der Mehrheit egal?"

                                Erklärungsversuch:

                                1. Unverständnis oder Unterschätzung von Metadaten und der Verknüpfungsmöglichkeiten/Auswertemöglichkeiten

                                und vor allem

                                2. massives verzögertes Eintreten von Ursache und Wirkung, d.h.:
                                Die verbreitete, bedenkenlose Nutzung aktuell wird sich erst in Jahren (oder noch später) negativ für die Mehrheit auswirken, aktuell sind eher Gruppen/einzelne betroffen, aber halt nicht die Mehrheit. So entstand vielleicht das angesprochene, zu vermeidende Argument, dass man nichts zu verbergen habe. Klar hat jeder was zu verbergen, aber diese Daten der Privatsphäre sind noch nicht spürbar/augenscheinlich in Gefahr, präsent ist dagegen die naheliegendste Nutzung wie vor allem Verbrechensbekämpfung/Terrorismusbekämpfung, daher der Trugschluss, welche zu verbergenden Daten gemeint sind (Verbrechen), statt an die zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten zu denken.

                                Benötigt werden daher für die Allgemeinheit verständliche Datenmissbrauchsbeispiele der nahen Zukunft. Als Handreichung empfehlen kann ich da:Edit: einzelne Wörter geändert/hinzugefügt zur verbesserten Satzververständlichkeit
                                Zuletzt geändert von Proto; 03.01.2018, 23:02.
                                "So it has come to this." (xkcd 1022)

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