Es gibt auch vergossene RC-Glieder mit isolierten Zuleitungen, z.B. Busch-JaegerRC-Löschglied 6899
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Keine Ankündigung bisher.
Aktoren schalten nicht ab
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Natürlich vom Elektriker. Aber dem muss ich offenbar sagen, was er tun soll, denn selbst kommt er ja nicht auf die Idee mit einem RC-Löschglied oder Grundlastelement... Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich wesentlich schneller zum Ziel komme, wenn ich meine Probleme hier anspreche, als darauf zu warten, dass der Elektriker sich meines Problems annimmt. Wenn ich ihm sage, was zu tun ist, macht er es - und gut.Cheers
Art Mooney
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Zitat von Art Mooney Beitrag anzeigenJa, die habe ich auch gesehen. Habe jetzt halt ein RC von Theben hier. Wie muss das denn vorbereitet werden, damit es passt? 1,5mm2 Litze dranlöten und Schrumpfschlauch drüber?
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Karl123456 : Ja, das wurde mir auch irgendwann klar. Nur kannst Du in einer zu 95% fertiggestellten Elektroinstallation, in der noch eine Reihe von Fehlerkorrekturen anstehen, nicht einfach den Elektriker wechseln. Da winken alle ab, weil erstens alle die Auftragsbücher voll haben und zweitens niemand gern den Dreck anderer weg macht.
Danke Gast1961! OK, dann soll er das in der Verteilung unterbringen, wenn es noch passt.Cheers
Art Mooney
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Hallo mal wieder zu diesem Thema. Mittlerweile war der Elektriker endlich mal wieder da. Ich hatte die RC-Löschglieder von Busch-Jäger bestellt, die Gast1961 oben verlinkt hat (Post 31). Damit ist das "Glühen" der LEDs im ausgeschalteten Zustand weg. Die Löschglieder sind ziemlich groß, so dass sie gerade so in eine kleine Klemmdose passen. Im Verteiler haben sie deshalb auch nicht so schön gepasst. Daher sind die jetzt oberhalb vom Verteiler auf der Pritsche in Dosen angebracht. In einem Fall hat der Eli drei von den Löschgliedern in eine 10x10 cm Dose gestopft. Ich fand das abenteuerlich und hatte wegen Wärmeentwicklung Bedenken. Er meinte aber, dass die nicht heiß werden dürften, was sich ja auch mit einigen Beiträgen in diesem Thread deckt.Cheers
Art Mooney
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Ich grabe den alten Thread mal aus. Ich habe von MDT die erste Generation der Dimmaktoren AKD 0401.1 am Laufen. Damals mit Halogen (i.d.R. 4x50W) in Betrieb genommen. Nach und nach bei Defekt durch LED-Leuchtmittel (Philips Master Dimtone-Serie) ersetzt. Leider ist es nun so: Solange auf einem Dimkanal noch zumindest EIN herkömliches Halogen-Leuchtmittel hängt, funktioniert alles einwandfrei. Sobald ich aber alle 4 Lampen mit LED bestücke, bleibt beim Ausschalten eine immer minimal am leuchten.
Lösungsversuche bisher:
1) alle Variationen von Leuchtmitteln/Dimkurven in der ETS durchprobiert -> keinerlei Änderung.
2) Die hier genannten RC-Löschglieder parallel geschaltet -> keinerlei Änderung.
3) (Auf Vorschlag von MDT): Eltako Grundlastelemente parallel geschaltet -> keinerlei Änderung.
4) Beides o.g. parallel geschaltet -> keinerlei Änderung.
Was mir bei den GLEs auffällt: Bei 22° haben die 3,8kOhm. Unter Kältespray komme ich runter auf 3,6kOhm und mit dem Feuerzeug (ohne den Schrumpfschlauch wegzubrennen) rauf auf ~6kOhm. Das scheint mir ein ungewöhnlich kleiner Regelbereich. Soweit ich das verstanden habe, ist so ein GLE doch einfach ein PTC im Schrumpfschlauch? Könnte ich mir dann nicht einen anderen PTC mit passender Kennlinie suchen?
Irgendwelche Ideen?Beste Grüße!
"derBert"
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Hast du noch einen freien Kanal um dem Dimmaktor die Spannung abzuschalten?
Dann müsste doch Ruhe sein.
Der Schaltaktor bekommt die GA für Status EIN/AUS vom AKD.Zuletzt geändert von TheOlli; 12.12.2022, 09:26.Mit Heimautomatisierung lassen sich alle Probleme lösen die wir sonst gar nicht hätten...
KNX + HUE + SONOS + SIMATIC-S7 + Fritzbox + RasPi mit NodeRed + Telegramm
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Zitat von derBert Beitrag anzeigenWas mir bei den GLEs auffällt: Bei 22° haben die 3,8kOhm.
und selbstbasteln würde ich da niemals etwas. Das ist brandgefährlich…Gruß Bernhard
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Zitat von TheOlli Beitrag anzeigenHast du noch einen freien Kanal um dem Dimmaktor die Spannung abzuschalten?
Zitat von hjkWie alt ist der Dimmer und welche Rev hat er?
Damals dann mit Halogen in Betrieb genommen. Als ich Jahre später auf LED umsteigen wollte und das Problem auftrat (ca. 2016?) hatte ich telefonisch Kontakt mit MDT (ich glaube Herrn Pausewang?) und der bot mir tatsächlich an, auf Kulanz die Aktoren gegen eine neuere HW-Version, bei der LED-Leuchtmittel besser unterstützt würden, auszutauschen. Fand ich mal wieder super Service von denen!
Hab's aber dann schleifen lassen, weil ich für den Aus-/Einbau einen Eli gebraucht hätte, ein paar Tage das Licht gefehlt hätte (kein Vorab-Austausch) und mein Leidensdruck damals noch nicht groß genug war. Jetzt - wo ich tatsächlich überall im Haus komplett auf LED umgestellt habe, ärgere ich mich natürlich drüber, das Angebot nicht direkt umgesetzt zu haben.
Ach ja - sämtliche Variationen von Lasttyp und Kennlinien, die mein Aktor schon kann, habe ich ebenfalls durchprobiert:
Dimmaktor-Screenshot.jpgZuletzt geändert von derBert; 13.12.2022, 09:49.Beste Grüße!
"derBert"
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Zitat von hjk Beitrag anzeigenWie alt ist der Dimmer und welche Rev hat er?
Habe durch das Schreiben des Beitrags oben, Aufschrauben der Verteilung und Abziehen der Aktoren von der Hutschiene gerade folgendes entdeckt: Ein Aktor hat die Rev 1.2 und nur bei diesem besteht das Problem! Die anderen beiden Aktoren funktionieren problemlos und haben die Rev. 3.1. Da die 12 Dimmkanäle quer durchs Haus verteilt sind und ich mir angewöhnt hatte, immer eine Halogenbirne pro Kreis mit reinzustecken, ist mir das bisher nicht aufgefallen.
Dunkle Erinnerung: Da war mal ganz zu Anfang irgendwas mit Garantieaustausch wegen Temperaturproblemen - vermutlich die beiden 3.1er Aktoren. Ok, dann betrifft das Problem nur noch genau 4 Kanäle von einem Aktor!Zuletzt geändert von derBert; 13.12.2022, 10:18.Beste Grüße!
"derBert"
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