Hallo,
nochmals ein paar Bemerkungen von meiner Seite:
Der von Gerd (Holzer) verwendete Dimmer hat PhasenABschnitt. Er ist kein Universaldimmer und läßt sich auch nicht anders einstellen. Ich vermute, dass ihm die Mindestlast fehlt.
Die mündliche Aussage von LEDFUX in Verbindung mit der eindeutigen Bezeichnung auf der Homepage "nicht dimmbar" halte ich persönlich auch für unbrauchbar. Eventuell verfügen diese 12V-LEDs auch nur über einen Vorwiderstand. Dann könnte man zwar mit einer geringeren Spannung die Lampenhelligkeit ändern, vor dem Hintergrund der dabei zugrundeliegenden Kennlinie und der Serienstreuung wäre der Begriff "dimmbar" aber schon fast unseriös.
Es gibt durchaus per Phasenschnitt dimmbare LEDs. z.B. in diesem Thread. Ich vermute, dass hier genau das gemacht wird, was woda bereits zu beschreiben versucht hat - der gewünschte Dimmwert wird entweder über den Phasenwinkel oder den Effektivwert bestimmt. Da es hierfür sicherlich günstig verfügbare Standard-ICs geben wird, würde ich das auch nicht als sonderlich aufwendig bezeichnen. In Verbindung mit einem Schaltnetzteil zur Generierung der Versorgungsspannung für die Konstantstromquelle wären ein paar mWatt Verlustleistung auch wirklich zu verschmerzen.
Auf der anderen Seite ist zu beachten, dass die LED nach einem 12V-Trafo betrieben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass die hierbei vorhandene Elektronik die Sache verkompliziert.
Leider habe ich auch noch kaum brauchbare Ersatz-Systeme für LEDs gefunden. Das Problem ist hierbei, dass die (normalerweise vorhandene) 12V-Parallelführungs-Verkabelung in eine Reihenschaltung geändert werden muß. Ich habe mir deshalb beispielsweise die Pescara-Einbauspots von ELV gekauft.
Viele Grüße,
Stefan
nochmals ein paar Bemerkungen von meiner Seite:
Der von Gerd (Holzer) verwendete Dimmer hat PhasenABschnitt. Er ist kein Universaldimmer und läßt sich auch nicht anders einstellen. Ich vermute, dass ihm die Mindestlast fehlt.
Die mündliche Aussage von LEDFUX in Verbindung mit der eindeutigen Bezeichnung auf der Homepage "nicht dimmbar" halte ich persönlich auch für unbrauchbar. Eventuell verfügen diese 12V-LEDs auch nur über einen Vorwiderstand. Dann könnte man zwar mit einer geringeren Spannung die Lampenhelligkeit ändern, vor dem Hintergrund der dabei zugrundeliegenden Kennlinie und der Serienstreuung wäre der Begriff "dimmbar" aber schon fast unseriös.
Es gibt durchaus per Phasenschnitt dimmbare LEDs. z.B. in diesem Thread. Ich vermute, dass hier genau das gemacht wird, was woda bereits zu beschreiben versucht hat - der gewünschte Dimmwert wird entweder über den Phasenwinkel oder den Effektivwert bestimmt. Da es hierfür sicherlich günstig verfügbare Standard-ICs geben wird, würde ich das auch nicht als sonderlich aufwendig bezeichnen. In Verbindung mit einem Schaltnetzteil zur Generierung der Versorgungsspannung für die Konstantstromquelle wären ein paar mWatt Verlustleistung auch wirklich zu verschmerzen.
Auf der anderen Seite ist zu beachten, dass die LED nach einem 12V-Trafo betrieben wird. Ich könnte mir vorstellen, dass die hierbei vorhandene Elektronik die Sache verkompliziert.
Leider habe ich auch noch kaum brauchbare Ersatz-Systeme für LEDs gefunden. Das Problem ist hierbei, dass die (normalerweise vorhandene) 12V-Parallelführungs-Verkabelung in eine Reihenschaltung geändert werden muß. Ich habe mir deshalb beispielsweise die Pescara-Einbauspots von ELV gekauft.
Viele Grüße,
Stefan
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