Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Visualisierung für Einfamilienhaus

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    KNX/EIB Visualisierung für Einfamilienhaus

    Hallo Zusammen,

    wie ihr seht bin ich neu hier im Forum. Ich lese schon einige Zeit die interessanten Beiträge hier im Forum, welche mir sehr weitergeholfen haben. Vielen Dank schonmal hierfür.
    Ich hatte zuvor noch nie etwas mit EIB zu tun. Sollten Ausfühungen nicht richtig sein, bitte ganz laut melden :-)

    Nun zum Thema. Ich bin im Moment in der Planung unseres Einfamilienhauses. Die Entscheidung für EIB ist sehr früh gefallen. Eigentlich hatte ich vor in jedem Raum einen JUNG Raumcontroller 309x einzusetzen (Vorwiegend wegen der Raumttemperaturregelung). Aber momentan schwebt mir eine zentrale Visualisierung im WZ im Kopf rum.
    In erster Linie steh ich jetzt vor der Entscheidung welche Visualisierung ich einsetzen soll. Für mich in Frage kommen momentan

    HS + Panel PC
    FAP + Panel PC
    EisBär + PanelPC

    PanelPC evtl. von ICO -> Panelmaster (1400€)

    Hier kurz die Funktionen welche ich realisieren will

    - Licht
    - teilweise gesch. Steckdosen
    - Rolläden / Jalousien
    - Raumtemperraturregelung zentral über die VISU
    - Anzeigen von Wetterdaten
    - Erfassen der Verbrauchswerte (Strom, Wasser,...)
    - Lüftungssteuerung
    - Termine koordinieren (Meine Frau ist etwas vergesslich :-) )
    - uvm.

    Meine Fragen:

    1. Ich hatte ursprünglich vor den IP Controller Siemens N350E (welcher auch schon bei mir zuhause liegt) als Schnittstelle zu benutzen. Habt ihr Erfahrungen ob dieser mit den o.g. Systemen arbeitet
    2. Welches Protokoll nutzen die einzelnen Lösungen zur Kommunikation. HS dürfte Http sein. Der Rest? EIBnet? Habe bei JUNG gelesen dass der FAP Falcon benötigt (müsste ich ja noch kaufen, oder?)
    3. Ist die Raumttemperaturregelung mit den o.g. Systemen möglich (Welche Temperatursensoren könnt ihr mir empfehlen)
    4. Zeitfunktionen, wegen diesen ich den N350E eigentlich gekauft habe, dürften o.g. Möglichkeiten eigentlich können?
    5. Mir ist klar dass der HS viele zus. Vorteile bringt. Bin aber der Meinung dass er für eine umfangreiche Visualisierung eher ungeeignet, da er in diesem Fall im Prinzip wie ein Webserver arbeitet. Seht ihr das anders?

    So ich denke die Infos reichen vorerst mal aus. Ich hoffe ihr könnt mir Anregungen und Antworten geben.

    Vielen Dank im Voraus
    Markus

    #2
    Habe mit noch weniger als Du angefangen. Solltest strukturiert vorgehen (nicht versuchen ein Pferd von hinten aufzuzäumen)!


    Vorschlag:
    • Plane Dein Haus nach Deinen Vorstellungen
    • Brainstorming
      • Hole Dir mehrere EIB kundige (aber wirkliche) Elektriker ins Haus
      • Versuche den Außendienst der Systemanbieter (Gira, Jung etc.) zu bewegen vor Beginn der Rohbauinstallation Dein Haus zu begehen und sammle deren Meinung
      • Sammle Erfahrungen aus dem Forum bzw. versuche Dich direkt mit Mitgliedern auszutauschen
    • Treffe Deine persönliche Entscheidung für ein System
    • Setze Schwerpunkte
      • Beschattung
      • Heizung
      • Alarm
      • Licht
      • "persönliche Spielereien"
    • Zukunft
      • Vorsorge/Reserve EIB-Kabel für spätere Erweiterungen
      • Plane die Anschaffung eines Homeservers ein. Dieses Gerät löst nahezu schier alle Anforderungen
    • Ziehe in Dein Haus ein und erlebe erstmal EIB
    • Kaufe Dir einen HS und es erschließt sich für Dich die Welt von EIB
    • Da "EIB lebt" beginne nun die Phase II und erweitere
    Mit einem strukturiertem Vorgehen können viele Fehler bereits im Anfangsstadium vermieden werden. Auf Deine Fragen wirst Du ggf. zahlreiche Antworten erhalten. welche aus dem persönlichen Umwelt der Anwender kommen. Diese können letztlich für Dich und Dein Haus nur eine Anregung sein.

    Eine Frage versuche ich zu beantworten: "Termine zu koordinieren......."
    Binde Deine Gattin frühzeitig in Dein Vorhaben ein, versuche sie für diese, Deine Idee zu gewinnen, zu begeistern, dann hast Du für die Zukunft schon die "halbe Miete" gewonnen.

    Kommentar


      #3
      Hallo redstar,

      vielen Danke für deine Antwort,

      mir ist klar, dass ich ohne gründliche Planung des Systems nicht glücklich werde. Und auch für spätere Erweiterungen will ich natürlich offen bleiben und habe deshalb genügend Reserven geschaffen. Alleine schon deswegen weil es in einem Fertighaus (Holzständer) so gut wie keine Möglichkeiten gibt etwas nachzurüsten.
      Und da ich deshalb die Visualisierung sofort einplanen will bin ich momentan auf Erfahrungen und Meinungen (natürlich begründet) von anderen angewiesen um mir eine persönliche Meinung bilden zu können.

      Die o.g. Fragen sollten zudem ein paar Unklarheiten meinerseits beseitigen.

      Was den Homeserver angeht. Das Teil gefällt mir sehr gut. Kann mir momentan nur nicht wirklich vorstellen, dass ich mit dem das Thema Visualisierung komplett ausreizen kann. (Multimedia, Video, Email,.....) Seh ich das falsch?

      Kommentar


        #4
        Betreffend HS und Deiner anderen Fragen hilft Dir die Stichwortsuche hier im Forum.

        Zum HS sei gesagt, der ist derzeit auf dem Markt ein Produkt, welches keine Konkurrenz zu fürchten braucht. Für den, welcher ihn im Einsatz hat ist er des "Anwenders liebstes Kind". Es gibt sogar welche unter uns, welches redundant 2 Stück in Betrieb haben.

        Für den unter uns, welcher ihn derzeit noch nicht besitzt ist der HS ein anzustrebendes Produkt auf der persönlichen Wunschliste ggf. ganz oben.

        Vielleicht wirst Du über "googlemaps" oder Benutzerliste fündig und findest einen Kollegen ganz in Deiner Nähe. Das wäre u. U. eine Antwort auf viele Deiner Fragen.

        Kommentar


          #5
          Hab mal die Forumssuche angestrengt und ein paar wenige Antworten gefunden. Was mir u.a. noch fehlt ist die Info, ob über den Eisbär bzw. FAP eine Raumteperaturregelung mit externen Sensoren möglich ist.
          Oder brauch ich den RTR trotzdem?

          Kommentar


            #6
            Hallo,

            also in der neuen Version des EisBär ist ein PID Regler enthalten.
            Wobei ich persönlich es gerne habe, die akt. Raumtemperatur über ein Display vor Ort abzulesen. Je nach RTR kannst auch andere Werte darstellen lassen (Außentemp.,...)

            Ich persönlich kann dir den EisBär empfehlen!

            Hannes
            EisBär KNX
            My own Extension: Wettervorschau;DB Logger;TCP/IP;TelegramBuilder;RSS Feeds;Chromoflex RGB;http;LogEvent Watchdog;Time Frame

            Kommentar


              #7
              Zitat von unique24 Beitrag anzeigen
              . . .

              Ich persönlich kann dir den EisBär empfehlen!

              Hannes
              Moin!

              Ich kann dir den EisBär auch wärmstens ans Herz legen!


              Gruß Teddy

              .

              Kommentar


                #8
                Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen
                Was mir u.a. noch fehlt ist die Info, ob über den Eisbär bzw. FAP eine Raumteperaturregelung mit externen Sensoren möglich ist.
                Oder brauch ich den RTR trotzdem?
                Um einer Raumtemperaturregelung aufzubauen benötigt man mind. eine Meßstelle die die Temp. erfaßt und auf den Bus bringt
                Aktuell ca. 160 EUR / Stück
                Billiger gehts nur mit Moeller 4fach Temp Eingang. Bei optimaler Ausnutzung der Geräte ist deine Verkabelung dann alles andere als optimal!

                Auf lange Scht macht sich ein RTR wie z. B. Berker B.IQ 3fach oder Gira TS2 Plus in den Räumen bezahl!

                Die Verwaltung der Sperrzeiten usw.. kann trotzdem über den HS erfolgen!
                der OHNE EIB, weil die Zeit und Infos nicht reichten

                Kommentar


                  #9
                  Hallo,
                  Zitat von bjo Beitrag anzeigen
                  Billiger gehts nur mit Moeller 4fach Temp Eingang.
                  auch von Siemens gibt ein REG-Gerat zum Anschluss von 4 x PT 1000, mit dem sich kostengünstig Temperaturen messen lassen.

                  Gruß,
                  Harald

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen
                    5. Mir ist klar dass der HS viele zus. Vorteile bringt. Bin aber der Meinung dass er für eine umfangreiche Visualisierung eher ungeeignet, da er in diesem Fall im Prinzip wie ein Webserver arbeitet. Seht ihr das anders?
                    Ja das sehe ich ander "je umfangreicher desto besser" ist meine Meinung zum HS

                    Spass bei Seite, ohne die anderen "schlecht" zu machen, mit dem HS bist du meiner persönlichen Meinung nach am besten dran.

                    Schau dir alleine an welche "Beitrage" und Features für den HS greifbar sind, und was es von den "anderen" gibt.

                    Kommentar


                      #11
                      EIB-Planung - Zuerst das Gerüst, dann das Dach

                      Hallo Kollege

                      Deine Wünsche

                      - Licht
                      - teilweise gesch. Steckdosen
                      - Rolladen / Jalousien
                      - Raumtemperraturregelung zentral über die VISU
                      - Anzeigen von Wetterdaten
                      - Erfassen der Verbrauchswerte (Strom, Wasser,...)
                      - Lüftungssteuerung
                      - Termine koordinieren (Meine Frau ist etwas vergesslich :-) )
                      - uvm.

                      ERSTENS: Prinzipiell geht meine Philosophie dahingehend, dass man möglichst nicht so plant, wie man dies konventionell tun würde. Sprich: Für jede Funktion "sicherheitshalber" eine Taste in jedem Raum. Damit zerstört man die ganzen Vorteile der Automation.

                      Bei der industriellen Automation einer Fertigungsstrasse muss diese ja auch vollautomatisch laufen. Man stellt ja nicht an jede Fertigungszelle eine Person, die dann auf die Knöpfe drückt, damit jeder Arbeitsschritt "sicherheitshalber" nochmals manuell bestatigt wird.

                      Umgesetzt in die Gebaudeautomation bedeutet dies "möglichst viel automatisieren"! Und "Taster weglassen, wo es geht!"
                      Schliesslich möchte ich ja nicht vom Sofa aufstehen, wenn ich die Stehleuchte oder die Indirekte Beleuchtung schalten möchte. Dann kann ich gleich bei konventioneller Installation bleiben.

                      ZWEITENS: Plane zuerst das "Gerüst" Deiner KNX-Automation. Zuerst sollte mal alles soweit laufen, wie Du es Dir vorstellst - ohne irgendeine Visualisierung. Ich meine damit: Licht, Steckdosen, Jalousien, Einzelraumregelung lauft ziemlich komplett.
                      Erst dann geht es an die Visualisierung.

                      Tipps zur Planung des "Gerüstes" (Funktionsabdeckung Must-have 80&#37:

                      "Heizung": Dieser Begriff wird oft missverstanden. Besser ist hier "Einzelraumtemperaturregelung"; denn mit "Heizung" wird eigentlich das zentrale Element - die Therme - definiert. Moderne Warmeerzeugungsgerate sind mittlerweile so effektiv, dass ein sich (meiner Meinung) ein direkter zusatzlicher KNX-Eingriff nicht rechnet (Vorlauftemp. Beeinflussung). Aber hier trennen sich die Geister. Bei der Einzelraumtemperaturregelung (ERR) ist es hingegen extrem wichtig diese mit KNX zu vernetzen und nutzerabhangig zu beeinflussen.
                      Allerdings lauft die ERR bei richtiger Planung komplett autark von irgendwelchen Nutzerbeeinflussungen. "Komfort" bei Anwesenheit, "Standby" bei Abwesenheit, ggf. Sollwertvorgaben raumbezogen am Regler selbst veranderbar. Zeitschaltuhren geben ggf. zusatzlich den Rahmen vor. Tür- und Fensterkontakte geben dem Regler "Frostschutz" vor.
                      Eine "zentrale Regelung über Visu" ist meiner Ansicht nach überhaupt nicht sinnvoll. Die Regelung erledigen KNX-Regler dezentral mit ausgereifter Technik einwandfrei. Diese über eine Visu nachzubilden halte ich für nicht praktikabel.

                      Bei der ERR spart man am meisten ein beim Einsatz der KNX-Technik.

                      Jalousie: Die Beschattung lauft ebenso vollkommen autark über eine Wetterstation. Morgens fahren die Jalousien hoch bzw. in die Beschattungsposition und bewegen sich über den Tag so, wie es die eventuell vorhandene Beschattungssteuerung vorgibt. Lediglich bei Terrassentüren oder Balkontüren ist eine Verriegelung über Türkontakte vorzusehen. Öffnet man die Tür, so fahrt die Jalousie automatisch in die obere Position und verbleibt dort.

                      Beleuchtung: Soviel wie möglich automatisieren. Sei es über Prasenz- und/oder Bewegungsmelder in Fluren, Treppenhausern, Gaste-WCs, Bader, Kellerraume, Büro, Hauswirtschaftsraum und sogar in der Küche. Dabei bitte die Nachlaufzeit auf mindestens 15 Minuten einstellen, wenn nicht langer. Es macht keinen Sinn durch den Energiesparwahn vermeintlich verkürzte Einschaltzeiten die Leuchtmittel zu einer kürzeren Lebensdauer durch haufiges Ein-Aus-Schalten zu bringen. In den weiteren Raumen (Schlafraume, Wohnzimmer etc.) möglicht nur die Hauptbeleuchtung mit Taster bedienbar machen. Besser sind hier auf den Tastern Szenen zu hinterlegen.

                      Schaltbare Steckdosen: Küchenzeile für die Espressomaschine. Aussensteckdosen, Stehleuchten, Fensterlaibungen für Weihnachtsbeleuchtung. Entweder direkt bei der Steckdose schaltbar machen, oder spater in das Visukonzept einarbeiten.

                      Lüftung: Sehe ich momentan (bei meiner) keinen Handlungsbedarf. Es ist eine Warmepumpe und die Lüftung lauft in Abhangigkeit der Warmebereitung bzw. der Trinkwassererwarmung. Ausserdem zusatzlich mittels Zeitschaltuhr an der Therme.

                      Aufsetzen einer VISUalisierung auf das "Gerüst":
                      Stehen die oben genannten Funktionen - sprich: Installation und Programmierung ist erledigt - so geht es an die Konzeption der Visualisierung.

                      Hier stehen neben den von Dir genannten Varianten mittlerweile eventuell passendere - je nach Anforderung - zur Verfügung.
                      Zur Konzeption: Eine Visualisierung dient zum Beobachten und Bedienen der Funktionen. In den wenigsten Fallen ist es erforderlich logische Funktionen zu implementieren. Wie auch in industriellen Leitsystemen liegt die Aufgabenbewaltigung dezentral in den Controlern und das Leitsystem ist zur Beobachtung und Bedienung, sowie zur Protokollierung evtl. Fehler, ahnlich einem falschlich als "Bordcomputer" bezeichnetem Gerat im Fahrzeug, vorgesehen.

                      In dieses Konzept fliessen nun die Bedienfunktionen ein, die ich als "Funktionsabdeckung nice to have 20%" bezeichne. Das sind samtliche Funktionen, die ich nicht über Taster bedienen möchte. z.B. die oben erwahnten "Stehleuchten, Aussenleuchten, etc.".

                      Wer es schlau anfangen möchte, der integriert die Beleuchtungsbedienung samtlicher Leuchtmittel in die Visu, stellt diese dort ein und speichert diese als Szenen, welche wiederum von den wenigen Tastern in den Raumen bedient werden. Somit ist der User immer in der Lage auf Szenen selbst einzuwirken OHNE die vielen Taster in den Raumen. Was zu beweisen war.

                      Touchpanel: Mobil, fest oder beides?
                      Bei der Konzeption ist auch zu überlegen "Baue ich das Display fest in die Wand oder verwende ich ein mobiles Display?" Oder vielleicht beides?

                      Sicherlich, ein grosses farbiges Touchpanel in der Wand beim Eingang schindet Eindruck bei eventuell einmal zum Besuch anstehenden Freunden und Bekannten. Auch die Presse ist immer ganz heiss auf ein Foto dieser bunten "Multimedia"-Devices. Aber ich komme immer mehr von dieser tollen Variante ab. Warum? Wenn ich etwas von der "20% Funktionalitat" bedienen möchte, so muss ich nicht nur vom Sofa aufstehen, sondern auch noch in den Flur laufen! Das ist ja glatt eine Verschlechterung im Vergleich zu konventionell!

                      Deshalb tendiere ich immer mehr zu "mobile devices". Sei es der SAMSUNG Q1 und/oder das iPhone. Das SAMSUNG Q1 bietet sogar ein formschönes Design und eine praktische Ladeschale. So kann ich das Teil im Vergleich zur Wandeinbaulösung sogar mit auf das Sofa nehmen und im Web surfen, Bloggen, und Mails abrufen. Sogar auf die Terrasse nehme ich es mit oder in die Badewanne (nicht unter Wasser). Wer es etwas grösser und noch komfortabler möchte, der wahlt das Tablet PC von Fujitsu-Siemens "Stylistic" genannt. Gerade DINA4 gross und ein vollwertiger Laptop. Bedienung via Stift. MS Office und Prasentationen mit Powerpoint. Ideal.
                      Bei mir greift die mobile Touchlösung auf "MyHomeBox" zu - demnachst, wenn ich das Gerat wieder von der Tour zurück bekomme. Integrierter Webserver, keine externe Software erforderlich, Konfiguration komplett über Browser, integrierte Firewall, egal welche Touchbildschirmgrösse, die Ansicht passt sich an.
                      Dann fehlt mir nur noch eine Axis-WLAN-Digicam und ich bin komplett :-)

                      Nun kommen wir zu "Apfels" und "Macs": Dem Renner des Jahrzehnts, dem iPhone. Wenn ich schon so ein Teil mit mir herumtrage, dann nutze ich es doch auch gleich als multifunktionaler "Tasterersatz". Das Teil liegt eh immer in der Nahe und somit bediene ich damit auch gleich die Hauptfunktionen und einige der "20%-Funktionen". Und auf dem iPhone bediene ich die Funktionen, die mir der KNX/IP-Viewer N151 zur Verfügung stellt. Webserver mit 40 Funktionen, 5 Seiten, tabellarischer Aufbau und noch dazu eine ETS-IP-Programmierschnittstelle für unter 400 Euro. Genial.

                      Gruss
                      PeterPan
                      Smart Building Design GmbH (everything) - www.smart-building-design.com
                      Smart Building Services GmbH (Onlineshop) - www.knxshop4u.ch
                      Tapko Technologies GmbH (Sales DACH) - www.tapko.de
                      SBS GmbH on FB - PeterPan on FB

                      Kommentar


                        #12
                        Peter ich verneige mich.... Du hast meinen
                        besser hätte mann es nicht beschreiben können
                        Grüße Manuel

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von MarkusM Beitrag anzeigen
                          HS + Panel PC

                          5. Mir ist klar dass der HS viele zus. Vorteile bringt. Bin aber der Meinung dass er für eine umfangreiche Visualisierung eher ungeeignet, da er in diesem Fall im Prinzip wie ein Webserver arbeitet. Seht ihr das anders?
                          Also wenn ein System eher ungeeignet ist, ist das auf jeden Fall nicht der Home Server. Der ist absolut dafür geeignet !!!
                          Also hiermit kannst Du wirklich fast alles erschlagen. Und die Community ist mitterweile auch so gross, dass immer wieder neue Sachen hinzukommen.
                          Du kannst die Oberfläche mit einem Browser öffnen oder mit einem Client.
                          Für mich der absolute Favorit.
                          Für mich kommt nichts anderes mehr rein, es sei denn der Kunde wünscht es.
                          Gruß Andree Czybulski

                          Kommentar


                            #14
                            Vielen Dank für eure Einwände und Anmerkungen. Habe mir sehr weitergeholfen. Die Idee mit dem Samsung Q1 gefällt mir ganz gut.

                            Auch die Einwände bezüglich Regelung in der Visu haben mir sehr weiter geholfen. Der Hintergrund warum ich das in der Visu machen wollte:
                            Eigentlich ist geplant das ganze Haus mit dem FD Design zu machen. Und da gibts ja leider nur den Raumcontroller als RTR.->Teuer. Deshalb ist die Idee aufgekommen, warum nicht RTR in Visu....

                            Bezüglich HS und VISU. Wie schnell ist der Bildaufbau?. Hat mir jemand evtl. ein Bild einer Oberfläche vom HS 3. Hat jemand das neue Gira Interface schon gesehen?

                            Gruß
                            Markus

                            Kommentar


                              #15
                              Das Thema Geschwindigkeiten beim HS ist absolut kein Problem.
                              In einem 3D Projekt habe ich ca. 40 Schichten, d.h. es liegen 40 PNG's mit einer größe von 1280x1024 übereinander. Je nach Gruppenadresse wird die richtige Schicht "aktiviert". Da gibts keinerlei Verzögerungen.

                              Für alle die jetzt maulen "Wie 40 Schichten", das Thema hab ich bei Seite gelegt, und arbeite nun mit deutlich kleineren Bildern, dadurch hab ich kein Schichtenprinzip mehr.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X