Hallo zusammen,
ich habe eine MDT-Wetterstation und bin bei der Anpassung der Schwellwerte für sinnvolle Wind-Alarme. Ich möchte bei starkem Wind die Raffstoren hochfahren. Die Raffstoren sind recht unempfndlich gegenüber Wind (sie liegen windgeschützt tief in der Laibung und außerdem auf der Windstau-Seite), aber ich sorge mich eher wegen umherfliegendem Zeug.
Aktuell habe ich für die Schwelle 2 auf einen oberen Grenzwert von 13,9 m/s (50 km/h) gesetzt, bei "keine Verzögerung". Der Windalarm endet bei Unterschreitung von 7,9 m/s (28 km/h) für 60 min.
Nun ist es so, dass mit diesen gewählten Parametern der Windalarm in "kleinen Pausen" oft endet, und die nächste stärkere Böen diesen wieder neu auslöst. Die Pause zwischen den Windalarmen ist z.T. nervig kurz wodurch die Raffstoren Karousell fahren.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Schwellwert oder Verzögerungszeit für den oberen Grenzwert hochsetzen.
Das möchte ich aber nicht. Die Geschwindigkeit passt ganz gut und wir haben hier böigen Wind. Bei längerer Verzögerung werden die Böen nicht erfasst.
b) Schwellwert für den unteren Grenzwert herabsetzen oder die Dauer der Unterschreitung verlängern.
Den Grenzwert weiter herunter zusetzen ist aus Risiko-Sicht nicht nötig und würde den Windalarm zu aktiv bestehen lassen. Ich würde daher lieber die Mindestdauer der Unterschreitung verlängern und statt 60 Minuten, 90 oder 120 Minuten wählen. Das geht aber leider nicht, der Dropdown lässt längstenfalls 60 Minuten zu.
grafik.png
Gibt es einen triftigen (technischen?) Grund warum die Applikation als Mindestdauer Unterschreitung maximal 60 Minuten erlaubt?
Stört das außer mir noch jemanden? - Falls ich nicht der Einzige bin, könnte ich ja mal bei MDT anfragen, ob mit einem Update eine längere Zeitauswahl machbar wäre.
VG Stefan
ich habe eine MDT-Wetterstation und bin bei der Anpassung der Schwellwerte für sinnvolle Wind-Alarme. Ich möchte bei starkem Wind die Raffstoren hochfahren. Die Raffstoren sind recht unempfndlich gegenüber Wind (sie liegen windgeschützt tief in der Laibung und außerdem auf der Windstau-Seite), aber ich sorge mich eher wegen umherfliegendem Zeug.
Aktuell habe ich für die Schwelle 2 auf einen oberen Grenzwert von 13,9 m/s (50 km/h) gesetzt, bei "keine Verzögerung". Der Windalarm endet bei Unterschreitung von 7,9 m/s (28 km/h) für 60 min.
Nun ist es so, dass mit diesen gewählten Parametern der Windalarm in "kleinen Pausen" oft endet, und die nächste stärkere Böen diesen wieder neu auslöst. Die Pause zwischen den Windalarmen ist z.T. nervig kurz wodurch die Raffstoren Karousell fahren.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Schwellwert oder Verzögerungszeit für den oberen Grenzwert hochsetzen.
Das möchte ich aber nicht. Die Geschwindigkeit passt ganz gut und wir haben hier böigen Wind. Bei längerer Verzögerung werden die Böen nicht erfasst.
b) Schwellwert für den unteren Grenzwert herabsetzen oder die Dauer der Unterschreitung verlängern.
Den Grenzwert weiter herunter zusetzen ist aus Risiko-Sicht nicht nötig und würde den Windalarm zu aktiv bestehen lassen. Ich würde daher lieber die Mindestdauer der Unterschreitung verlängern und statt 60 Minuten, 90 oder 120 Minuten wählen. Das geht aber leider nicht, der Dropdown lässt längstenfalls 60 Minuten zu.
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Gibt es einen triftigen (technischen?) Grund warum die Applikation als Mindestdauer Unterschreitung maximal 60 Minuten erlaubt?
Stört das außer mir noch jemanden? - Falls ich nicht der Einzige bin, könnte ich ja mal bei MDT anfragen, ob mit einem Update eine längere Zeitauswahl machbar wäre.
VG Stefan
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