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Timberwolf Server - Osteraktion & Abwicklung

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    #61
    Nur mal so aus Interesse. Hat denn schon jemand einen Timberwolf 2400 ausgeliefert bekommen? Im Katalog beginnt der RampUp ja mit dem 2400 im April.

    Mag mal jemand berichten?

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      #62
      Zitat von FabKNX Beitrag anzeigen
      Nur mal so aus Interesse. Hat denn schon jemand einen Timberwolf 2400 ausgeliefert bekommen? Im Katalog beginnt der RampUp ja mit dem 2400 im April.
      Tatsächlich werden 2400er schon seit November 2017 ausgeliefert.

      Die 2400er für April werden erst nächste Woche ausgeliefert, weil die ab jetzt produzierten Server eine neue Partitionierung mit einem Rescue-System bekommen, das uns mehr Möglichkeiten erlaubt, z.B. Wechsel des Betriebssystems und Rücksetzen auf Auslieferungszustand usw.


      Zitat von FabKNX Beitrag anzeigen
      Mag mal jemand berichten?
      Es mag niemand berichten.

      Derzeit sind wir im Beta und ich habe all diejenigen die am Beta teilnehmen - das sind auch alle Besteller von Servern zu einem Zeitpunkt. in dem wir noch in Beta sind - gebeten, keine Berichte in Foren zu schreiben.

      Ich möchte nicht, dass das System zerredet wird, nur weil das ein oder anderre Feature noch fehlt oder noch nicht fertig ist. Wir sind in der Beta noch nicht Feature-Complete was 1.0 betrifft. Sondern von Beta zu Beta fließen 60 bis 100 kleine und größere Fehlerbehebungen und Verbesserungen im Detail ein und vor allem kommen ein bis drei neue größere Features hinzu. Da die einzelnen Tester nicht im Detail wissen, was noch alles für Features kommen, würden wir mit verfrühten Berichten nur Verwirren. Auch frühere Betas für de WireGate Server wurden geschlossen in einer eigenen Gruppe getestet, das hat sich bewährt.

      Ab Verfügbarkeit der öffentlichen Version 1.0, wenn wir alle dafür versprochenen Features implementiert haben und diese auch stabil sind, dann könnt Ihr öffentlich berichten.

      Wer neugierig ist: Wir arbeiten an einem Beta-Forum für den Austausch der immerhin derzeit 40 Betatester untereinander. Wenn dieses Beta-Forum dann soweit ist, laden wir Besteller ein, schonmal mitzulesen, vorausgesetzt, sie tratschen das nicht in die Allgemeinheit.

      lg

      Stefan

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        #63
        Danke Gören für den Hinweis,

        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        aber der Spruch ist bei uns offizieller Werbeslogan.
        der Spruch "Gemeinsam mehr erreichen" wird von Google 114.000 mal gefunden - auch ohne Bezug auf Deine Bank. Ich nehme an, diese Wortschöpfung wird so verbreitet benutzt, die dürfte allgemeingut sein.

        lg

        Stefan

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          #64
          Zitat von StefanW Beitrag anzeigen

          Es mag niemand berichten.

          Derzeit sind wir im Beta und ich habe all diejenigen die am Beta teilnehmen - das sind auch alle Besteller von Servern zu einem Zeitpunkt. in dem wir noch in Beta sind - gebeten, keine Berichte in Foren zu schreiben.
          So ruhig wie es gerade darum ist, habe ich das erwartet (nach dem Halloween-debakel).

          Na dann freu ich mich auf den Postboten.

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            #65
            Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
            Die 2400er für April werden erst nächste Woche ausgeliefert, weil die ab jetzt produzierten Server eine neue Partitionierung mit einem Rescue-System bekommen, das uns mehr Möglichkeiten erlaubt, z.B. Wechsel des Betriebssystems und Rücksetzen auf Auslieferungszustand
            Mal neugierig gefragt, soll das bei den schon bestehenden Systemen auch dahingehend geändert werden?

            Kommentar


              #66
              Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
              Mal neugierig gefragt, soll das bei den schon bestehenden Systemen auch dahingehend geändert werden?
              Muss nicht, aber wäre schon besser. Mit der Rescue-Partiion wird man sogar ein VPN aufbauen können zum Suipport, so dass wir auch eine "vollkommen geschossene" (was sicherlich nie vorkommt, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste) Installation per Hand retten können. Es ermöglicht auch andere Dinge wie "Passwort rücksetzen", "Wechsel des Betriebssystemes" und "Rücksetzen auf Auslieferzustand". Vieles, was von Anwendern schon beim WireGate Server gewünscht war.

              Ich würde meinen, das wäre besser, muss aber im Werk gemacht werden. Wir werden das in den nächsten Wochen allen Beta-Test Kunden anbieten. Manche wollen ohnehin auf den 2600er Upgraden.

              lg

              Stefan

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                #67
                Wäre in dem Zusammenhang denn auch ein Update auf den 2500er denkbar, passive Kühlung gefällt mir irgendwie besser... ?

                Kommentar


                  #68
                  Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                  Wir werden das in den nächsten Wochen allen Beta-Test Kunden anbieten. Manche wollen ohnehin auf den 2600er Upgraden.
                  Ganz guter Plan, eben geordert.
                  ----------------------------------------------------------------------------------
                  "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                  Albert Einstein

                  Kommentar


                    #69
                    Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                    Wäre in dem Zusammenhang denn auch ein Update auf den 2500er denkbar, passive Kühlung gefällt mir irgendwie besser... ?

                    TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von Jockel Beitrag anzeigen
                      Wäre in dem Zusammenhang denn auch ein Update auf den 2500er denkbar, passive Kühlung gefällt mir irgendwie besser... ?
                      Der 2600er ist durchaus überwiegend passiv gekühlt vom Grundsatz her. Allerdings ist der Server auch für höhere Umgebungstemperaturen vorgesehen (warme Schaltschränke in der Industrie) und kann stärker ausgebaut werden, so dass eine zusätzliche aktive Kühlung gibt um die Lebensdauer nochmal zu verbessern. In kühlen Kellern wird diese gar nicht benötigt und kann ausgeschalten bleiben oder läuft bei geringster Drehzahl. Der Lüfter ist allerdings ein doppelt kugelgelagerter Industrielüfter mit einer MTBF von 23 Jahren und würde ohnehin nur mit kleiner Drehzahl betrieben, es geht nur um ein paar zusätzliche Watt.

                      Der Lüfter verbessrert die Lebensdauer aller Bauteile durch verbesserte Wärmeabfuhr, selbst wenn er nach 15 Jahren ausfallen sollte und fortan die Bauteile 5 bis 10 K wärmer sein würden.

                      lg

                      Stefan

                      Kommentar


                        #71
                        Schöne Aktion mit dem Timberwolf , hätte mir fast einen großen gekauft. Der Preis wäre in Ordnung gewesen. Leider steht da was von Pflicht-Wartungsverträgen und bei den Preisen staune ich schon . Das war für mich das KO Kriterium. Schade! Wenn ich ausrechne , was das langfristig kostet... sorry Stefan , meine Meinung.

                        Mir ist klar , dass Softwareengineering auch Geld kostet , aber dann soll es doch der Kunde entscheiden können , aber zu sagen , es sei Pflicht , das geht gar nicht .

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                          #72
                          Naja im Ist ist selbst Bronze ja weniger ein Care als auch noch ein Grow Vertrag. Da eben noch nicht alle Features fertig gestellt sind. Die kommenden Verkaufssituationen werden das auch soweit wiederspiegeln, da dann auch sukzessive der Basispreis ansteigt. Womöglich wird es später auch mal eine reine Care-Version geben die dann nur noch die Sicherheitsupdates und Basissoftware aktuell hält aber keine neuen Features generiert.
                          ----------------------------------------------------------------------------------
                          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                          Albert Einstein

                          Kommentar


                            #73
                            Ok, reden wir drüber

                            Zitat von McKenna Beitrag anzeigen
                            Schöne Aktion mit dem Timberwolf , hätte mir fast einen großen gekauft. Der Preis wäre in Ordnung gewesen. Leider steht da was von Pflicht-Wartungsverträgen und bei den Preisen staune ich schon . Das war für mich das KO Kriterium. Schade! Wenn ich ausrechne , was das langfristig kostet... sorry Stefan , meine Meinung.
                            Kurz: Es ist die Anspruchhaltung der Kunden (im Querschnitt über alle Kunden hinweg), die entsprechende Einnahmen notwendig macht. Wir bedienen damit lediglich das Kundeninteresse.

                            Das Thema Support, Wartung, Update, Upgrade beschäftigt mich seit 2009, als wir den WireGate Server herausgebracht haben. Wenn ich mir ausrechne, welchen enormen Aufwand Makki, mein Team und ich für Support / Updates seither hinein gesteckt haben, komme ich zu einem absoluten finanziellen Desaster. Grob gerechnet haben wir etwa doppelt soviel für einen WireGate Server ausgegeben, als eingenommen - ohne unsere "Überstunden" zu rechnen. Das gibt einen ordentlichen sechsstelligen Fehlbetrag. Es wird sicherlich jeder verstehen, dass ich diesen Fehler nicht wiederholen werde.

                            Dabei gab es beim WireGate Server nie wirklich große Upgrades (von "Plugins" abgesehen). Tatsächlich hätten die Kunden sehr viel mehr gewollt. Logikengine, Lichtsteuerung, Bewässerungssteuerung, zig Protokolle, Alexa-Integration, Zustandsautomaten, Zeitschaltuhren, grafische Aufzeichnung aller Parameter, auch diejenigen aus KNX, ein Logging mit Auswertung, eine einfach konfigurierbare Visu usw. Ich könnte noch zwei Seiten an Wünschen herunterschreiben, die an uns adressiert wurden. War finanziell nicht machbar.

                            Wichtigster Wunsch war eine wirklich einfache Bedienung und Umsetzbarkeit. Den nur wenige Kunden - geschätzt vielleicht nur ein bis vier Prozent - konnten Anleitungen und Berichte mit Plugins, KNXDMXd und ähnlichem etwas anfangen und das mit Root-Rechten selbst implementieren. Kurz gesagt, für die breite Nutzerschaft muss das so leicht wie etwa Windows 10 / Smartphone zu benutzen sein, gerade wenn es auch um komplexeres wie Hardware, Zubehör, Vernetzung usw. geht.

                            Mit diesen Anforderungen und Wünschen der Kunden im Kopf haben wir den Timberwolf Server designed. Komplett neu. Vor allem äußerst modular. Mit neuesten Softwaretechniken. Überwiegend in purem C, damit es auch sauschnell ist. Und einer wirklich tollen Benutzeroberfläche (ja, es gibt demnächst ein Video davon).

                            Eine solche Entwicklung ist sauteuer. Der Fachkräftemangel, insbesondere bei guten Elektroingenieuren und wirklich excellenten Programmierern, ist absolut eklatant. Klar kann man gute Leute bekommen, aber dafür muss man richtig viel bieten, den diese Fachkräfte können sich frei aussuchen, wo sie arbeiten. Unser Kundschaft ist ein einwandfrei funktionierendes Produkt - wie vom WireGate Server gewohnt - mit fehlerfrei funktionierenden Updates. Das klappt wirklich - neben vielem anderen - nur mit den besten Entwicklern. Aber auch die besten Entwickler kennen üblicherweise kein 1-Wire, kein KNX und kein DALI wenn wir sie einstellen, das macht umfangreiche Einarbeitung erforderlich. Smarthome und die nötigen Techniken sind viel zu gering verbreitet, als dass man hier auf fertig ausgebildete Expertise trifft.

                            Wie Anfangs skizziert, sind die Wünsche und Anforderungen der Kunden kostenintensiv. Administrationsoberflächen sind 10 bis 100fach aufwändiger in der Programmierung als das "Neue Mitglieder" Formular in der Verwaltungsapp für den örtlichen Turnverein - wegen der vielfältigen extremen technischen Abhängigkeiten, die zu berücksichtigen sind.

                            Ich habe geschätzt, dass die fortlaufende Programmierung (Updates und Upgrades) für den Timberwolf Server über die nächste Dekade etwa 10 bis 12 MIllionen Euro kosten wird. Hierbei sind Kostensteigerungen nur mit 2 Prozent pro Jahr angesetzt. Das sind nur die Kosten für ein Team aus 10 Entwicklern, Teamleader, Produktowner, Verwaltungskostenanteil, Raumkosten, Technik. Da sind die Beratungs- und Vertriebskosten für den Verkauf der Care Verträge noch nicht dabei - und kein Erlös.

                            Was daraus folgt, kann man sich selbst ausrechnen. Nehmen wir an, der Markt gäbe 1 Million Wölfe bis dahin her, dann wären das 10 bis 12 Euro pro Wolf (plus Vertriebskosten und Erlös). Das kann man leicht einrechnen, das wäre kein Problem.

                            Tatsächlich ist der Smarthome Markt in der professionellen Klasse etwa hundertmal kleiner, wir rechnen mit ein paar tausend Stück. Da sieht die Rechnung dann gleich anders aus.


                            Zitat von McKenna Beitrag anzeigen
                            Mir ist klar , dass Softwareengineering auch Geld kostet , aber dann soll es doch der Kunde entscheiden können , aber zu sagen , es sei Pflicht , das geht gar nicht .
                            Irgendwie muss ich Updates finanzieren. Anstatt es einzurechnen, habe ich es einfach separat ausgewiesen und den Kunden die Wahl über 8 Varianten gegeben. Nur die kleinste Varainte ist dabei verpflichtent, weil eben nicht eingerechnet.

                            Alleine wegen der gesetzlichen Gewährleistung komme ich um die Lieferung von Updates nicht herum.

                            Nehmen wir an, wir schaffen die Möglichkeit, dass der Kunde keinen Timberwolf Care wählt: Dann muss ich für wenigstens ein halbes Jahr Updates liefern. Da die Kunden die tatsächliche rechtliche Regelung nicht kennen oder kennen wollen und auf der (nicht existenten) Garantie von zwei Jahren bestehen (was durchaus verständlich ist) müssten wir für diese zwei Jahre wenigstens Updates (also Fehlerbereinigung) liefern.

                            Wir haben eine kontinuierliche Entwicklung, welche auch ständige Upgrades beinhaltet. Um nun eine neunte Klasse zu schaffen (also nur "Update für 2 Jahre") müssten wir die fünf größeren Versionen (also mit Upgrades) pro Jahr als separate Release-Trains anlegen und dazu die jeweiligen Updates bereit stellen.

                            Macht in zwei Jahren zehn parallele Release-Trains mit jeweiliger Update-Versorgung. Tatsächlich sogar davon das dreifache, weil wir pro Release einen Zug haben für "Developer", einen für "Beta" und einen für "Main". Damit wären wir bei gut 30 parallel zu verwaltenden Release-Trains. Wer zur Hölle soll diesen Aufwand bezahlen? Sofern man dafür überhaupt Entwickler findet, die Lust auf solchen Verwaltungskram hat.


                            Ich denke es wird klar, dass die vermeintlich einfache Lösung "liefert halt nur Updates aus" bei einem Produkt mit permanenter Entwicklung bei der gegebenen Stückzahl viel zu aufwändig und zu teuer ist. Kein Kunde würde das bezahlen wollen.

                            Damit gäbe es nur zwei Alternativen: Es gibt nur alle paar Jahre eine neue große Version deren Upgrade jeweils zu kaufen ist (das ist das übliche Vorgehen) oder unser Modell der kontinuierlichen Entwicklung mit vielen Upgrades, aber dann Update & Upgrade per Abo, damit man Anzahl der Release-Trains und Vertriebskosten spart. NIcht zuletzt schaffen die Timberwolf Care Verträge auch Sicherheit für unsere Entwickler. Und wie schon erwähnt, wir wollen die Allerbesten, da müssen wir was bieten und dazu gehört auch ein sicherer Arbeitsplatz. Letztlich bringt euch das günstige Upgrades und beste Qualität, weil die Besten daran arbeiten.

                            Was einfach aussieht, ist also in Realität sauteuer und macht keinen Spaß. Also haben wir es eben so designed wie es ist:
                            • Die Software wird kontinuierlich fortentwickelt.
                            • Die Kunden bekommen laufende Updates und mehrmals im Jahr eine deutliche Erweiterung.
                            • Wir haben damit das Problem der Gewährleistung und die Wünsche der Kunden nach mehr an Leistungsmerkmalen verschmolzen.
                            • Durch die "Pflicht" ergibt sich eine klare Kalkulationsbasis die es - unter dem Strich - für alle billiger macht.
                            • Es entfällt auch der Einzelverkauf von Upgrades - zu teuren Vertriebskosten.
                            • Damit kann ich - unter dem Strich - mehr Techniker / Entwickler einstellen und spare mir einen zu großen Vertrieb. Das ist am Ende auch im Sinn der Kunden, wenn das Geld überwiegend für Entwicklung verwendet wird und nicht für telefonische Beratung und aufwändige Angebote, was denn bei Version 2.4.8a nun das Upgrade auf 3.6.7.b kosten würde.
                            Auch wenn mancher sich mit Timberwolf Care noch schwer tut. Es ist am Ende für den Kunden die weitaus günstigste Variante, sofern der Wunsch besteht, über Jahre hinweg Updates und richtig ordentliche Upgrades zu erhalten. Das alles ist bereits in der kleinsten Variante Bronze dabei, die - umgerechnet - pro Monat gerade mal ein Prozent des Listenpreises des Servers kostet. Jede Technik braucht Wartung. Die Handvoll Euro gehören dazu.

                            Wir sind davon ausgegangen, dass wir in dieser Klasse verständige Kunden haben, die Rechnen können und ein Rund-Um-Sorglos-Paket zur Vereinfachung wünschen. Irgendwann ist man doch froh, wenn man mal nur eben auf den Knopf drückt und die Updates hereinfliegen, als wenn man als Hausherr stundenlang in Foren nach irgendeiner Anleitung wälzt, um die Tipps zu finden, wie man was wo kompiliert und installiert. Vor allem gehen wir davon aus, dass unsere Kunden so individuelle mit Ihren Wünschen sind wie bisher und das bedeutet, wir lassen Ihnen die Wahl hinsichtlich dem Leistungsumfang von Timberwolf Care, der Laufzeit und der Zahlweise. Von acht angebotenen Stufen ist lediglich die kleinste verpflichtend.

                            Wen es für seine Bestellung interessiert: Nur ein Drittel nimmt die kleinste Variante. Die meisten Kunden bestellen "Silber" mit "60 Monaten" (also die vierte von acht Stufen). Etwa 5% der Kunden buchen "Gold" mit "60 Monaten" und durchaus mit Zahlung "auf einmal" (weil abgezinst).

                            Aus den doch über das Minimum hinausgehenden Bestellungen leite ich ab, dass die transparente Kostenaufteilung durchaus verstanden und die Möglichkeit der freien Wahl auch mit durchschnittlich höheren Klassen angenommen wird.


                            Für denjenigen, der immer noch mit sich ringt: Damit, dass die Kosten für Updates nicht im Kaufpreis eingeschlossen sind, ist dieser auch niedriger. Der Kunde muss das also nicht "Upfront" bezahlen, sondern bezahlt diesen Kostenanteil über die Zeit - parallel zur Leistungserfüllung.

                            lg

                            Stefan
                            Zuletzt geändert von StefanW; 01.05.2018, 18:22. Grund: Redaktionell besser gefasst, einen Absatz mit Alternativen neu hinzugefügt, Typos entfernt

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                              #74
                              Es gibt einen neuen Katalog (V16) und eine neue Preisliste (Ostern V)


                              Katalog:
                              • Weitere Fehler bereinigt (Danke hier an Göran)
                              • Zwei neue Seiten hinzugefüt mit einer Kreisdarstellung der HW- und SW-Leistungsmerkmale, die hoffentlich - zusammen mit dem Entscheidungsbaum - die Wahl des richtigen Servers vereinfachen:
                              RingDiagramm_Hardware.jpg
                              RingDiagramm_Software.jpg
                              Disclaimer dazu:
                              • Nicht alle hier aufgeführten Interfaces sind im Gerät ab Lieferung enthalten, sondern müssen per USB angesteckt werden.
                              • Der Umfang der Unterstützung für Interfaces (bzgl. Anzahl bzw. angeschlossener Systeme) ist je nach Server limitiert.
                              • Die Server unterliegen einer kontinuierlichen Entwicklung. Dargestellte Leistungsmerkmale befinden sich in Entwicklung oder Planung und stehen zum Verkaufsstart womöglich noch nicht zur Verfügung stehen. Beachten Sie bitte die Release-Planung.
                              Bitte prüfen Sie im Katalog und der Preisliste, was bei welchem Modell genau, in welchem Umfang enthalten und zu welchem Zeitpunkt geplant ist.

                              Link zum Katalog: https://shop.wiregate.de/download/Ti...lf_Katalog.pdf

                              ==> Bitte um Feedback, ob die neuen Darstellungen (Baum und Ringe) für Euch hilfreich sind.


                              Preisliste:

                              Wir haben auch die Preisliste überarbeitet:
                              • Die Osteraktion wird - nun letztmalig - bis zum 18. Mai verlängert. Es gibt noch viele Kunden mit Fragen und der Newsletter ist auch noch nicht raus (was dem intensiven Tagesgeschäft geschuldet ist, obwohl ich 10 x 7 arbeite). Es haben sich keine Preise verändert.
                              • Der Entscheidungsbaum und die beiden Ring-Diagramme aus dem neuen Katalog haben wir ebenfalls mit aufgenommen
                              • Die Liste der Leistungsmerkmale Software wurde um einige Punkte erweitert um mehr Klarheit zu schaffen
                              • Deshalb wurden die Preise für Timberwolf Care auf eine eigene Doppel-Seite umformatiert, hier nun auch mit Preisen für Jahres- und Einmalzahlung um den Wünschen der Kunden zu entsprechen.
                              • Die Preisliste Ostern V hat nun 20 Seiten.
                              Link zur Preisliste: https://shop.wiregate.de/download/Ti...Preisliste.pdf


                              lg

                              Stfean

                              Kommentar


                                #75
                                Hallo Stefan

                                Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                                Also haben wir es eben so designed wie es ist
                                Völlig verständlich und unter der allgemeinen heute vorherrschenden Erwartungshaltung eigentlich die einzig sinnvolle Möglichkeit.


                                Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                                :
                                • Die Software wird kontinuierlich fortentwickelt.
                                • Die Kunden bekommen laufende Updates und mehrmals im Jahr eine deutliche Erweiterung.
                                • Wir haben damit das Problem der Gewährleistung und die Wünsche der Kunden nach mehr an Leistungsmerkmalen verschmolzen.
                                • Durch die "Pflicht" ergibt sich eine klare Kalkulationsbasis die es - unter dem Strich - für alle billiger macht.
                                • Es entfällt auch der Einzelverkauf von Upgrades - zu teuren Vertriebskosten.
                                • Damit kann ich - unter dem Strich - mehr Techniker / Entwickler einstellen und spare mir einen zu großen Vertrieb. Das ist am Ende auch im Sinn der Kunden, wenn das Geld überwiegend für Entwicklung verwendet wird und nicht für telefonische Beratung und aufwändige Angebote, was denn bei Version 2.4.8a nun das Upgrade auf 3.6.7.b kosten würde.
                                Vielen Dank für die wie immer sehr detaillierten Informationen.
                                Kind regards,
                                Yves

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