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Zitat von knxPaul Beitrag anzeigenBei einem Brennwertgerät ist der Gewinn direkt proportional zur Spreizung = Unterschied zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur.
Auch im Zusammenhang mit Brennwertkesseln lese ich bei den Herstellern und anderswo von Spreizungen im Bereich 8 bis maximal 20 Grad. Daher kamen mir die 30 Grad zu viel vor. Und die Vorlauftemperatur sowieso. Ich denke daher, dass die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise schon sinnvoll ist, zumal die ja gar nicht zu einer nennenswert höheren Rücklauftemperatur führen muss.
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hyman die Stellwerte regeln sich so um die 25-30% ein!
zur Frage mit Schornsteinfegermodus das ist negativ die Heizung befindet sich im normalen Modus! Ich kann aber leider von letzem Jahr nicht sagen wie da die Vorlauf Temperaturen waren!
Die Pumpe kann ich nur in drei Schritten regeln diese habe ich von 2 auf 1 herunter herstellt
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Zitat von hyman Beitrag anzeigenSind die RTR-Stellgrößen überwiegend unter 70%, dann einfach erst mal die Vorlauftemperatur absenken
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"Energetisch nichts gemacht" heißt, dass der Bedarf an Heizenergie erheblich vom Baujahr abhängt. Bei uns (Bj. 82, 2,5geschossige Bauweise, 25cm Poroton, erneuerte Doppelverglasung, Dach nachträglich sehr gut gedämmt) reichen 9kW für 138 m² Wohnfläche. Die 25kW Pelletheizung scheint mir großzügig dimensioniert. Und mit 900 l Pufferspeicher (hinter dem es vermutlich kein Mischventil gibt) kann man die Vorlauftemperatur natürlich ohnehin nicht schnell ändern. Aber man kann sie auf jeden Fall mal um 10 Grad reduzieren, indem man die Steigung zurück nimmt. Dann nochmal die Stellgrößen der RTR anschauen .... siehe oben.
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Baujahr um die 1900 genaues ist uns nicht bekannt! Pellet Bedarf liegt bei 6000 kg pro Jahr!
Mischer und Pumpe sind von Cosmo und werden über die Regelung der Hargassner Steuerung geregelt!
Steilheit steht mittlerweile bei 1,35 wenn ich tiefer gehe wird das Wohnzimmer mit 35qm nicht wirklich warm
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Also ca (4,8*6000KG) 28.800 kWh. Wenn die Anlage erst 4 Jahre ist, sollte es schon Brennwert sein und die "Schornstein"-Verluste nicht mehr so extrem sein. Wenn man von 2100 (du bist ja mitteldeutschland) Vollstunden ausgeht - Hast du grob 14kW Heizlast. Ist jetzt nicht gerade wenig. Da wundert mich die Spreizung nicht.
Zitat von TSieburg Beitrag anzeigenSteilheit steht mittlerweile bei 1,35
Also Merke
Niedrigere VL T = Bessere und gleichmäßigere Wärmeabgabe und somit leichtere und genauere Regelung der Raumtemperatur
Niedrigere RL T = Weniger Wärmeverlust da Brennwert.
Also tune die Anlange noch soweit es geht und siehe dass die Regelung besser laufen werden und den Geldbeutel freut es auch noch.
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Ich kenne mich mit Pellets nicht besonders aus (und würde sie auch so gut wie nie empfehlen), aber ich glaube dort ist für die Effizienz die Vorlauftemperatur nicht so wichtig? Oder gibt es da auch einen Brennwertbetrieb? Hyman hat aber trotzdem recht, sekundärseitig muss viel weiter runtergemischt werden.
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Neuere Heizungen sind auch Brennwert. Und ob Pellets ja oder nein, hängt von vielen Faktoren ab. Bei modernen Häusern ist das mist. Wenn man aber fast 30.000 kWh verbraucht, und hohe Temperaturen braucht, dann ist das vermutlich keine so schlechte Idee. Wenn man aber wie ich eine 10 Jahre altes haus übernimmt und einen 23kW Kessel vorfindet aber nur 8kW Heizlast hat, denkt man sich auch, wer hat das verbrochen.
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