Guten Abend zusammen,
in der neuen UV-Keller zum neuen Anbau haben wir einen 230V Dimmaktor MDT AKD-0201.02 verbaut. Dort anschlossen sind die Terrassenspots (4x GU10, LED, ~6W) und noch wichtiger die Esstischlampe (3x E27, LED).
Zu erstmaligen Nutzung hatten wir dimmbare LEDs einer bekannten Skandinavischen Möbelhauskette verbaut am Esstisch, diese ließen sich fabelhaft Dummen (Phasenabschnitt, LED-B Kurve), im unteren Dimmbereich haben sie jedoch etwas gesurrt.
Nach gewisser Zeit (5 Monate?) ging eine Birne kaputt. Ich habe es auf die 4Buchstaben des Herstellers geschoben und mir nichts weiter bei gedacht.
Die neuen Leuchtmittel sollten jedoch deutlich! länger halten und somit habe ich mich nach reichlich Recherche (auch wegen vermeintlichen „Made in DE“) für die Osram/Ledvance „PARATHOM Retrofit CLASSIC A DIM 60 7.5 W/2700K E27“ entschieden.
In Zusammenhang mit diesen Birnen habe ich jedoch kein super Dimmverhalten erreichen können. Ich habe einige Varianten ausprobiert und bin letztendlich bei der von MDT und Ledvance empfohlenen Phasenabschnitt und LED-A-Kurve gelandet. Ich lebe nun damit, das sich keine schöne Auf- oder Abdimm-Kurve ergibt. Leider ist stellenweise auch ein kurzes Flackern/Aussetzen zu sehen, dieses Tritt aber sehr sehr selten und nicht reproduzierbar auf.
Nun hat sich allerdings bereits wieder einer Birne verabschiedet (ich hatte sogar die max. Leistung begrenzt auf 70%!) und auch draußen ist ein Spot „abgeraucht“.
Habe ich einfach Pech mit den einzelnen „Birnen“ oder gibt es z.B. mir nicht bekannte bzw. nicht dokumentierte Anforderungen ( hjk ?) an die maximalen Leitungslängen zwischen Dimmer und Fassung? Jemand Erfahrungen?
bei mir:
Esstischlampe = ca. 8-10 m (NYM-J 10x1,5 + Einzelader in Installationsrohr ab Verteilungskasten im EG)
Terrassenspots = ca. 15 - 18 m (NYM-J 5x1,5)
vielen Dank
in der neuen UV-Keller zum neuen Anbau haben wir einen 230V Dimmaktor MDT AKD-0201.02 verbaut. Dort anschlossen sind die Terrassenspots (4x GU10, LED, ~6W) und noch wichtiger die Esstischlampe (3x E27, LED).
Zu erstmaligen Nutzung hatten wir dimmbare LEDs einer bekannten Skandinavischen Möbelhauskette verbaut am Esstisch, diese ließen sich fabelhaft Dummen (Phasenabschnitt, LED-B Kurve), im unteren Dimmbereich haben sie jedoch etwas gesurrt.
Nach gewisser Zeit (5 Monate?) ging eine Birne kaputt. Ich habe es auf die 4Buchstaben des Herstellers geschoben und mir nichts weiter bei gedacht.
Die neuen Leuchtmittel sollten jedoch deutlich! länger halten und somit habe ich mich nach reichlich Recherche (auch wegen vermeintlichen „Made in DE“) für die Osram/Ledvance „PARATHOM Retrofit CLASSIC A DIM 60 7.5 W/2700K E27“ entschieden.
In Zusammenhang mit diesen Birnen habe ich jedoch kein super Dimmverhalten erreichen können. Ich habe einige Varianten ausprobiert und bin letztendlich bei der von MDT und Ledvance empfohlenen Phasenabschnitt und LED-A-Kurve gelandet. Ich lebe nun damit, das sich keine schöne Auf- oder Abdimm-Kurve ergibt. Leider ist stellenweise auch ein kurzes Flackern/Aussetzen zu sehen, dieses Tritt aber sehr sehr selten und nicht reproduzierbar auf.
Nun hat sich allerdings bereits wieder einer Birne verabschiedet (ich hatte sogar die max. Leistung begrenzt auf 70%!) und auch draußen ist ein Spot „abgeraucht“.
Habe ich einfach Pech mit den einzelnen „Birnen“ oder gibt es z.B. mir nicht bekannte bzw. nicht dokumentierte Anforderungen ( hjk ?) an die maximalen Leitungslängen zwischen Dimmer und Fassung? Jemand Erfahrungen?
bei mir:
Esstischlampe = ca. 8-10 m (NYM-J 10x1,5 + Einzelader in Installationsrohr ab Verteilungskasten im EG)
Terrassenspots = ca. 15 - 18 m (NYM-J 5x1,5)
vielen Dank
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