Hallo zusammen,
gibt es eigentlich sowas wie ein "best practise" für die eingestellten Geräte-Anlaufzeiten?
Nach einem Busausfall/Stromausfall ist ja vorteilhaft, möglichst schnell wieder einen "stabilen Zustand" ohne unnötige Schaltvorgänge und ins Leere laufende Telegramme etc. zu haben und auch die Telegrammflut zu begrenzen.
Ich denke da an folgendes "Konzept" bzw. Reihenfolge, ab wann die Teilnehmer auf den Bus senden (=Geräteanlaufzeit) bzw. aktiv werden:
1) KNX-SV (falls intelligent)
2) Linien-/Bereichskoppler
3) Aktoren (falls "letzter Zustand halten" eingestellt ist, ggf. individuell auf "Aus" falls kritisch)
4) Sensoren
5) Logikmodul(e)
6) Visualisierung
7) ???
Macht das so Sinn bzw. wie habt Ihr das gelöst?
gibt es eigentlich sowas wie ein "best practise" für die eingestellten Geräte-Anlaufzeiten?
Nach einem Busausfall/Stromausfall ist ja vorteilhaft, möglichst schnell wieder einen "stabilen Zustand" ohne unnötige Schaltvorgänge und ins Leere laufende Telegramme etc. zu haben und auch die Telegrammflut zu begrenzen.
Ich denke da an folgendes "Konzept" bzw. Reihenfolge, ab wann die Teilnehmer auf den Bus senden (=Geräteanlaufzeit) bzw. aktiv werden:
1) KNX-SV (falls intelligent)
2) Linien-/Bereichskoppler
3) Aktoren (falls "letzter Zustand halten" eingestellt ist, ggf. individuell auf "Aus" falls kritisch)
4) Sensoren
5) Logikmodul(e)
6) Visualisierung
7) ???
Macht das so Sinn bzw. wie habt Ihr das gelöst?
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