Da ich kein Rechtsverdreher ähhhm -anwalt bin ist das folgende nur meine persönliche Einschätzung:
Ich sehe einen Unterschied zwischen der Veröffentlichung privater Korrespondenz - unabhängig vom Medium - ohne Erlaubnis, womöglich in Kombination mit einer Verunglimpfung o.ä. und dem Vorstellen eines Konzeptes in Kombination mit Nennung der geplanten Komponenten und eines Kostenrahmens.
Ein Angebot zu scannen bzw eine evtl vorliegende digitale Version zu schwärzen und irgendwo hochzulauden sollte man in der Tat vermeiden, alleine wg. des möglichen Wiedererkennungswertes. Die Inhalte in einer neutralen Form aufzulisten ohne Namensnennung sehe ich dagegen weniger kritisch, auch wenn ich den Unmut der anbietenden nachvollziehen kann.
Ich sehe einen Unterschied zwischen der Veröffentlichung privater Korrespondenz - unabhängig vom Medium - ohne Erlaubnis, womöglich in Kombination mit einer Verunglimpfung o.ä. und dem Vorstellen eines Konzeptes in Kombination mit Nennung der geplanten Komponenten und eines Kostenrahmens.
Ein Angebot zu scannen bzw eine evtl vorliegende digitale Version zu schwärzen und irgendwo hochzulauden sollte man in der Tat vermeiden, alleine wg. des möglichen Wiedererkennungswertes. Die Inhalte in einer neutralen Form aufzulisten ohne Namensnennung sehe ich dagegen weniger kritisch, auch wenn ich den Unmut der anbietenden nachvollziehen kann.
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