Hallo Hartwig,
ich hab es folgendermaßen realisiert:
-Fachwerkhaus saniert mit Pool im Garten
-Luftwärmepumpe 14 kw mit Kühlfunktion und zwei Wärmetauschern
-Wandheizung
-12 Kw PV-Anlage auf Dach
-Dach hochgedämmt, Wände wegen Fachwerk mit Innendämmung
-Temperaturerfassung in Wand und Raum, sowie Heizungsanlage mit Wiregate
-Logiken mit Homeserver
Die Steuerung der WP erfolgt smart über die Leistung der PV-Anlage und den Temperaturen in Wand, Raum und Außen.
Heizfall, respektive Winter:
Ok, das ist einfach. Heizgrenze unterschritten, die WP liefert Wärme entsprechend der Heizkurve, Brauchwasser bei unterschreiten einer Grenztemperatur im Speicher. Vorlauf bei -15 Grad war nie höher als 35°C,
darunter kommt der E-Stab zum Einsatz und die WP schaltet sich ab. Kommt aber nur sehr wenige Tage im Jahr vor.
Poolheizung aus, logisch.
Kühl- bzw Sommerzeit:
Bei Leistung der PV-Anlage > 2 KW schaltet sich die Poolfilterpumpe ein.
Bei einer Wassertemperatur <24 °C und einer PV-Leistung >6 KW wird der Pool geheizt.
Bei einer Aussentemperatur >25°C und einer PV-Leistung >6 KW wird die Kühlfunktion aktiviert. Die Wärmepumpe entzieht dem Haus über die Wandheizung die Wärme (Taupunktkontrolle über Termperaturfühler in der Wand) und übergibt per Wärmetauscher die Wärme an das Poolwasser. Bei Brauchwasseranforderung entsprechend in den Speicher.
War sehr angenehm in diesem Sommer: kühles Haus, angenehmer Pool und leise WP.....
Mein Ziel ist, den Wohnkomfort zu erhöhen und das Haus/ den Pool wirtschaftlich zu betreiben, und das alles zu überschaubaren Kosten. Das funktioniert sei drei Jahren sehr zufriedenstellend und zuverlässig.
Die Anlage sollte möglichst einfach aufgebaut sein und gut zu monitoren.
nur so zur Anregung.....
Grüße
Robert
ich hab es folgendermaßen realisiert:
-Fachwerkhaus saniert mit Pool im Garten
-Luftwärmepumpe 14 kw mit Kühlfunktion und zwei Wärmetauschern
-Wandheizung
-12 Kw PV-Anlage auf Dach
-Dach hochgedämmt, Wände wegen Fachwerk mit Innendämmung
-Temperaturerfassung in Wand und Raum, sowie Heizungsanlage mit Wiregate
-Logiken mit Homeserver
Die Steuerung der WP erfolgt smart über die Leistung der PV-Anlage und den Temperaturen in Wand, Raum und Außen.
Heizfall, respektive Winter:
Ok, das ist einfach. Heizgrenze unterschritten, die WP liefert Wärme entsprechend der Heizkurve, Brauchwasser bei unterschreiten einer Grenztemperatur im Speicher. Vorlauf bei -15 Grad war nie höher als 35°C,
darunter kommt der E-Stab zum Einsatz und die WP schaltet sich ab. Kommt aber nur sehr wenige Tage im Jahr vor.
Poolheizung aus, logisch.
Kühl- bzw Sommerzeit:
Bei Leistung der PV-Anlage > 2 KW schaltet sich die Poolfilterpumpe ein.
Bei einer Wassertemperatur <24 °C und einer PV-Leistung >6 KW wird der Pool geheizt.
Bei einer Aussentemperatur >25°C und einer PV-Leistung >6 KW wird die Kühlfunktion aktiviert. Die Wärmepumpe entzieht dem Haus über die Wandheizung die Wärme (Taupunktkontrolle über Termperaturfühler in der Wand) und übergibt per Wärmetauscher die Wärme an das Poolwasser. Bei Brauchwasseranforderung entsprechend in den Speicher.
War sehr angenehm in diesem Sommer: kühles Haus, angenehmer Pool und leise WP.....
Mein Ziel ist, den Wohnkomfort zu erhöhen und das Haus/ den Pool wirtschaftlich zu betreiben, und das alles zu überschaubaren Kosten. Das funktioniert sei drei Jahren sehr zufriedenstellend und zuverlässig.
Die Anlage sollte möglichst einfach aufgebaut sein und gut zu monitoren.
nur so zur Anregung.....
Grüße
Robert
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