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    #31
    Hallo Stefan,

    erst Mal herzlichen Glückwunsch! Sehe das wie Ben: Ihr macht einem die Wahl nicht leicht, aber das ist ausdrücklich als Lob gemeint. Schwanke auch zwischen 950Q und einer Desktop-Version. EDOMI wäre natürlich toll, was mich aber sehr positiv überrascht, ist das man Datenlogging und -aufbereitung (Grafana) nun doch auf der Hutschiene laufen lassen kann und dann ganz einfach in eine extern gehostete Visu übernehmen kann. Wirklich toll.

    Eine Frage noch zu den Schnittstellen: wenn Ihr irgendwann DALI anbietet (ich frage ausdrücklich nicht nach dem Zeitrahmen), wäre das dann auch mit dem 950Q möglich und wie wäre der Anschluss? Direkt oder externes Gerät? Wenn extern: voraussichtliche Bauform und Platz?

    Grüße,
    fsl

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      #32
      Danke für die vielen Infos, alles sehr interessant
      Du könntest auch einfach einen Server ans Netz hängen und uns die Zugangsdaten geben, damit wir spielen können

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        #33
        Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
        Sorry. Wir arbeiten stets dran, besser zu sein als noch einen Tag zuvor
        War ja kein Vorwurf, war eher als Spaß zu sehen . Finde es ja super was ihr da zusammen strickt
        Nur immer diese schwere Entscheidungen

        Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
        Im Laufe der nächsten Jahre wird es auch sicher 64 GB pSLC Module geben
        Heißt das man kann den Speicher später auch noch upgraden?
        Und könnte man auf eigene Gefahr hin auch ne eigene Micro-SD zur Speichererweiterung nutzen, oder werden nur von euch vertriebene unterstützt?
        Nicht falsch verstehen, die Frage kommt nicht aus Geiz heraus, sondern dass man z.B. größeren MLC Speicher verbaut und aber zusätzlich z.B. ein Backup auf einen externen Server macht. Dadurch wäre das Risiko des Datenverlustes geringer aber auch größerer Speicher möglich. Vielleicht könnt ihr sowas ja noch in Zukunft anbieten. So ala Auf eigene Gefahr, diesen Speicher nur mit externem Backup nutzen.

        Naja, wenn man später den Server im Notfall tauschen kann, sind eigentlich diese Sorgen eh hinfällig
        Dann wirds wohl der 950Q werden.

        Das mit Edomi ist zwar ein bisschen schade, aber denke ich das kleinere Übel.


        Eine Frage noch, könnte man vielleicht die 1-Wire Kanäle des 950Q gegen Rückgabe des PBM freischalten lassen?
        Gruß Ben

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          #34
          StefanW : Kann ich dann jetzt auch meinen gewonnenen aber nie erhaltenen Gutschein aus eurer Newsletter Aktion mit der Vorbestellaktion kombinieren??
          Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)

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            #35
            Zitat von magiczambo Beitrag anzeigen
            Kann ich dann jetzt auch meinen gewonnenen aber nie erhaltenen Gutschein aus eurer Newsletter Aktion
            Sven, Du stehst auf der Liste und es gibt dazu das Ticket #22167.

            Wir haben uns mittlerweile dazu entschieden, die Gutscheine digital zu verwalten. Daher haben wir nix versendet. Ich dachte, das hätte ich schonmal erwähnt.


            Zitat von magiczambo Beitrag anzeigen
            mit der Vorbestellaktion kombinieren??
            Ja. Du kannst den Gutschein gerne mit Deiner Bestellung einlösen. Bitte kurz im Kommentar darauf hinweisen "Wie mit SW vereinbart, löse ich den Gutschein aus #22167 hiermit ein und mindere die Zahlung entsprechend. Bitte Gutschrift ausstellen".

            Alles klar?

            Stefan


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              #36
              Hallo,

              Zitat von fsl Beitrag anzeigen
              erst Mal herzlichen Glückwunsch! ..... was mich aber sehr positiv überrascht, ist das man Datenlogging und -aufbereitung (Grafana) nun doch auf der Hutschiene laufen lassen kann und dann ganz einfach in eine extern gehostete Visu übernehmen kann. Wirklich toll.
              Richtig, ist sehr praktisch.

              Es gibt zwei Möglichkeiten hierzu:
              1. Mit dem Anlegen der Abfrage in Grafana erhält man eine URL, die kann man von jedem Client im Netz aufrufen kann, der javascript kann.
              2. Für alle anderen: In Grafana kann man sich bei jedem Abruf ein PNG rendern lassen, das man dann auch in sehr alte Visus / alte Browser problemlos einbinden kann
              Mit Grafana kann man sehr mächtige Dinge tun. (Betatester: Ab Beta 7 kommt die neue Version Grafana 5.x zur Auslieferung)


              Zitat von fsl Beitrag anzeigen
              Eine Frage noch zu den Schnittstellen: wenn Ihr irgendwann DALI anbietet (ich frage ausdrücklich nicht nach dem Zeitrahmen), wäre das dann auch mit dem 950Q möglich und wie wäre der Anschluss? Direkt oder externes Gerät? Wenn extern: voraussichtliche Bauform und Platz?
              Soweit das heute absehbar ist:
              1. DALI würde vom 950Q unterstützt (in der neuen Preisliste von heute abend gibt es eine verbesserte Übersicht, was welcher Server kann)
              2. Anschluss per USB, womöglich auch CAN (letzteres wäre mein Wunsch)
              3. Externes Gerät. Den 950Q können wir nachträglich nicht umbauen (sofern ich die Frage richtig verstanden habe)
              4. Bauform als REG-Gerät. Je nachdem ob die DALI-Spannungsversorgung enthalten ist, mit 1 oder 2 TE
              Nicht verbindlich, aber unsere derzeitige Vorstellung.

              lg

              Stefan

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                #37
                Hallo Ben,

                Zitat von stonie2oo4 Beitrag anzeigen
                Heißt das man kann den Speicher später auch noch upgraden?
                Es gibt zwei Flash. Der eine ist intern fest verbaut und verlötet (mit 16 GB pSLC) und der andere steckt als Micro-SD-Karte in einem Slot. Damit kann man den auch upgraden.


                Zitat von stonie2oo4 Beitrag anzeigen
                Und könnte man auf eigene Gefahr hin auch ne eigene Micro-SD zur Speichererweiterung nutzen, oder werden nur von euch vertriebene unterstützt?
                Wir empfehlen die von uns angebotenen Karten.

                Wer etwas anderes in den Schlitz steckt, muss dann auch die Verantwortung tragen. Fremde Karten wären ungetestet. Sollte davon ein Problem ausgehen, erwarte ich, dass der Kunde so fair ist, den Aufwand dann auch zu tragen. Ob er damit dann gerechnet hat oder nicht.


                Zitat von stonie2oo4 Beitrag anzeigen
                Nicht falsch verstehen, die Frage kommt nicht aus Geiz heraus, sondern dass man z.B. größeren MLC Speicher verbaut und aber zusätzlich z.B. ein Backup auf einen externen Server macht. Dadurch wäre das Risiko des Datenverlustes geringer aber auch größerer Speicher möglich.
                Es gibt wohl mittlerweile Micro-SF bis 256 GByte. Ich kann allerdings derzeit noch nicht sagen, ob Karten oberhalb 64 GB unterstützt werden (es ist elektrisch ein anderer Standard). Solche "großen" Karten sind sicherlich MLC oder TLC, also mit erheblich herabgesetzten Anzahl an Löschzyklen und geringer Retention time. Mit Backup mag das Risiko beherschbar sein. Testen können wir das nur mit den von uns angebotenen Karten.


                Zitat von stonie2oo4 Beitrag anzeigen
                Eine Frage noch, könnte man vielleicht die 1-Wire Kanäle des 950Q gegen Rückgabe des PBM freischalten lassen?
                Für Kunden mit WireGate Server mit Migrationsgarantie ist das bereits so vereinbart. Diese erhalten 75 EUR bei Rückgabe des PBM und die Aktivierung übertragen.

                Alle anderen Kunden ohne diese Vereinbarung sollen mit der Bestellung im Bemerkungsfeld angeben "Rücknahme PBM und Übertragung der Aktivierung auf Kulanz. Ich würde PBM SNxxx zurückgeben mit folgender Aktivierung......". Dann sehen wir uns das an und unterbreiten ggfls. ein Angebot. Mehrere hundert PBMs kann ich allerdings nicht zurücknehmen, mein Kontingent für Rücknahmen ist begrenzt. Gute Chancen haben diejenigen, die bis 6. April bestellen und einen Timberwolf Care ab Silver nehmen und nur bei 950Q und 960Q.

                Einverstanden?

                lg

                Stefan

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                  #38
                  Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                  Einverstanden?
                  Hört sich fair an
                  Gibts eigentlich iwo schon ne Beschreibung über die Unterschiede der Care-Pakete?

                  Auf Seite 5 der Preisliste steht beim 950Q zusätzliche Hardware für DMX.
                  Auf Seite 7 wird bei den Leistungsmerkmalen 2xDMX angegeben.
                  Was hat es damit auf sich?
                  Gruß Ben

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                    Hallo,
                    Soweit das heute absehbar ist:
                    1. DALI würde vom 950Q unterstützt (in der neuen Preisliste von heute abend gibt es eine verbesserte Übersicht, was welcher Server kann)
                    2. Anschluss per USB, womöglich auch CAN (letzteres wäre mein Wunsch)
                    3. Externes Gerät. Den 950Q können wir nachträglich nicht umbauen (sofern ich die Frage richtig verstanden habe)
                    4. Bauform als REG-Gerät. Je nachdem ob die DALI-Spannungsversorgung enthalten ist, mit 1 oder 2 TE
                    Nicht verbindlich, aber unsere derzeitige Vorstellung.
                    Danke Stefan, das klingt alles sehr gut. Und ich bin mir natürlich bewusst, dass das lediglich der aktuelle Planungsstand ist. Mit DALI-Spannungsversorgung wäre nach meinem Verständnis besser. Relais zum Abschalten von Beleuchtungsnetzteilen kann man sich eher sparen, wenn man ein entsprechendes KO auf den KNX-Bus gibt, mit dem man einen normalen Schaltaktor ansprechen kann.

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                      #40
                      Göran hat es schon gut erklärt, aber ich möchte noch etwas anmerken:


                      Zitat von irgendwer Beitrag anzeigen
                      Beim Wiregate bin ich dem vielen lob aus dem Forum auf dem leib gegangen
                      Ich gebe Dir Recht.

                      Die Community - der laute Teil davon - bekam eine wunderbare Spielwiese. Sowas offenes und - aus der Sicht von Experten - einfach zu erweiterndes System hat es vorher nicht gegeben.

                      Im Prinzip laufen viele Community-Entwicklungen so. Es wird zwar eine wunderbare Software geschrieben, aber insbesondere früher ohne jegliche Benutzeroberfläche ausgeliefert. Vom Programmierer für Programmierer. Weil die Autoren hatten kein Problem mit Datenstrukturen in XML, json oder Skripte in PERL / Python und brauchten für sich keine Benutzeroberfläche. Das ist was für Anwender.

                      Wir hatten zwar in der Artikelbeschreibung deutlich dafauf hingewiesen, dass es sich hier um "Expertenfunktionen" handelt und für Plugins


                      Zitat von irgendwer Beitrag anzeigen
                      und habe hinterher festgestellt das ich mir der Logik Engine quasi nichts anfangen kann und diese auch kaum dokumentiert ist.
                      Ja, das verstehe ich.

                      Nun, eine Logik Engine gab es im WireGate Server nie. Nur die Möglichkeit sich Logiken in PERL frei zu kodieren. Die "Doku" war ein Handbuch in PERL und eine Kurzanleitung wie man Plugins anlegt. Letztere war allerdings nur verständlich für diejenigen, die PERL konnten. Daher haben wir die Möglichkeit zur Implementierung der Logik mit frei programmierbaren PERL-Plugins auch als "Expertenfunktion" gekennzeichnet. Und diese wiederum definiert als "Die Einrichtung / Nutzung der Experten Funktionen benötigt fortgeschrittene Netzwerk-, Programmier- und Linux-Kenntnisse"

                      Aber ich verstehe, dass die vielen Berichte in der Community, was wer mit dem WireGate Server gemacht hat dazu verführt hat, dass man das selbst auch wollte und dann am Ende feststellt, ui, so einfach ist das nicht, da muss man sich sehr intensiv auskennen. Wir sehen das auch im Forum immer wieder bei der Präsentation von tollen Visualisierungen. Da läuft einem manchmal das Wasser im Munde zusammen so schön ist das. Erst auf Nachfrage erfährt man, dass der Betreffende von Beruf Grafikdesigner ist und ein halbes Jahr an der Visu gearbeitet hat. Das, was "normalos" erreichen können, dafür ist in Foren oft kein Platz.


                      Zitat von irgendwer Beitrag anzeigen
                      Ja, das beruht auf vielen Aussagen von anderen Usern und nichts offizielles vom Hersteller selber. Das soll mir nicht nochmal passieren. Nicht das wir uns nicht falsch verstehen - ich bin mit dem WG sehr zufrieden und bereue den Kauf nicht. Ich hatte vorher jedoch durch die vielen tollen Berichte etwas erhöhte Erwartungen bezüglich Visu und Logiken, die es dann nicht erfüllen konnte.
                      Ja, richtig. Aus der Erkenntnis, dass die meisten Kunden damit zu wenig anfangen konnten, entstand der Timberwolf Server.

                      Vor vielen Jahren erreichte mich ein sehr schmerzliches und dramatisches eMail eines Kunden. Er trug mir seine Enttäuschung darüber vor, dass er die von den Freaks im Forum präsentierten Funktionen selbst nicht umsetzen konnte. Er hatte mit dem WireGate Server zwar das richtige Werkzeug, aber der Komplexitätsgrad war für nicht Linuxer und Nicht-Programmierer einfach zu hoch. Der Kunde schilderte das in sehr ausführlicher und dramatischer Weise. Dies hat mich letztlich in meiner Ansicht bestätigt, dass die Lösung eine andere sein müsste.

                      Interessanterweise bekam ich auch Post von Experten, die bislang viel beigetragen hatten im Forum aber auch irgendwann feststellten, dass sie selbst älter wurden und sich ihre Lebensinhalte wandelten. Man wollte eben nicht mehr stundenlang im Keller sitzen um smarte Wünsche der Frau im Haus umzusetzen.

                      Mittlerweile ist mir klar, warum bei so vielen Produkten auf eine wirklich gute Administrationsoberflächen verzichtet wird. Weil das ist brutal aufwändig. Irgendwie baut man zunächst ein halbes Windows mit Userverwaltung, Gruppenverwaltung, Systemsteuerung und Backup nach, bevor man überhaupt damit beginnen kann, die eigentliche Applikation zu implementieren. Das ist, was wir unterschätzt haben und was soviel Zeit gekostet hat. Die Implementierung einer Systemverwaltung ist enorm aufwändig.


                      Zitat von irgendwer Beitrag anzeigen
                      Für das Wolfsrudel hat Stefan viel versprochen. Bei mir ist angekommen das es ganz viele tolle Sachen geben wird die es so auf dem markt bisher nicht gab. ich kann mir aber wenig konkretes darunter vorstellen.
                      Falls noch nicht passiert, dann bitte ich den Katalog durchzulesen. Auf 236 Seiten - der vermutlich umfangreichste Katalog für einen Smarthome Server - sollte man schon einen sehr guten Eindruck bekommen, um was es geht und was dabei sein wird. Es sind auch eine Menge Screenshots drin, allerdings ist die Darstellung der Screenshots nach meiner Meinung noch verbesserungswürdig bzw. ein Video könnte das durchaus gut darstellen.

                      Ein paar Punkte die ich hier gerne herausstellen möchte, ist unser Systemdesign für Timberwolf Server:
                      1. Robust. Robust. Robust. Das ist das oberste Gebot. So ein Server muss dauerhaft laufen. Ohne Probleme der Hard- oder Software.
                      2. So einfach wie möglich. Das zweitwichtigste Gebot. Dem muss sich das Design und die Administration von Funktionen, Logik usw. unterordnen. Alles das muss so einfach sein, dass es einfacher kaum mehr möglich ist. Vorbild sind Smartphones / Tabletts. Genauso einfach und intuitiv muss das bedienbar sein.
                      3. Total Awareness. Der Kunde muss sich über den Zustand seines Servers und seiner Einstellungen immer im klaren sein. Es gibt genaue Statusanzeigen was funktioniert und was nicht und viele Instrumente. Für wichtiges werden Alarme eingeblendet. Unwichtiges bleibt ausgeblendet bis jemand drauf drückt, die Oberfläche soll informieren, nicht belasten und irritieren. Vorbild: Flugzeug Cockpit.
                      4. Klare Unterstützung bei der Fehlersuche: Fehler werden soweit wie möglich automatisch diagnostiziert, ansonsten gibt es dafür Anzeigen, Monitore und Listen. Das Vorbild ist auch hier das moderne Flugzeug Cockpit.
                      5. Einfache Updates / Upgrades: Mann / Frau muss nichts können dafür. Einfach auf den Knopf drücken und fertig. Vorbild sind auch hier die Smartphones.
                      6. Kontinuierliche Erweiterung der Leistungsmerkmale: Updates reichen nicht. Es müssen auch neue Funktionen her um neue Systeme zu unterstützen. Heute denkt noch kaum jemand an den EEBUS, aber das wird die Steuerung von Haushaltsgeräten in Verbindung mit Energiemanagement in einigen Jahren stark beeinflussen. Oder Alexa, wer hätte sich das vor nur zwei Jahren noch vorstellen können, dass einige damit womöglich Ihr Haus steuern wollen. Genau wegen dieser Entwicklung muss der Server nicht nur aktuell gehalten werden, sondern auch diese neuen Funktionen unterstützen. Vorbild sind hier die modernen Betriebssysteme welche mittlerweile in Zyklen von nur noch einem halben Jahr die neuen Technologien einbinden.
                      7. Bezahlbare Upgrades / Garantien / Support: Das muss auch bezahlbar sein. Für Hersteller wie für Entwickler. Über einen Zeitraum von zehn Jahren rechnen wir mit ca. 12 Millionen Euro an laufenden Entwicklungskosten für den Timberwolf Server. Klingt viel, reicht in der Umgebung von München aber gerade mal für eine Entwicklungsabteilung mit 10 Männer und Frauen, einen Abteilungsleiter, Autos und die Arbeitsplätze. Ohne Support, Marketing, Vertrieb, Messe. Wenn wir das auf den Kaufpreis mit 10 Jahren Updates umlegen würden, wäre das zu teuer. Einzelne Upgrades zu verkaufen auch, weil dann brauchen wir noch viel Vertrieb. Die einzige günstige Lösung das zu finanzieren und günstig zu halten ist eine laufende Subskription. Wir nennen es Timberwolf Care - gibt es in vier Leistungsstufen. Vorbild: Office 365, Adobe Creative Cloud, Autodesk Fusion 360.
                      Timberwolf Server ist nicht nur ein Gerät und Software. Sondern ein System mit allem, was für eine dauerhafte Nutzung nötig ist. Damit der Server morgen auch noch wie von übermorgen wirkt - nicht wie von vorgestern.


                      Zitat von irgendwer Beitrag anzeigen
                      Da wüsste ich gerne was es dafür gibt. Gerade bei der Logik Engine ist ein Video super zum erklären was an Funktionen geht.
                      Wir werden sehen, wie wir das machen können. Es waren sehr anstrengende vier Monate um den Leistungsumfang und alle Planungen in Katalog, Preislisten und Care Vertrag aufzuschreiben. Bevor wir Videos machen, werden wir erstmal ein wenig verkaufen und daher zunächst die Bestellungen abarbeiten, die wir ab morgen annehmen werden. Der Logikeditor erscheint erst im Sommer, auf der Messe haben wir Prototypen vorgeführt. Bis es also davon gute Videos geben kann, wird es noch ein paar Monate dauern.

                      Mein Ratschlag: Die Anzahl der Server, für die wir Bestellungen pro Liefermonat annehmen ist begrenzt. Den Aktionspreis den wir zu Ostern machen gibt es nie mehr wieder und viele Leute warten schon lange. Wenn Du Dich für den Timberwolf Server interessierst, dann kaufe jetzt. Bis dieser geliefert wird, vergehen - je nach Gerät - ohnehin ein paar Monate. Bis dahin könnten die Videos auch fertig sein. Wenn Dir dann nicht gefällt was Du bekommen hast, kannst Du gerne zurücktreten (oder mit Gewinn verkaufen, weil die Server in einigen Monaten bis zu mehrere hundert Euro mehr kosten). Bei Unsicherheit kannst Du mir auch schreiben und um Verlängerung des Widerrufsrechtes bitten. Wir sind da sehr kulant (weil die Kunden die Server ohnehin behalten).

                      Im allerneusten Katalog ist der Logikeditor in Teilen bereits beschrieben. Du wirst sehen, das wird absolut Klasse. Der Link: https://shop.wiregate.de/download/Timberwolf_Katalog.pdf (Logik ab Seite 206)


                      lg

                      Stefan

                      Kommentar


                        #41
                        Danke für die ausführliche Antwort

                        Kommentar


                          #42
                          Robust. Robust. Robust. Das ist das oberste Gebot. So ein Server muss dauerhaft laufen. Ohne Probleme der Hard- oder Software.
                          Wo Du das gerade erwähnst, was ist eigentlich die durchschnittlich zu erwartende Lebensdauer des Timberwolf? Sollte ich einplanen, den in 5 Jahren zu ersetzen oder will ich ihn irgendwann nicht mehr, weil es einen noch besseren Nachfolger gibt?

                          Ich weiß natürlich, das das schwierig zu sagen ist und die Einzelgeräte erheblich von der Auslegungsdauer abweichen können, mir geht aus auch nur darum, ob ich mir "Tausch Timberwolf" für 2023 oder erst für 2039 in den Kalender schreibe


                          Mit Eurer Auslegung auf "einfach" bin ich ganz bei Euch! Ich mag mein Wiregate, aber irgendwann stellt man halt fest, dass Zeit die begrenzte Ressource überhaupt ist und so sehr es vielleicht an manchen Stellen Spaß macht, man möchte dann manchmal auch schnell zum Ergebnis kommen!

                          Kommentar


                            #43
                            Naja für den Zweck Verwaltung des 1-wire Bus sowie Logikengine KNX und Visu tut es leistungstechnsich auch jetzt noch das alte wiregate und es sind nur seltene Berichte von Hardwareausfällen soweit bekannt.

                            Da der Timberwolf gemessen für das, was dieses und nächstes Jahr an Feature kommen werden, leistungstechnisch mit reichlich Puffer konstruiert ist, denke ich mal das der Timberwolf auch mindestens 10 Jahre einfach ohne Auffälligkeiten bequem vor sich hin werkeln wird. Die Komponentenauswahl ist ja doch speziell auf Langlebigkeit ausgerichtet. Da sind keine Speicherchips aus nen 5€ USB-Stick drin verbaut.

                            Wer auf den Docker-Containern natürlich fleißig die neuesten Features nachimplementiert und den Server als halben NAS mit der 5TB HDD nutzt, könnte am Ende der 10 Jahre ggf. an Grenzen kommen. Die neuesten Gimmicks kommen ja doch auch mit gesteigerten Leistungsanforderungen. So eine 8k 3D Hologramm-Visu wird wahrscheinlich etwas mehr an Leistung brauchen.

                            Andersrum wenn ich in meinen Haushalt schaue, meine Laptops nutze ich auch immer so mindestens 7 Jahre + und bekommen zwischen durch nur einmal nen Festplattentausch. Sofern man sich ein solches Gerät nicht kaputtkonfiguriert und in klimatisch vorteilhafter Umgebung betreibt, bin ich da ganz entspannt Laufzeiten von deutlich > 10 Jahren zu erreichen.
                            ----------------------------------------------------------------------------------
                            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                            Albert Einstein

                            Kommentar


                              #44
                              Hallo,

                              Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                              Wo Du das gerade erwähnst, was ist eigentlich die durchschnittlich zu erwartende Lebensdauer des Timberwolf?
                              Wir legen bei WireGate grundsätzlich alles auf eine lange Lebensdauer aus. Damit meine ich 15 bis 25 Jahre. Ressourcenschonung ist uns wichtig.


                              Hinsichtlich der Lebensdauer / Nutzungsdauer von Elektronik gibt es mehrere begrenztende Faktoren:

                              Ein wesentlicher Faktor ist Temperatur. Bei Elektronik wird die mittlere Lebensdauer letztlich von der Temperatur begrenzt. Pro 10 K mehr geht man von einer halbierung der Lebensdauer aus.

                              Unser Beitrag: Wir optimieren zunächst den Energieverbrauch so weit technisch möglich - weil was weniger Energie benötigt, wird auch weniger warm. Notfalls reduzieren wir Taktraten um Energieeintrag und Temperaturen gering zu halten (bei den Modellen TS 1800 / 2100). Was dann immer noch zu warm wird, wird gekühlt. Erste Wahl ist die Nutzung passiver Kühlung mit Kühlkörpern. Idealerweise ist das Gehäuse auch der Kühlkörper, diese Doppelnutzung spart Material. Sehen kann man das an der Serie TS 2400 / 2500 und 2600. Um das noch zu optimieren, insbesondere wenn noch weitere Teile, wie z.B. 5 TB Festplatten, eingebaut werden, werfen wir bei Bedarf einen Lüfter an - wie im TS 2600. Wobei es sich in diesem Fall um einen Idustrial Grade Lüfter handelt mit doppeltem Kugellager, Burn-In und einer mittleren Lebensdauer von 23 Jahren. Wenn wir bauen, dann bauen wir ordentlich.

                              Letzteres ist auch ein Vorteil kleinerer Unternehmen. Die guten und teuren Bauteile zu verwenden macht nicht soviel bei den Kosten aus. Ein großes Unternehmen, dass etwas Millionenfach verbaut, wird auf jeden Cent achten - und das auch optimieren. Diese Unternehmen überzeugen hauptsächlich durch schiere Größe und einem gewaltigen Marketing. Wir kleinen Unternehmen können am Markt nur mit echten Alleinstellungsmerkmalen agieren. Daher designen bei uns Ingenieure die Produkte, nicht die Controller. Bevor wir uns auf ein Risiko einlassen mit einem unterdimensionierten Bauteil, nehmen wir lieber das größere.

                              Gerade lese ich, dass eine ehemelaige ZF-Tochter, jetzt im Besitz von Bosch, für die Servolenkung der Tesla Modell S offenbar Schrauben geliefert hat, die rosten können. Meine Güte, sowas verstehe ich nicht. Als wenn Korrosion durch Salz etwas neues wäre im KFZ-Bereich? Ich wette, da hat ein Controller oder ein inkompetenter Einkäufer irgendwo 10 ct bei der Schraube sparen wollen und das günstigere Fabrikat genommen.


                              Der zweite begrenztene Faktor ist die tatsächliche Nutzungsdauer, also wielange der Besitzer die Elektronik im Einsatz haben möchte. Insbesondere Unterhaltungselektronik, Smartphones und Rechner werden in der Regel weit vor dem Ende der Funktionsfähigkeit ausrangiert. Weil der Benutzer mehr Leistung, mehr Gadget, mehr Display usw. möchte. Vermutlich landen mehr als 50% alter Produkte voll funktionsfähig auf dem Elektronikschrott.

                              Unser Design: Dem entgegnen wir durch eine gewisse Überdimensionierung in der Leistungsfähigkeit unser Server. Die neuen Timberwolf Server sind zwischen zehn und fünfzigfach so leistungsfähig gegenüber dem Wiregate Server. Da wir sehr effizient programmieren liegt die durchschnittliche Ausnutzung bei unter 10 Prozent. Mit dieser Reserve kann man sehr lange weitere Leistungsmerkmale einbauen, ohne dass der Kunde eine neue Maschine braucht.


                              Der dritte, die Nutzungs- und Gebrauchsdauer begrenzende Faktor ist, dass es für ein Produkt entweder keinen Support mehr gibt (also Software vom Hersteller nicht auf aktuellem Stand gehalten wird und daher mangels Kompatibilität aus der Nutzbarkeit heraus fällt) oder kaum kosteneffizient möglich ist, weil das Teil komplett verpresst und verklebt ist und man zu Reparaturzwecken nur aufwendig dran kommt. Hier spielt die begrenzende Lebensdauer von Akkus eine unschöne Rolle, insbesondere wenn diese eingeklebt sind. Das gibt zwar schöne schlanke Produkte, ist aber ökologischer der totale Irrsinn. Das gehört verboten und das Verbot wird hoffentlich auch kommen.

                              Unser Design: Wir bauen unsere Produkte robust und reparierbar und können daher auch Langzeitgarantien kalkulieren und anbieten. Da ist nichts verklebt (von der Hitzeleitfolie und Schraubensicherungslack abgesehen) sondern ordentlich verschraubt. Kunden erhalten Langzeitgarantie, Langzeitupdates, Langzeitsupport und Langzeitupgrades mit Timberwolf Care - je nach Leistungsstufe.

                              Updates des Betriebssystemes: Wir haben das neue Design so gestaltet, dass ein Upgrade auf eine anderes Betriebssystemversion relativ leicht machbar ist. Während der Entwicklung des Timberwolf Servers kostete es uns nur drei Tage, um die Entwicklung und den Rollout von Jessi auf Stretch umzustellen. Weil alles darauf vorbereitet war. Beim WireGate Server waren wir mit einem solchen Vorhaben - im Rahmen des Budgets - gescheitert. Wir haben daraus gelernt und haben daher eine ganz anderes Systemdesign und eine andere Architektur.

                              Kernel-Updates: Wir verwenden selbstverständlich einen LTS-Kernel für möglichst lange Lebensdauer. Diese Kernel-Updates werden vom Timberwolf Server sogar lokal kompiliert und installiert. Wenn Greg Kroah-Hartmann eine neue Kernel-Version released, steht diese Minuten später auf dem Timberwolf Server schon zur Verfügung! Das konnte man auf den Timberwolf Servern um die Jahreswende gut sehen. Wegen Meltdown / Spectre gab es viele und schnelle Updates, auch eines für den Kernel. Das flog automatisch auf die Server und wurde nach Druck auf "Updates" installiert (hier muss der Kunden zusätzlich noch restarten um den Kernel-Update wirksam werden zu lassen). Wir musste nicht eingreifen. Schneller als binnen weniger Minuten geht das Ausrollen neuer Sicherheitsupdates nicht mehr.

                              Es sollte klar sein, dass wir das auch finanzieren müssen. Wir kalkulieren für einen Zeitraum von 10 Jahren mit ca. 12 Millionen Euro (10 Entwickler mit Chef und Infrastruktur) an Kosten nur für die Updates / Upgrades. Ohne Garantie und Support. Daher ist der Timberwolf Care auch verpflichtend beim Kauf abzuschließen - für den zum jeweiligen Produkt mindestens abschließbaren Zeitraum ( 2 oder 3 Jahre, steht in der Preisliste). Das macht über den Daumen 1 % des Kaufpreises im Monat für Updates / Upgrades. Wer Garantie und Support will, zahlt entsprechend mehr. Bitte hierzu den Timberwolf Care Vertrag lesen und die Preisliste.


                              Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                              Sollte ich einplanen, den in 5 Jahren zu ersetzen
                              Nein, bitte nicht. Das wäre ja schade drum.

                              Solch kurze Einsatzzeiten sind keinesfalls unser Ziel. Ich habe das auch im Katalog im Kapitel Geschäftsmodell erklärt. Wir wollen nicht vorrangig damit Geld verdienen Hardware zu verkaufen (also schon gar nicht alle paar Jahre an den selben Kunden wieder) sondern wir sind im Kern ein Dienstleistungsunternehmen und verdienen am Verkauf von Software, Service und Support.

                              Mithin werden unsere Timberwolf Server (und auch alle anderen Produkte) auf eine möglichst lange mittlere Lebensdauer ausgelegt.Die Timberwolf Server sind aus heutiger Sicht stark überdimensioniert damit man diese auch noch nach Dutzenden Softwarezyklen und erweiterten Funktionen wunderbar benutzen kann.

                              Mithin ist es unser Geschäftsinhalt, Dir als Kunden auf Jahrzehnte hinaus Updates und Service zu verkaufen - per Timberwolf Care. Wobei der Vertrag sich nicht automatisch verlängert, wir werden uns also durchaus anstrengen müssen, Dir nach Ablauf eine neue Vertragslaufzeit zu verkaufen. Das wird uns nur gelingen, indem wir unsere Kunden zufrieden halten mit Produkt und unseren Leistungen.

                              Das Kernprinzip unserer Geschäftsführung ist die Regel, dass der 'Bestandkunde wichtiger ist als der Neukunde'. Wir bemühen uns deshalb sehr intensiv um unsere Kunden. Das ist auch einer der Gründe, warum wir keinen richtigen Vertrieb haben. Es gibt bei uns seit Jahrzehnten schlicht nicht die Notwendigkeit neue Kunden zu suchen. Der wenige Nachschub an Kundschaft den wir benötigen findet uns. Einer unserer größten Kunden nimmt uns seit über 20 Jahren immer wieder unter Vertrag. Frewillig. Weil wir ihn immer wieder positiv überraschen und echte Leistung abliefern (und der Wettbewerb so herrlich dämlich ist und nicht auf die Details achtet.)

                              Konkret auf Deine Frage: Plane ein, den Server zehn bis zwanzig Jahre zu benutzen.


                              Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                              oder will ich ihn irgendwann nicht mehr, weil es einen noch besseren Nachfolger gibt?
                              Das entspricht ansich nicht unserem Geschäftsmodell.

                              Wir haben nun 9 Jahre lang den einen WireGate Server angeboten. Gut, das ist ein wenig extrem. Die Innovationszyklen werden mittlerwele kürzer. Vermutlich werden wir durchschnittlich alle vier bis sechs Jahre einen Wechsel beim Board haben, einfach weil es wichtige Bauteile wir Prozessoren, Ram, Flash usw. nicht ewig gibt, was ein Redesign erzwingt.

                              Für die Software gibt es auf längere Sicht keinen Renovierungsbedarf. Wir haben deshalb so lange gebraucht, weil wir ultramodern entwickelt haben, da veraltet nichts so ohne weiteres. Zudem ist alles extrem modular aufgebaut und kommuniziert via API. Ein Modul auszutauschen das mit einer anderen Technologie erstellt wurde, ist kein Problem, der Rest ist nicht tangiert. Alles von Bedeutung liegt uns als Source Code vor. Damit sind wir auch Handlungsfähig. Keine Black-Boxen.

                              Wenn die Kundschaft das erfordert, etwa weil das Docker-Feature extrem angenommen wird, könnte es sein, dass wir noch was fetteres anbieten müssen. Aber damit wird das bisherige auch nicht obsolet. Ganz abgesehen davon sind wir wie ein guter Neuwagenhändler gerne bereit, das ältere Modell in Zahlung zu nehmen.

                              Göran hat das oben schon gut ausgeführt.


                              Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                              Ich weiß natürlich, das das schwierig zu sagen ist und die Einzelgeräte erheblich von der Auslegungsdauer abweichen können, mir geht aus auch nur darum, ob ich mir "Tausch Timberwolf" für 2023 oder erst für 2039 in den Kalender schreibe
                              Klar. Ausreißer gibt es immer.

                              Beim WireGate Server sind unter ein Prozent der Flash-Karten vorzeitig - also vor der von uns geschätzten mittleren Lebensdauer - in den letzten Jahren defekt geworden. Was ein hervorragender Wert ist, weil wer sich mti Statistik auskennt, der wird Euch bestätigen, dass unsere Prognose (12 Jahre) durch die Realität weit übertroffen werden wird. Vermutlich wird die tatsächliche mittlere Lebensdauer (das ist der Zeitpunkt, an dem 60 % aller Karten defekt sind und 40% noch funktionieren) bei dreißig oder mehr Jahren liegen. Der Ausfall bei den Boards selbst ist noch viel geringer, etwa 0,3 Prozent über 9 Jahre.

                              Dagegen stehen fünf bis zehn Prozent Ausfall bzw. Beeinträchtigung wegen unsachgemäßen Eingriff per Root oder suoptimale Plugins. Das war eine sehr teure Erfahrung.

                              Wir haben alles getan, um die neuen Server auf Haltbarkeit zu trimmen. Wir haben besseren Flash, kühlen diesen sogar in einigen Modellen, halten die Temperatur der CPU so gering wie möglich und beim 2600er gibt es auch noch doppelte Spannungsversorgung, USV und aktive Kühlung aller Komponenten durch einen wenigstens leichten Luftstrom.

                              Wer sichergehen will, bucht den Timberwolf Care in Silber, dann gibt es Vorab-Austausch mit Versand am nächsten Arbeitstag. Wer Chefarztbehandlung mit Same-Day-Austausch möchte, bucht die Kategorie Platin. (Unser anderer Unternehmensteil bietet das schon seit zwanzig Jahren für professionelle Kunden im Bereich IT-Security und Netzwerk, wir haben daher die Möglichkeiten und das Wissen und die Organisation für solche Support-Verträge - wir leben davon).


                              Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                              Mit Eurer Auslegung auf "einfach" bin ich ganz bei Euch! Ich mag mein Wiregate, aber irgendwann stellt man halt fest, dass Zeit die begrenzte Ressource überhaupt ist und so sehr es vielleicht an manchen Stellen Spaß macht, man möchte dann manchmal auch schnell zum Ergebnis kommen!
                              Richtig, wir werden Älter und die Einsicht, dass Zeit das wichtigste Gut ist nimmt mit großer Deutlichkeit zu. Gerade wenn die Einschläge näher kommen.

                              Daher ist das Konzept mit Timberwolf Care auch: Lasst andere diese Arbeit für Euch tun. Einfache Updates auf Knopfdruck. Eine sehr einfache Benutzeroberfläche auch für komplexe Dinge. Vieles ist noch im Entstehen begriffen, aber das Konzept steht.

                              Jetzt liegt es an Euch unsere Vorlage und unser Konzept zu honorieren. Kauft!


                              lg

                              Stefan

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                                #45
                                Was ich noch nicht so ganz verstanden hab:
                                Jetzt Bucht man z.B. TW Care Silber für 2 Jahre.
                                Nach den 2 Jahren ist man wunschlos glücklich und/oder die weiter Featureupdates werden nicht benötigt. Muss man dann einen weiteren Vertrag abschließen?

                                Oder kann man z.B. auch 2 Jahre aussetzen und falls jetzt dann ein Feature kommt das man unbedingt benötigt, einfach einen neuen Vertrag abschließen?

                                Oder ist es eher so gedacht das man solange den Server betreibt auch ein Care-Paket hat?
                                Gruß Ben

                                Kommentar

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