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Logic für die Gartenbewässerung

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    #16
    Zitat von mfrank Beitrag anzeigen
    Hilfeeeee, ich wollte eigentlich keine Doktorarbeit aus meiner Gartenbewässerung machen


    Mach doch! Musstest doch gar nicht fragen, einfach machen, wenn Du die Antworten nich thören willst.



    Wenn ich jetzt Heimkomme schau Ich mir das Wetter an und sage mir Gießen oder nicht Gießen.
    Ich setzte mich ja auch nicht erst hin mit ner Bodenprobe und ner Tabelle mit dem Durchschnittswetterverlauf der letzten 20 Jahre, weil es ja vielleicht in der Nacht zu 76,23% noch Regnen könnte


    Echt ? Du bewässerst auch wenn du viele regenwolken am Himmel siehst ? Deine Logik schon ! Nicht dass die anderen Methoden das anders machen würden, sondern nur um zu zeigen dass der Vergleich hinkt da Du sehr viel mehr beachtest als eine Logik.

    Also doch eine Doktorarbeit, eine über Künstliche Intelligenz. Klar wenn Du eine Logik machst die all das berücksichtigt was Du bewusst oder unbewusst bei deiner Entscheidung berücksichtigst, dann geht das natürlich auch. Und ich dachte es sollte nicht zu teuer werden...

    Auch ist für mich wenn Ich die Entscheidung treffe die Bodenfeuchtigkeit schon relevant. Und dein Ansatz einer Logik ist näher an einer Doktorarbeit als einfach einen Feuchtesensor zu nehmen.

    Es wurde vorher über den Einfluss des Lux Wertes gesprochen, ist dieser wirklich irrelevant? Dann könnte ich es ja wirklich nur mit der Temperatur machen
    Irrelevant ? Nuja, jein. Es ist einfach nicht der richtige Wert aber er ist daran gekoppelt. Was bedeutet dass der gleiche lux Wert an zwei verschiedenen Tagen unterschiedlichen Einfluss auf die Verdunstung haben kann.

    Wie gesagt Ich glaub nicht dass Du mit deiner Logik glücklich sein wirst. Um es in deinen Worten zu sagen: Du wirst öfters nach Hause kommen und sagen "Wieso hat der jetzt schon wieder bewässert", oder aber "Hmm, so langsam müsste der aber mal bewässern". Dann wirst Du, ggf manuell bewässern, und etwas an den Parametern "rumspielen" um dann diesen Abschnitt wieder von vorne zu beginnen

    Sagen wir mal so: Wenn Du deine Zimmertemperatur auch lieber über Aussentemperatur und Liux-Wert regelen würdest als direkt über die Innentemperatur, dann bist Du mit deiner Logik auf dem richtigen Weg . Ansonsten: Watermark Feuchtigkeitsfühler

    Und Last but not Least: jeder wie er lustig ist. Aber keine Frage stellen wenn man die Antworten nich thören möchte

    Gruss,
    Gaston

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      #17
      Zitat von mfrank Beitrag anzeigen
      Wenn ich jetzt Heimkomme schau ich mir das Wetter an und sage mir Gießen oder nicht Gießen. Ich setzte mich ja auch nicht erst hin mit ner Bodenprobe und ner Tabelle mit dem Durchschnittswetterverlauf der letzten 20 Jahre, weil es ja vielleicht in der Nacht zu 76,23% noch Regnen könnte
      Also wenn ich nach Hause komme und die Frage Gießen ja/nein ansteht, dann schau ich als erstes auf den Wetterbericht der nächsten zwei Tage und der prognostizierten Regenmenge. Wenn da nichts zu erwarten ist, geh ich in den Harten mit ner kleinen Schaufel oder auch mal nem Spaten und guck an 4-5 Stellen mit der Hand, wie feucht sich der Boden so in 10-20cm anfühlt. Und dann entscheide ich ob/wo/wieviel gegossen wird.

      Mit Deinen 27m² würd ich den Aufwand aber sicher auch nicht teiben, da bin ich bei Dir!
      ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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        #18
        Gaston: hast Du auch eine Bezugsquelle für Irrometer und Vorschläge wie man das an den Bus bringt?
        Der 200SS-V wäre ja wohl richtig, aber dann brauch man wahrscheinlich noch einen Analogaktor um das zu verwerten oder?

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          #19
          Zitat von ctr Beitrag anzeigen
          Gaston: hast Du auch eine Bezugsquelle für Irrometer
          Erwischt ! Nein hab Ich leider nicht. Davis stattet Ihre Wetterstationen mit Irrometer aus, aber das ist die Standard-Version.

          und Vorschläge wie man das an den Bus bringt?
          Der 200SS-V wäre ja wohl richtig, aber dann brauch man wahrscheinlich noch einen Analogaktor um das zu verwerten oder?

          Du meinst sicher einen Analogeingang. Ich weis nicht ob es solche für 0-3V gibt. Nimmst Du einen für 0-5V und der Wert ist ein 8-bit Wert 0-255, dann ergäbe dies eine Auflösung von ca. 1.7cb da diese Version linearisiert und temperatur-kompensiert ist..

          Gruss,
          Gaston

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            #20
            Gaston,

            es gehört zu einem der nächsten Entwicklungsprojekte die Watermark-Sensoren inkl. Temperaturkompensation in 1-Wire / WireGate verfügbar zu machen.

            Ich habe etliche Literatur / Studien darüber gelesen, im großen und ganzen scheint der Sensor eine gute Basis zu sein. Elektronik wollen wir selbst dazu entwickeln.

            Was mir u.A. noch fehlt ist eine Vergleichsbasis zum Abgleich, sowohl in der Entwicklung als auch später in der Produktion, damit man auch eine Saugspannung ausgeben kann (und nicht nur 0-100% die dann von Sensor zu Sensor unterschiedlich ist).

            Hast Du eine Idee?

            LG

            Stefan

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              #21
              Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
              [/FONT][/COLOR]

              Mach doch! Musstest doch gar nicht fragen, einfach machen, wenn Du die Antworten nich thören willst.


              Und Last but not Least: jeder wie er lustig ist. Aber keine Frage stellen wenn man die Antworten nich thören möchte

              Gruss,
              Gaston
              Naja, meine Frage war und ist eigentlich:" hat von euch schon jemand ne Logik für die Gartenbewässerung im HS programmiert?"

              Wichtig ist die Automatik für mich, wenn ich nicht da bin. Ich finde es recht unsmart, wenn ich einfach sage jeden 2 Tag Beregnen. Und dann haben wir hier in Ulm mal wieder 2 Wochen dauerregen und die Nachbaren denken sich Ihren Teil. Da ist es mir dann auch relativ egal ob der Garten einmal zu viel oder zu wenig beregnet wird.

              Grüße

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                #22
                Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                Was mir u.A. noch fehlt ist eine Vergleichsbasis zum Abgleich, sowohl in der Entwicklung als auch später in der Produktion, damit man auch eine Saugspannung ausgeben kann (und nicht nur 0-100% die dann von Sensor zu Sensor unterschiedlich ist).

                Hast Du eine Idee?

                Hallo Stefan,

                Ja, mehrerer, es sei denn Ich habe die Frage falsch verstanen.

                Soweit Ich weis sind die Sensoren an sich per Produktqualitätsprüfung kalibriert. Das Problem beim "normalen" Sensor ist die Temperaturkompensation. Für die Auswertung an sich in einem OEM Produkt gibt es eine Platine von EME Systems, namen SMX (http://www.google.com/url?sa=t&sourc...pZzuNuvtoBv9pQ)

                Aber einfachrer gehts mit der oben besprochenen "V" Variante des Sensors bei dem die Temperaturkompensation schon drin ist und deren Ausgabe in Volt direkt proportional und linear zur Saugspannung in cb ist.

                Hilft Dir das ?

                Gruss,
                Gaston

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                  #23
                  Hallo Gaston,

                  Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
                  Soweit Ich weis sind die Sensoren an sich per Produktqualitätsprüfung kalibriert.
                  Wir hatten mir unseren Tests da einen anderen Eindruck, es muss schon abgeglichen werden und verändert sich auch über die Zeit. Aber es waren auch nur eine Handvoll der Sensoren und für den heimischen Rasen ist es dann auch noch die Frage, wie genau muss es wirklich werden?


                  Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
                  Das Problem beim "normalen" Sensor ist die Temperaturkompensation.
                  Nun, das hätten wir berücksichtigt. Indem wir einen 1-Wire-Temperatursensor parallel mit dem Watermark bundeln bzw. knapp darüber in einem Edelstahlrohr anbringen. Kompensation dann im Wiregate über entsprechend veröffentlichte Formeln.


                  Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
                  Für die Auswertung an sich in einem OEM Produkt gibt es eine Platine von EME Systems, namen SMX (http://www.google.com/url?sa=t&sourc...pZzuNuvtoBv9pQ)
                  Stimmt! Hatte ich auch schonmal entdeckt, aber ist vom Formfaktor her unpraktisch, weil wer will schon das viereckige Teil im Garten vergraben, aber zum Vergleich könnte man sich glatt eines beschaffen!


                  Zitat von Gaston Beitrag anzeigen
                  Aber einfachrer gehts mit der oben besprochenen "V" Variante des Sensors bei dem die Temperaturkompensation schon drin ist und deren Ausgabe in Volt direkt proportional und linear zur Saugspannung in cb ist.
                  Richtig, hab ich gesehen, muss ich noch prüfen, dürfte aber zu teuer sein....

                  Merci

                  Stefan

                  Kommentar


                    #24
                    Berechnung der Verdunstung nach Penman

                    Hallo lieben Garten"be- oder verwässerer",

                    ich hab mal im Download-Bereich meinen Baustein zur Berechnung der Verdunstung nach Panman zur Verfügung gestellt.

                    Die pET kann man kombinieren mit der Vorausgesagten Regenmenge für morgen (donnerwetter.de/agrar/region.mv?plz=xxxxx) xxxxx=PLZ, der heutigen Niederschlagsmenge und der aktuellen Bodenfeuchte.

                    Diese Parameter haben sich bei mir zur Steuerung bewährt, leider sind eine Vielzahl von Parametern hierfür erforderlich (vgl *.pdf-Anhang).

                    Vielleicht etwas hochwissenschaftlich- aber es funktioniert zuverlässig !

                    Viel Erfolg
                    Andreas K.

                    PS: Der Download muss erst freigeschaltet werden, dauert also ein paar Tage
                    Angehängte Dateien

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                      #25
                      Zitat von mfrank Beitrag anzeigen
                      Naja, meine Frage war und ist eigentlich:" hat von euch schon jemand ne Logik für die Gartenbewässerung im HS programmiert?"
                      Ja, Makki hatte mal eine Logik im HS3 programmiert.

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                        #26
                        Zitat von ak68 Beitrag anzeigen
                        Hallo lieben Garten"be- oder verwässerer",

                        ich hab mal im Download-Bereich meinen Baustein zur Berechnung der Verdunstung nach Panman zur Verfügung gestellt.

                        Die pET kann man kombinieren mit der Vorausgesagten Regenmenge für morgen (donnerwetter.de/agrar/region.mv?plz=xxxxx) xxxxx=PLZ, der heutigen Niederschlagsmenge und der aktuellen Bodenfeuchte.

                        Diese Parameter haben sich bei mir zur Steuerung bewährt, leider sind eine Vielzahl von Parametern hierfür erforderlich (vgl *.pdf-Anhang).

                        Vielleicht etwas hochwissenschaftlich- aber es funktioniert zuverlässig !

                        Viel Erfolg
                        Andreas K.

                        PS: Der Download muss erst freigeschaltet werden, dauert also ein paar Tage
                        Hallo Andreas,

                        Wenn Du sagst dass Du mit dem Resultat zufrieden bist dann wird das wohl stimmen. Aber mich wundert es schon. Oder aber es hat nich tviel mit pET (ET0 ist die neue bezeichnung dafür) zu tun soindern damit dass Du auch die Bodenfeuchte auswertest, was bei der pET nicht gemacht wird.

                        Warum ?

                        1. Sonneneinstrahlung

                        Für die Penman-Gleichung fehlt Dir die Sonneneinstrahlung in W/m2. Diese kann man nicht zuverlässig durch eine Sonnenscheindauer ersetzen.

                        2. Penman-Gleichung

                        Wenn wirklich die Penman-Gleichung verwendet wurde ist es gar keine pET sondern nur eine pE. Für die pET muss die Monteith Variante (sprich Penman-Monteith) eingesetzt werden.

                        3. Saugspannung (Bodenfeuchte)

                        Diese wird für beide Varianten nicht benötigt.

                        4. pET

                        pET ist eigentlich nicht Aussagekräftig da die Berechnung auf einem optimal bewässerten Boden basiert. D.h. es wird nicht berücksichtigt dass der Boden langsam austrocknet und sich die ET dadurch über die Zeit verändert.

                        Die Davis Vantage Pro Plus berechnet die pET auch. Ich plane aber aus dem hier genannten Grund diese nicht direkt zu verwenden.

                        5. Tageesberechnung

                        Deine Berechnung verwendet die standard Berechnung mit Mittelwerten über einen Tag. Besser ist die modifizierte pET zu verwenden in der man die tatsächlichen tagesverlauf berücksichtig.

                        Dieser Punkt ist allerding eher der letzte Schliff, und ohne die richtigen Messwerte eh bedeutungslos.

                        Meine Vermutung ist dass dass dein Baustein sehr wenig mit Penman und sehr viel mit der Saugspannung zu tun hat. Eine richtige pET kann es aus den oben aufgezählten Gründen auch gar nicht sein.

                        Aber schlussendlich zählt nur das Resultat auch wenn es nicht viel mit pET zu tun hat sondern diese abgewandelt zur Hilfe nimmt. Aber Penman oder pET sollte man den Baustein nicht nennen. Der Ansatzt ist auf jeden Fall besser wie die aufaddierung von Temperatur und Lux.

                        Gruss,
                        Gaston

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                          #27
                          Hi Stefan,


                          Zitat von StefanW Beitrag anzeigen
                          Wir hatten mir unseren Tests da einen anderen Eindruck, es muss schon abgeglichen werden und verändert sich auch über die Zeit. Aber es waren auch nur eine Handvoll der Sensoren und für den heimischen Rasen ist es dann auch noch die Frage, wie genau muss es wirklich werden?
                          Interessant. Also ich hab das ja nicht getestete und vertraue also auf eure Resultate. Eine Änderung des Wertes über die Zeit bei gleichen bedingungen wäre schlecht denn Irrometer behauptet ja genau das Gegenteil.

                          Was aber ist, ist dass der Watermark nicht von Anfang an die richtigen Werte liefert, das benötigt einige Zeit, und diese ist wiederum abhängig von den Bodenbedingungen. Es gibt eine Prozedur zum einsetzen (bzw. vor dem Einsetzen) mit der diese Zeit verkürzt werden soll. Am Anfang ist es also normal dass sich der Wert über die Zeit verändert.

                          Stimmt! Hatte ich auch schonmal entdeckt, aber ist vom Formfaktor her unpraktisch, weil wer will schon das viereckige Teil im Garten vergraben,
                          Man macht das eckige in ein rundes Gehäuse ?

                          Richtig, hab ich gesehen, muss ich noch prüfen, dürfte aber zu teuer sein....
                          Für Presigestaltung bin Ich echt kein "Fachman", aber Ich würde bei den zu erwartenden Stückzahlen denken dass diese Variante billiger sein würde als selbst einen Sensor mit Elektronik (eigene oder SMX) und entsprechendem Gehäuse zu verbinden.

                          Gruss,
                          Gaston

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                            #28
                            Zitat von Gaston Beitrag anzeigen

                            1. Sonneneinstrahlung

                            2. Penman-Gleichung

                            3. Saugspannung (Bodenfeuchte)

                            4. pET

                            5. Tageesberechnung
                            Hallo Gaston,

                            Du hast Recht, es handelt sich um einen der vielen Varianten der modifizierten Penman-Formel (hab die Orginalliteratur leider nicht mehr griffbereit).
                            Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert. Diese habe ich verwendet, da sowohl die Eingangswerte mit relativ wenig Zusatzaufwand verfügbar waren, als auch die Rechenschritte (für mich) noch halbwegs programmierbar waren.

                            Sicherlich ist dies nicht der wissenschaftlich zu 100% korrekte Ansatz- in der Praxis bringt der Baustein jedoch zuverlässige Steuerungswerte, wie auch immer man ihn bezeichnet.

                            Viele Grüße
                            Andreas K.

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                              #29
                              Zitat von ak68 Beitrag anzeigen
                              Sicherlich ist dies nicht der wissenschaftlich zu 100% korrekte Ansatz- in der Praxis bringt der Baustein jedoch zuverlässige Steuerungswerte, wie auch immer man ihn bezeichnet.

                              Viele Grüße
                              Andreas K.
                              Klar auf das resultat kommt es schlussendlich an. In vielen Fällen kann man das Resultat nur leider schwer objektiv beurteilen. Das erlebe ich bei Heizungsregelungen immer wieder wo Luete sagen "das funktioniert so" und eigentlich damit nur meinen dass die Temperatur stimmt. dass sie aber durch gebastel vieleicht viel Energie verprassen merken Sie eben nicht.

                              Im Fall der Bewässerung ist das natürlich einfacher zu beurteilen wenn man sich selbst als Referenz nimmt: "Hätte Ich keine Automatik, dann würde Ich es selbst bestimmen". Macht die automatik es also fast genauso wie Ich es machen würde so ist es also i.O. . Eigentlich subjektiv, aber man würde es ja eben auch subjektiv wie gehabt machen.

                              Wie Ich gesagt habe den Ansatz finde ich ja nicht prinzipiell schlecht. Wenn Du mal über die Doku zu der Variante stolperst, die würde mich, als "Formelinator", schon Interessieren.

                              Ich für meinen Teil strebe noch immer die "Grosse" ET an, aber auch da bin Ich noch weit davon entfernt mir sicher zu sein dass die Resultate überzeugend sein werden.

                              Gruss,
                              Gaston

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                                #30
                                @Andreas, danke, das bringt mich weiter

                                @Gaston, ich finde es schade, dass du dein zweifelsfrei vorhandenes Fachwissen nur dazu nutzt andere zu belehren, ohne auf das eigentliche Problem einzugehen. Ich finde es auch nicht in Ordnung unter dem Schutz eines Smileys mir 2x zu sagen, dass ich die Antwort nicht hören möchte.

                                Ich habe eine Suntracer KNX Wetterstation und möchte eine einfache Lösung mit meinen vorhandenen Mitteln.

                                Grüße
                                Marc

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