Zitat von Michel
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selbstverständlich habe ich Deine Beiträge genaustens gelesen,
ich habe Deine Aussagen nicht auf der TESS-HP finden können.
Die Fa. wirbt ja damit, daß größere und kleinere Erweiterungen von der HP geladen werden können. Dies hat natürlich auch Vorteile, für mich überwiegen doch da eher die Nachteile.
Z.B. für den HS gab es im letzten Jahr mindestens 3 Expertenupdates. Für einen Programmierer, der in dem HS seine "Modelleisenbahn" sieht, wird das kein Problem sein, da er nur einen HS betreut.
Wenn man aber wie Helmut z.B. die 50er-Grenze geknackt hat, ist das Versionschaos fast vorprogrammiert. Von den erforderlichen Firmwareupdates mal abgesehen.
Sicher, bei der ETS ist nicht alles aus Gold, aber die Innovationszyklen sind doch nicht sehr eng beieinander und übersichtlich. So nutze ich immer noch die 3.0D, weil ich nur XP fahre. Dann auch noch die ETS2V1.3 - fertig.
Wenn es jetzt alle 2 Wochen eine "Aktualisierung" geben sollte, bei der evtl. auch noch die DB konvertiert werden müsste, so wäre das mehr als hinderlich, nach dem Motto: Habe ich die jetzt schon konvertiert oder nicht.
So hat man halt mit den kleinen Macken leben gelernt.
Jetzt aber zu Deiner eigentlichen Frage:
Den ETS-Support nutzte ich z.B nur bei Problemen mit der Lizenzierung mit Dongle.
Sollte ich monatliche Kosten für die ETS zahlen müssen, so fände ich das in gewissen Grenzen vertretbar, da wir für gewisse Updates ja auch zahlen müssen. Ich glaube einfach, daß es für die KNX-A der Verwaltungsaufwand bei 15.000 ETS Lizenzen zu hoch wäre.
Der Preis von 2.000 Euro für eine Lizenz ist eher als Investition auf die Jahre gesehen zu vernachlässigen.
Gruß
Dieter
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