Hallo!
Wie andere schon erwähnt haben, sind die Anforderungen etwas unklar. Trotzdem möchte ich ein paar Kommentare abgeben:
1) Die Lancoms sind sehr professionell, bieten super Support/Forum und sind auch für Privatpersonen erschwinglich, wenn auch teurer als Buffalo & Co., sind es aber wirklich wert - von SNMP über CRON-Jobs bis... geht alles, und das OHNE Probleme und wenn es doch mal hapert, gibt es sehr schnell (auch persönliche) Fixes!
2) Ein "solide gebautes" Haus mit mehreren Stockwerken (und damit auch viel Stahlbeton) per WLAN auszuleuchten, geht i.d.R. nicht. Sowas ist nur in den USA und den typischen "Holzhütten" möglich. Aber auch dafür gibt es Lösungen: Roamingfähige Accesspoints pro Stockwerk (per Kabel am "Haus-Backbone") oder eine externe Antenne mit angepasster Abstrahl-Charakteristik, welche AUSSERHALB des Hauses am Mast installiert ist und alle Stockwerke (vor allem durch die Fenster) versorgt. Ich habe mich übrigens vor Jahren für roamingfähige APs von ASUS (WL-300g) entschieden (wegen dem Masten) und kann in drei Stockwerken mit viel Stahlbeton und im Garten (12 Ar) ohne Verbindungsabbruch und mit super Durchsatz mit dem Laptop hin- und herwandern. Den Internet/DSL-Connect macht ein Lancom 1722 VPN-Router. Vielleicht bietet es sich für Dich ja auch an, DSL und WLAN getrennten Komponenten zu überlassen !?
3) ACHTUNG: Bei JEDER Repater-Lösung (o.ä.) halbiert sich i.d.R. die Bandbreite, d.h. HoheReichweite=NiedrigerDatendurchsatz! (siehe auch 4))
4) Mehrere Kilometer zu überbrücken ist kein Problem, ABER das entspricht NICHT dem Anwendunsfall "Hohe Reichweite im ganzen Haus", sonder dieser Strahl hat einen hohen Gewinn in EINE Richtung und dient vor allem der Koppelung von LANs (Bridging).
So, gehe jetzt ins Bett. Vielleicht helfen meine Ausführungen ja ein bisschen...
Wie andere schon erwähnt haben, sind die Anforderungen etwas unklar. Trotzdem möchte ich ein paar Kommentare abgeben:
1) Die Lancoms sind sehr professionell, bieten super Support/Forum und sind auch für Privatpersonen erschwinglich, wenn auch teurer als Buffalo & Co., sind es aber wirklich wert - von SNMP über CRON-Jobs bis... geht alles, und das OHNE Probleme und wenn es doch mal hapert, gibt es sehr schnell (auch persönliche) Fixes!
2) Ein "solide gebautes" Haus mit mehreren Stockwerken (und damit auch viel Stahlbeton) per WLAN auszuleuchten, geht i.d.R. nicht. Sowas ist nur in den USA und den typischen "Holzhütten" möglich. Aber auch dafür gibt es Lösungen: Roamingfähige Accesspoints pro Stockwerk (per Kabel am "Haus-Backbone") oder eine externe Antenne mit angepasster Abstrahl-Charakteristik, welche AUSSERHALB des Hauses am Mast installiert ist und alle Stockwerke (vor allem durch die Fenster) versorgt. Ich habe mich übrigens vor Jahren für roamingfähige APs von ASUS (WL-300g) entschieden (wegen dem Masten) und kann in drei Stockwerken mit viel Stahlbeton und im Garten (12 Ar) ohne Verbindungsabbruch und mit super Durchsatz mit dem Laptop hin- und herwandern. Den Internet/DSL-Connect macht ein Lancom 1722 VPN-Router. Vielleicht bietet es sich für Dich ja auch an, DSL und WLAN getrennten Komponenten zu überlassen !?
3) ACHTUNG: Bei JEDER Repater-Lösung (o.ä.) halbiert sich i.d.R. die Bandbreite, d.h. HoheReichweite=NiedrigerDatendurchsatz! (siehe auch 4))
4) Mehrere Kilometer zu überbrücken ist kein Problem, ABER das entspricht NICHT dem Anwendunsfall "Hohe Reichweite im ganzen Haus", sonder dieser Strahl hat einen hohen Gewinn in EINE Richtung und dient vor allem der Koppelung von LANs (Bridging).
So, gehe jetzt ins Bett. Vielleicht helfen meine Ausführungen ja ein bisschen...
Kommentar