Dass man in einem KNX-Forum auch KNX-Befürworter findet, dürfte logisch sein. Es ist kein Marketing-Geblubber, wenn ich sage, dass der KNX ein solider Standard ist, der die skizzierten Funktionen problemlos abdecken kann. Darüber hinaus kann man später nach Belieben erweitern und es gibt Schnittstellen zu allen weiteren Gewerken (Medientechnik z.B.) im Haus.
Häufig ist ja die Frage, was kriege ich für mein Geld. Hier gibt es ja zumindest mal eine Vorstellung, was gewünscht ist.
Beispiel(!)rechnung für die skizzierten Anforderungen mit KNX (unter Annahme der UVP für die Geräte):
Basisgeräte (Spannungsversorgung, Busschnittselle) --> 500 Euro
Heizungssteuerung für 16 Kreise (Fühler, Regelung, Aktoren) --> 1300 Euro
Wetterstation + 18 Jalousiekanäle --> 2200 Euro
4 Dimmkanäle + 20 Schaltkanäle --> 1200 Euro
8 Tastsensoren 3fach oder Bewegungsmelder --> 1500 Euro
10 Doppelwipptaster (auch KNX) --> 800 Euro
das ganze fertig programmiert --> 2000 Euro
einfache Visualisierung fürs Tablet --> 500 Euro
macht zusammen 10.000 Euro. Es geht immer kleiner, größer, anders. Das ist nur ein Beispiel.
Als Bauherr sollte man einfach gucken, in welcher Welt man sich wohl fühlt. Crestron hat seine Daseinsberechtigung, aber ich sehe es für die genannten Anforderungen nicht als 1. Wahl. Es gibt einfach KNX-Produkte, die ziemlich GENAU auf die Bedürfnisse passen. Dann hat man auch schnell ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Man kann so eine Auflistung aber NICHT einfach so mit Crestron vergleichen, da andere Geräte auch anderen Funktionen mit sich bringen. Es wäre ein ziemlicher Äpfel mit Birnen Vergleich. Wenn man sowas machen will, müsste man ein detalliertes Lastenheft erstellen und dann aus beiden Welten die geeignet(s)en Komponenten raussuchen.
Ausreichend CAT-Leitungen verlegen und wenn Multiroom auch nur evtl. mal ein Thema ist -> Lautsprecherleitungen mit verlegen. Kostet nicht die Welt.
Häufig ist ja die Frage, was kriege ich für mein Geld. Hier gibt es ja zumindest mal eine Vorstellung, was gewünscht ist.
Beispiel(!)rechnung für die skizzierten Anforderungen mit KNX (unter Annahme der UVP für die Geräte):
Basisgeräte (Spannungsversorgung, Busschnittselle) --> 500 Euro
Heizungssteuerung für 16 Kreise (Fühler, Regelung, Aktoren) --> 1300 Euro
Wetterstation + 18 Jalousiekanäle --> 2200 Euro
4 Dimmkanäle + 20 Schaltkanäle --> 1200 Euro
8 Tastsensoren 3fach oder Bewegungsmelder --> 1500 Euro
10 Doppelwipptaster (auch KNX) --> 800 Euro
das ganze fertig programmiert --> 2000 Euro
einfache Visualisierung fürs Tablet --> 500 Euro
macht zusammen 10.000 Euro. Es geht immer kleiner, größer, anders. Das ist nur ein Beispiel.
Als Bauherr sollte man einfach gucken, in welcher Welt man sich wohl fühlt. Crestron hat seine Daseinsberechtigung, aber ich sehe es für die genannten Anforderungen nicht als 1. Wahl. Es gibt einfach KNX-Produkte, die ziemlich GENAU auf die Bedürfnisse passen. Dann hat man auch schnell ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Man kann so eine Auflistung aber NICHT einfach so mit Crestron vergleichen, da andere Geräte auch anderen Funktionen mit sich bringen. Es wäre ein ziemlicher Äpfel mit Birnen Vergleich. Wenn man sowas machen will, müsste man ein detalliertes Lastenheft erstellen und dann aus beiden Welten die geeignet(s)en Komponenten raussuchen.
Zitat von cloud7
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