Hallo,
nachdem ich jetzt den Umstieg von ETS3/WinXP32 auf ETS4/Win764 gemacht habe, geht ja die serielle Schnittstelle zum Busprogrammieren nicht mehr (die ist hier in einer Wanddose in meinem Büro in PC-Reichweite). Jetzt wollte ich in erster Näherung einfach den seriellen Doseneinsatz durch einen USB-Doseneinsatz ersetzen und fertig. Geht, oder?
Allerdings hab ich jetzt gelesen, daß es auch IP-"Schnittstellen" und IP-"Router" gibt und man darüber auch alles mit der ETS programmieren kann. Das hätte natürlich den Vorteil, daß man im Prinzip mit allen PCs am LAN (und über VPN sogar im WAN) programmieren könnte (und nicht auf die Stelle beschränkt wäre, wo zufällig gerade die USB-Dose in der Wand sitzt). Wäre ja durchaus elegant, allerdings fallen mir dazu auf Anhieb etliche Haken ein:
Also doch einfach: Seriell aus der Wand raus, USB rein, und gut is'? Was meint Ihr?
Gruß Matthias.
nachdem ich jetzt den Umstieg von ETS3/WinXP32 auf ETS4/Win764 gemacht habe, geht ja die serielle Schnittstelle zum Busprogrammieren nicht mehr (die ist hier in einer Wanddose in meinem Büro in PC-Reichweite). Jetzt wollte ich in erster Näherung einfach den seriellen Doseneinsatz durch einen USB-Doseneinsatz ersetzen und fertig. Geht, oder?
Allerdings hab ich jetzt gelesen, daß es auch IP-"Schnittstellen" und IP-"Router" gibt und man darüber auch alles mit der ETS programmieren kann. Das hätte natürlich den Vorteil, daß man im Prinzip mit allen PCs am LAN (und über VPN sogar im WAN) programmieren könnte (und nicht auf die Stelle beschränkt wäre, wo zufällig gerade die USB-Dose in der Wand sitzt). Wäre ja durchaus elegant, allerdings fallen mir dazu auf Anhieb etliche Haken ein:
- wenn ich das Zeug von woanders aus als meinem Schreibtisch programmieren wollte, müßte ich ja die ETS auch noch woanders installieren. Das ginge zwar, aber dann müßte ich den Dongle herumtragen. Auch das ginge, aber dann müßte ja mein Projekt auf allen "beteiligten" PCs vorhanden sein. Das ist dann schon eher umständlich. Also würde ich mich wohl doch auf die ein(zig)e "Programmierstelle" (an meinem Schreibtisch) beschränken, und dann ist der Vorteil der "IP-Programmierung" (statt USB) eh wieder dahin.
- diese IP-Dingse gibts anscheinend nur als REG (das wäre nicht so schlimm, da hätte ich in der Nähe einen LAN-Anschluss) und brauchen auch noch 24V Hilfsspannung, die man angeblich auch nicht aus dem zweiten Ausgang der EIB-Spannungsversorgung entnehmen darf. Also bräuchte man wohl schon wieder noch eine Spannungsversorgung -> alles schon wieder kompliziert und teuer.
- ich glaub nicht, dass im Urlaub (WAN/VPN) die Notwendigkeit besteht, Geräte umprogrammieren zu müssen
Also doch einfach: Seriell aus der Wand raus, USB rein, und gut is'? Was meint Ihr?
Gruß Matthias.
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