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    #31
    Zitat von walterw Beitrag anzeigen
    Kann ich das auch mit dem Loxone+1wire-Modul machen? Also 1wire-Temperatursensoren abfragen und an den MDT Heizungsaktor weiterleiten.
    Dass solltest Du am Besten im Loxone-Forum fragen... Das 1-Wire Modul ist brandneu, wird es noch nicht viel Erfahrung geben.

    Stefan

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      #32
      Praxis

      Hallo,
      Zitat von Jurik Beitrag anzeigen
      Von Praxis

      Normale 12-fach Schaltaktor von BJ (hat eine Heizungsaktor Funktion.
      Das ist dann aber wohl eher ne schlechte Praxis, einfache Schaltaktoren (ja die machen klick klack) als Heizungsaktoren zu vergewaltigen, nur weil die ne Applikation dafür haben.Wenn einem mal ein Kanal fehlt na dann in Gottes Namen aber das so zu planen.....

      Gruß Thorsten

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        #33
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          #34
          Hoi Kollegen..

          es ist ja schön und gut, wenn der "Hobby-IT-Spezi-Smart-Wohnen-Begeisterte" (sorry) so sämtliche Systeme bei sich zu Hause einplant, die es hier auf unserem Planeten so gibt.

          Ich darf aber anmerken, dass es "da draussen in der kalten Welt der Realität" bei Projekten im Wohnbau eher nicht so aussieht. Erst mal kann das keiner Planen, dann kann das keiner Installieren, keiner überblickt das, keiner will es in Betrieb nehmen, zu hohes Schnittstellenriskiko, und schliesslich bedient das auch keiner, vom bezahlen ganz zu schweigen.

          In der Praxis kommt es höchstens zu 1-2 Systemen:
          - KNX
          - Multiroom
          - zusammengeführt auf dem Netzwerk.

          Wenn dann noch neu SIP Türkommunikation mit Telefonie dazu kommt, dann scheiden sich die Geister schon wieder, weil das noch keiner kennt.
          Lieber wird die Telefonanlage "konventionell" eingesetzt und die "Sonnerie" (Türkommunikation) mit den gängigen Anbieter verbaut. Nur kein Risiko.

          Aber wir sind bei der RTR laut Thema.
          a) Relaisaktoren als Thermoantriebsansteuerer sind nicht gut und preislich sicher auch nicht mehr interessant.
          b) Raumtemperaturregler abgesetzt auf 145cm verbaut man auch nicht mehr. Nur noch, wenn der Bauherr darauf besteht. Lieber einen "Controller".
          c) Das ganze muss zuverlässig funktionieren und auch noch einfach zu bedienen sein für den Bauherren, ohne sich erst durch das Untermenü zu wählen.
          d) Von HS-Regelungsnachbau oder Infopanel-Regulierung halte ich gar nichts. Es bezahlt mir keiner die Softwareintegration und wenn das Teil mal (durch Blitzschlag oder Absturz) abgehängt wird ist der Bauherr etwas ungehalten.
          e) die Basisfunktionen gehören in die KNX-Geräte.
          f) die Visu ist wie alle Leitsysteme zum Bedienen, Informieren, Warnen und Anzeigen. Steigt die Visu aus, läuft das System ungestört weiter.

          Aber das ist meine eigene Meinung nach meiner eigenen Erfahrung. Jeder darf sich seine eigene Philosophie bilden, wie er möchte. Aber ich hab auch schon einige "verbeulte" Projekte gesehen, in welchem der Bauherr "am Rad" dreht, weil diverse Systeme verbaut wurden, aber nie richtig in Betrieb gegangen sind oder sich einfach unregelmässig "abhängen".

          Freunde, bedenkt: Die Gebäudeautomation soll komfortabler sein, als die Standardinstallation, welche sich seit 100 Jahren bewährt hat, weil extrem hartverdrahtet und zuverlässig.

          Aber: Der Wirkungsgrad mulitpliziert sich aus der Anzahl der Einzelwirkungsgrade der Systeme. Wenn ein System 99,5% läuft, das nächste 85,8% und das übernächste 90,5% dann erreiche ich einen Gesamtwirkungsgrad von 77,26%! Je mehr Systeme, um so geringer der Wirkungsgrad! Rein theoretisch angenommen und mit angenommenen Beträgen zur Verdeutlichung.

          Wenn man dann also die konventionelle Installation ersetzt durch x-verschiedene "smarte Systeme", so muss man sich der Konsequenzen bewusst sein; denn der gewöhnliche Bauherr hat andere Hobbies, als "Smart-Home-Basteln". Als Projektplaner ist man verantwortlich für die tadellose Ausführung der Installation und die dazugehörig ausgewählten Komponenten. Dabei bitte möglichst wenig Risiko für zufriedene Kunden.

          Ihr redet immer vom WAF! Freunde, je schneller und zuverlässiger Ihr Eure Spielwiese "Gebäudeautomation" auf die Reihe bekommt, umso schneller könnt ihr Eure Ladies von den Vorteilen überzeugen. Wenn das Gesamtsystem NIE fertig wird, weil der verspielte Ehegatte x-Systeme verbaut hat und 3 Monaten nach Einzug immer noch das Licht mit dem LS schaltet, geht der WAF gegen NULL! Und wie steht Ihr dann da vor all den Freundinnen der Gattin? Als "Crazy Haus Roboter Freak", der nicht mehr alle Taster in der Dose hat! Das spricht sich ratzfatz rum bei den Mädels. Entweder stolz geschwellte Brust, weil fertig! Oder hängender Kopf und Gelächter, weil noch nicht alles läuft. Ihr habt die Wahl.

          Gruss Peter
          Smart Building Design GmbH (everything) - www.smart-building-design.com
          Smart Building Services GmbH (Onlineshop) - www.knxshop4u.ch
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            #35
            Die Entscheidung mit dem RTR lag an dem WAF.
            Aber nach dem was ich hier so gelesen habe werde ich doch wohl mal die Sache mit den MDT Aktoren durchprobieren.
            Welcher Typ ist das dann genau?
            Kann ich an so einen Aktor auch ein RTR anbinden da ich in einigen Zimmern die Berker IQ ausgewählt habe.
            Auf welche höhe plant man dann den Raumtemperatursensor?
            oder gibt es auch PM mit integriertem Temperatursensor?
            Wie schon gesagt mit Heizung im EIB hab ich null Erfahrungen.
            Werde auch versuchen die Fragen detalierter zu stellen.
            Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst.
            von Konrad Adenauer

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              #36
              Hallo Kollege..

              1. MDT Heizungsaktor: Let me google that for you
              2. Berker IQ: Du kannst den Heizungsaktor als Heizungsaktor pro Kanal parametrieren, damit er als ganz normaler Thermoventilantriebsaktor funktioniert.
              3. Du kannst ihn Pro Kanal als Regelungsaktor verwenden, wenn Du nur die IST-Temperatur auf dem Bus hast (wieder pro Kanal) und dann gleichzeitig damit die Elektrothermischen Antriebe bedienen (ohne Relais-Klacken!)
              4. Mehr siehe Doku über oben genannten Link.
              5. Raumtemperaturregler setzt man auf 145 cm ab Bodenniveau. Auch "Controler", wie den Zennio ZAS oder sonstige Raumemperaturregler mit Tasten und Display z.B. den von ABB "PRION". (Aber das ist auch wieder Ansichtssache; denn ich möchte das Display ohne mich zu bücken ablesen können) - eigentlich genau wie bei konventioneller Installation.
              6. PM mit Temperatursensor gibt es nicht. Aber einen Decken-BW mit Temperatursensor: Basalte AURO

              Ja, etwas mehr Inhalt und Struktur vom Fragesteller tut gut bei der Beantwortung.

              Gruss Peter
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                #37
                Das mit der Google verlinkung ist nett, kannte ich so auch noch nicht, wie geht das?
                Zurück zum Thema, googeln konnte ich aber vorher schon ich wollte nur wissen welcher MDT Heizungsaktor die Funktion mit der Regelung hat.
                Aber wie schon Konfizius sagte wer lesen kann ist im Vorteil.
                Danke für den Tip
                Es gibt Dinge, über die spreche ich nicht einmal mit mir selbst.
                von Konrad Adenauer

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                  #38
                  Zitat von ThorstenW Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  Das ist dann aber wohl eher ne schlechte Praxis, einfache Schaltaktoren (ja die machen klick klack) als Heizungsaktoren zu vergewaltigen, nur weil die ne Applikation dafür haben.Wenn einem mal ein Kanal fehlt na dann in Gottes Namen aber das so zu planen.....

                  Gruß Thorsten
                  was braucht mann erlich für enen Stellmotor für die Fußbodenheizung, nur das der aufgeht wenn Temperatur sinkt und dann wieder zu wenn erreicht ist. Mehr nichts. Seit 2 Jahre läuft alles wie geschmiert.
                  .
                  .

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Dementor Beitrag anzeigen
                    Das mit der Google verlinkung ist nett, kannte ich so auch noch nicht, wie geht das?
                    Link

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                      #40
                      rekursiv quasi....

                      nach lmgtfy über lmgtfy zu suchen....

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                        #41
                        Hi All,

                        ich kann mich Peter nur anschließen. Seit 10 Jahren laufen alle Basisfunktionen (Licht an, RTR etc.) über den puren EIB ohne Visu, Homeserver, Loxone, Logo! mit EIB-Modul oder ähnlichem. Ausfälle in dieser Zeit? Genau: 0! Verfügbarkeit in 10 Jahren also 100%.

                        Als IT'ler behaupte ich jetzt mal, dass der ganze andere Kram das nicht erreicht hätte. Eine Steuerung von lebenswichtigen Funktionen würde ich immer nur einem dezentralen System anvertrauen. Sobald zentrale Komponenten einen Großteile der Steuerung übernehmen, bekomme ich immer ein flaues Gefühl in der Magengegend.

                        RTR macht für mich (Niedrigenergiehaus mit Konvektionsheizkörpern) durchaus Sinn. Grundsätzlich wir die Steuerung der RTR von einem Ereignis-Modul kontrolliert (Tag, Nacht, Abwesend, Frostschutz), kommt allerdings die Tochter früher aus der Schule, kann sie in ihrem Zimmer am RTR von "Abwesend" auf "Anwesend" schalten und dadurch in 20 Minuten wieder auf Wohlfühltemperatur kommen.

                        Gruß,

                        Marcus

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                          #42
                          Zitat von MaLoe Beitrag anzeigen
                          Hi All,

                          ich kann mich Peter nur anschließen. Seit 10 Jahren laufen alle Basisfunktionen (Licht an, RTR etc.) über den puren EIB ohne Visu, Homeserver, Loxone, Logo! mit EIB-Modul oder ähnlichem. Ausfälle in dieser Zeit? Genau: 0! Verfügbarkeit in 10 Jahren also 100%.

                          Als IT'ler behaupte ich jetzt mal, dass der ganze andere Kram das nicht erreicht hätte. Eine Steuerung von lebenswichtigen Funktionen würde ich immer nur einem dezentralen System anvertrauen. Sobald zentrale Komponenten einen Großteile der Steuerung übernehmen, bekomme ich immer ein flaues Gefühl in der Magengegend.
                          Full ACK!

                          Zitat von MaLoe Beitrag anzeigen
                          RTR macht für mich (Niedrigenergiehaus mit Konvektionsheizkörpern) durchaus Sinn. Grundsätzlich wir die Steuerung der RTR von einem Ereignis-Modul kontrolliert (Tag, Nacht, Abwesend, Frostschutz), kommt allerdings die Tochter früher aus der Schule, kann sie in ihrem Zimmer am RTR von "Abwesend" auf "Anwesend" schalten und dadurch in 20 Minuten wieder auf Wohlfühltemperatur kommen.
                          Hängt halt vom verwendeten Heizkörper ab. Soweit ich weiß, kann man Tag, Nacht usw. auch beim MDT Aktor einstellen. Und ich persönlich halte die Schaltung an einem RTR in jedem Zimmer für sehr unsmart. Wenn man früher nach Hause kommt, soll das Heizsystem in allen Zimmern von Standby auf Anwesend schalten, sonst müsste ich in jedem Zimmer das ich betrete manuell auf anwesend schalten. Wenn man das nicht möcht könnte man es immer noch über PMs lösen: jedes Zimmer das nach Abwesenheit noch vor genereller Anwesenheit betreten wird schalte ich von Standby auf Komfort.
                          Mit freundlichen Grüßen
                          Niko Will

                          Logiken und Schnittstelle zu anderen Systemen: smarthome.py - Visualisierung: smartVISU
                          - Gira TS3 - iPhone & iPad - Mobotix T24 - ekey - Denon 2313 - Russound C5 (RIO over TCP Plugin) -

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                            #43
                            Folgendes Problem haben wir zu dem Thema RTR:
                            - Wir haben drei JUNG RTR geschenkt bekommen. Das sind ungefähr solche Typen: elektromk.de
                            - Wir haben vor in jedem Raum in unserem neuen Haus einen 1-Wire - Sensor zu installieren. Estrichfühler würde ich nicht vorsehen. Wir bekomen eine Luft-Wasser-WP ohne Kühlung.
                            - Nun meine Frage: Ist es sinnvoll bei einem Neubau (KFW70-Standard) die RTR in jedem Raum vorzusehen (1-Wire- und KNX-Kabel) und die RTR nur an den "noralgischen Stellen" zu installieren? Die würde ich definieren als Bad (wärmer als andere Zimmer), Schlafräume (kälter als andere Räume) und Rest.
                            Außerdem noch einen Wohn- / Essbereich, der durch eine Schiebetür getrennt werden kann und in dem Wohnbereich wird ein Pelletofen seinen Dienst versehen (für die schnelle Wärme nach dem Urlaub bspw.); also ein "Mischtemperaturbereich", der verhindern kann, dass falsche Einstellungen in den "Rest"-Räumen passieren. ODER: Eine klassische RTR in jedem Raum; und somit JUNG-RTR nachkaufen?

                            Also "offiziell" - d. h. von unseren "Heizungsmenschen" haben wir verschiedene Aussagen bekommen: Entweder: "Klar, Sie brauchen eine RTR in jedem Raum" oder "Heute hat man im EFH sowieso immer alle Türen auf (Kinder) und somit macht die Einzelraumregelung auch keinen Sinn mehr!"

                            Und was ist eure Meinung? -DANKE!

                            Ach so noch ganz wichtig:
                            Wir planen auch den Kauf der MDT-Stellantriebe. Es geht also "nur" um die SOLL-Wertvorgabe (Bezug: Sensorik am 1-Wire-Bus). Meine Frau möchte ungern die "Nur-Touchpanel-Lösung" ...
                            Was mir noch als Idee einfällt: Gibt es (günstige) Lösungen zur Sollwertvorgabe; also quasi ein Taster mit Display? Denn der braucht ja nur den Wert entgegen nehmen ohne die Temperatur zu messen und/oder die Regelung vorzunehmen? Wäre das nicht eine Lösung?

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von MITPHOCOM Beitrag anzeigen
                              - Nun meine Frage: Ist es sinnvoll bei einem Neubau (KFW70-Standard) die RTR in jedem Raum vorzusehen (1-Wire- und KNX-Kabel) und die RTR nur an den "noralgischen Stellen" zu installieren?
                              [...]
                              Es geht also "nur" um die SOLL-Wertvorgabe (Bezug: Sensorik am 1-Wire-Bus). Meine Frau möchte ungern die "Nur-Touchpanel-Lösung" ...
                              Schade, denn ich hätte genau diese Lösung dringend ans Herz gelegt.
                              Bei uns ist's sogar etwas verschärft, wenn ich den Tempartur-Setpoint ändern will, muss ich den Perl-Source ändern - mangels Bedarf habe ich den noch nicht auf die Visu gelegt...

                              Eine raumindividuelle Temperaturregelung würde ich immer wieder machen. Und wenn Du die Temperaturen geeignet misst (z.B. per 1wire) dann ist das schon mal gegeben.

                              Zusätzlich kannst Du noch in den Räumen, wo Du schnell die Temperatur ändern können möchtest einen RTR an die Wand hängen.
                              Damit schließt sich ein RTR bei einer Fußbodenheizung im Grunde aus, da die so träge ist, dass Du schon nicht mehr im Raum bist, wenn der neue Setpoint erreicht ist - und genau das ist der Grund warum immer mehr Empfehlungen kommen, auf die RTR zu verzichten.

                              Nur weil ein Raum eine andere Temperatur haben soll (wie Bad oder Schlafzimmer) ist das kein Grund einen RTR zu verbauen - das kann der dumme Sensor genau so gut.

                              Ach ja, gerade beim Bad schätze ich es, ein Temperaturprofil zu fahren, d.h. in der Früh nach dem Aufstehen soll es bereits schön warm sein, für den Rest des Tages nicht. Das geht nur per externer Temperaturvorgabe (der Raum braucht eine Stunde warm zu werden), per RTR müsste ich mir dafür extra einen Wecker stellen...
                              (Klar, einem RTR kann man oft auch per Bus einen Sollwert vorgeben, daher ist das kein Argument gegen den RTR - aber der RTR bringt mir auch keinerlei Vorteile)

                              Argumentationsvorschlag zur Güte:
                              1. Temperatur nur per Visu zu verstellen ist sicher nicht schlechter als die Lösung
                                "Heute hat man im EFH sowieso immer alle Türen auf (Kinder) und somit macht die Einzelraumregelung auch keinen Sinn mehr!"
                              2. Setze auf passender Höhe Dosen in die Wand und fahre ein Bus-Kabel hin. Vor dem Verputzen nimmst Du jeweils einen der roten Putz-Deckel, schneidest die Fähnchen ab und lässt die Stelle einfach überputzen.
                                Sollte sich später rausstellen, dass ihr doch unbedingt an der Stelle einen RTR wollt, lässt sich die Stelle leicht und mit minimaler Sauerrei wieder öffnen und der RTR nachrüsten.
                              TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                                #45
                                Hallo Chris,

                                danke für Deine Antwort. Ich gebe alles (! .. ;-) ) bei der Argumentation... ;-)
                                Wenn ich die Visu "durch" bekomme, kannst Du mir evtl. noch sagen, ob es eine einfach Lösung für den schnellen Einstieg gibt? Wie ist der Stand der CometVisu auf dem WireGate? Kann/Darf ich die bereits einsetzen oder soll ich die drei RTRs verbauen (für die "noralgischen Punkte) und die Visu "nachschieben", so dass eine genauere Temperaturvorgabe erst später möglich ist? Wie schätzt Du den Energieverbrauch in dem Neubau ein, wenn die Räume, die wenig benutzt werden ebenfalls beheizt werden im Vergleich zur indiv. Raumregelung? Mir liegen zu dem Punkt nur Altbauwerte (> 80 Jahre) vor, in dem ein nicht beheizen eines Raumes schon als effektiv angesehen werden kann; dann allerdings ohne Fußbodenheizung.

                                Viele Grüße
                                Thorsten

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